Brückenspringen: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Bridge jumping.jpg|thumb|300px|Da springen sie. Lebensmüde bis auf den letzen Tropfen Blut in ihrem Kopf.]]
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Mit '''Brückenspringen''' bezeichnet man eine Störung des Zentral-Nervensystems [[Gehirn]]s. Auch "zwanghafter Selbstmordversuch" genannt.
 
Mit '''Brückenspringen''' bezeichnet man eine Störung des Zentral-Nervensystems [[Gehirn]]s. Auch "zwanghafter Selbstmordversuch" genannt.
  

Version vom 26. Dezember 2015, 18:10 Uhr

Da springen sie. Lebensmüde bis auf den letzten Tropfen Blut in ihrem Kopf.

Mit Brückenspringen bezeichnet man eine Störung des Zentral-Nervensystems Gehirns. Auch "zwanghafter Selbstmordversuch" genannt.

Man benötigt

Alles was man braucht, ist eine Brücke, darunter ein (hoffentlich) tiefer Fluss/Kanal/See/Plantschbecken, eine Gruppe bekloppter Jugendlicher, schnelle Beine, falls die Bullen kommen und Temperaturen über 0°C.

Ausführung

Man stellt sich oben auf die Brücke und springt gezwungenermaßen (gezwungenermaßen da Störung im Zentral-Nervensystem) in das arschkalte Wasser, die ganz Coolen auch Rückwärts, über Kopf, ... es gibt da keine Einschränkungen, außer dass ein normal denkender Mensch nicht wirklich in der Lage zu einer solchen Schandtat wäre. Während des Sprungs (bei dem es zu raten ist gerade wie eine Kerze zu bleiben, weil es sonst unangenehme Folgen beim Aufprall haben könnte) schwebt man (oder Frau) einige Sekunden in der Luft fühlt sich dabei geil, prallt auf, fühlt sich nicht mehr geil und schwimmt wieder (sofern man es denn schafft) an die Oberfläche.

Resultat

Wenn man wieder oben ist, ist man stolz und fühlt sich dann wieder verdammt geil. Das war's auch schon. Falls Wasserschutzbullen oder normale Bullen im Anmarsch sind, ist es erforderlich ganz schnell das Weite zu suchen. Schafft man es nicht, sollte man bekräftigen, dass man an der Stelle wirklich nur schwimmen wollte und viel zu viel Angst hat, von der großen Brücke zu springen.

Zusammengefasst

Das Brückenspringen ist eine krankhafte Sportart, die vor allem bei Jugendlichen stets begehrt ist (diese Sportart ist sogar so begehrt, dass sie bisweilen vergriffen ist). Sehr viel empfehlenswerter wären da Ping-Pong oder vergleichbare spannende und ganz sicher nicht pathologische Aktivitäten. Man wird nicht nass, und auf das Adrenalin muss man auch nicht gänzlich verzichten. Nichts ist nämlich aufregender, als der wilde Blick des auf einen selbst zu rasenden Opponenten, nachdem man ihm versehentlich den Tischtennisschläger ins Zifferblatt geschleudert hat.

"No Pain - No Brain! ... oder nein.. hä? Nein, das war doch anders..."
Aha Autsch

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