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Diverses:Scheiße im Freibad bauen

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Wer im Freibad ist, kennt es vielleicht, oder es wurde selber gemacht. Scheiße bauen im Freibad, wie ins Becken pinkeln, Stau in der Rutsche oder vom Beckenrand springen. Sich nicht an die Regeln halten ist eine Art Nervenkitzel bei Leuten, den der Aufenhalt im Freibad zu langweilig geworden ist. Oft findet ein Katz und Maus Spiel zwischen Schwimmer und Bademeister statt.

Ins Becken pinkeln

Viele haben es schon getan, meist aus Ekel von den Toiletten im Freibad. Man ist im Wasser und merkt, dass die Blase drückt und das Klo weit vom Becken entfernt ist und es zudem stark versifft ist und stinkt. Nun lässt man sein Wasser halt im becken ab und dabei zieht man einen gelben "Kondensstreifen" im Wasser hinter sich her. Hier ist jedoch Vorsicht geboten, denn manche Leute tauchen und können dann sehen, was unterm Wasser in/neben der Hose abgeht. Zudem sollte man beim Pinkeln niemals auf der Stelle stehen bleiben weil man sonst den gelben Fleck um sich herum sehen kann. Auch sollte man es dort machen, wo dunkle Bodenfliesen verlegt sind, z.B über den Schwimmbahnen. Wenn es läuft, aber man sich nicht sicher ist, muss man schauen, ob es warm an der Hose wird. Im Thermalbecken ist es hingegen ganz egal, hier kann man sorgenlos ins Wasser pinkeln, weil es hier warm ist und durch das Gesprudel im Wasser der "Kondensstreifen nicht sichtbar ist.

Stau in der Rutsche machen

Rutschen ist so ne Sache für sich, im Rutschturm, wo man hochgeht, wird sich am Anfang der Rutsche so hingelegt, dass das Wasser sich staut und aus der Rutsche in den Turm läuft und alle Leute auf der Treppe unter einem das Wasser abbekommen. Oft kommt sogar das ganze Wasser in voller Stärke in den Turm der dann später centimeterhoch unter Wasser steht. Das kann jedoch den Bademeister nicht gefallen und er stellt die Rutsche ab und alle müssen den Rutschenturm verlassen. Auch gibt es Rutschverbote für die, die es gemacht haben.

Fremden Leuten hinten rein rutschen

Jeder hat das schon mal zu spüren bekommen, wenn einer in den Rücken rutscht. Man springt sofort in die Rutsche, nachdem der Vordermann reingesprungen ist. Nun tut man die Hose zwischen die Arschbacken klemmen um schneller zu werden. Um zusätzliche Geschwindigkeit zu bekommen, muss man noch zusätzlich mit den Händen beschleunigen. Schon bald sieht man den Vorgänger immer näher kommen und man knallt mit doppelter Geschwindigkeit als der Vorgängerperson hinten rein. Jetzt wird sie sich aufregen und wird möglicherweise aggressiv und fängt eine Schlägerei in der Rutsche an. Ist dies nicht der Fall, kommt der Schmerz halt eben wenn man im Eintauchbecken der Rutsche auf die Person knallt. Vor dem Aufprall wird oft noch wie am Spieß geschrien. Jetzt kann es sein, dass beide einen roten Kondensstreifen im Wasser hinter sich her ziehen! Beim Reinknallen meckern vor allem alte Frauen und Opis rum.

In der Rutsche stehen bleiben

Eher lustig aber etwas gefährlich und mit einem hohen Risiko behaftet erwischt zu werden. Hierbei springt man in die Rutsche und bleibt aber auf halber Strecke in der Rutsche stehen. Um stehen zu bleiben muss man sich mit Händen und Füßen an der Rutschenwand abbremsen und dann als bessere Haftung die Badehose aus den Arschbacken holen. Nun steht man regungslos in der Rutsche und stellt dann schnell fest, dass der nächste schon reingesprungen ist und schnell näher kommt. Jetzt heißt es Vollgas geben!! Hose richtig machen und abfahrt!. Das rutschende Geschreie in der Rutsche ist nur noch wenige Meter entfernt. Mit den Händen muss man alles geben um vor dem schmerzhaften Aufprall der Person die Rutsche verlassen zu haben. Im Wasser knallt sie aber trotzdem meist auf einem drauf, weil man nicht schnell genug da weg kann. Wenn der Bademeister das sieht bekommt man Hausverbot.

Vom Beckenrand springen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso