Bleistiftmine (Waffe): Unterschied zwischen den Versionen

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Eine bösartige Miene, welche im 2, [[Weltkrieg]] eingesetzt wurde, um feindliche Schriftsteller endgültig aus dem Verkehr zu ziehen.
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Die '''Beistiftmine''' ist eine bösartige Miene, welche im [[2. Weltkrieg]] eingesetzt wurde, um feindliche Schriftsteller endgültig aus dem Verkehr zu ziehen. Vom betreffenden [[Opfer]] blieben dann nur noch ein [[Lächeln]] und seine Werke, [[Buchwärmer|welche allerdings bald mangels Öl zu Klimatisierungszwecken zweckentfremdet wurden]].
  
Sie besteht aus einem [[Kaliumrohr]], welches mit flüssigem [[Uran]] gefüllt ist. Drück man auf den Auslöserknopf, der an der Rückseite befestigt ist, so wird die [[Miene]] gezündet und vom [[Schriftsteller]] bleibt nicht mehr übrig als ein Lächeln.
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== Aufbau der Bleistiftmine ==
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Dieser Absatz stellt wieder mal einen dar, der sich grundsätzlich durch Lesen des Absatztitels erübrigt. Also, natürlich besteht eine Bleistiftmine aus Blei, dies eignet sich bestens für [[Professor Fridolins böse Schokoosterhasen-Armee|böse Sachen]], denn es ist ja giftig. Dieses Blei wird nun in den [[Stift]] eingeführt, und bei Freisetzen der Mine zu Schrei(b)zwecken wird das schlanke Ding dem Benutzer des selbigen frontal ins Gesicht geschossen. Das Witzige daran ist, das das ganze hinterher locker als [[Selbstmord]] vereinfacht wiedergeben werden kann.
  
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In den mittleren Dreißigern des alten Jahrunderts, als die Nazis noch einen vergleichsweise gemäßigten Kurs mit Regimekritikern ausführten, trug die Bleistifsmine noch den Titel "Schwedenbombe", bei dessen Betätigung der betreffende Schriftsteller einen Sprengmechanismus auslöste, welcher ihn in kürzester Zeit bis nach [[Schweden]] oder andere Exilländer (Amerika, die Schweiz oder das [[Islas de la Muerte|Totenreich]]) beförderte.
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== Zitate ==
|Hier hat es den berühmten Schrifsteller Pinzel erwischt, der '47 einen Liebesbrief an seine Gwendolin schreiben wollte. Doch Gwendolins Freund hat von diesem Brief erfahren
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„<i>So eine Bleistiftmine erlöst dir jede Sühne</i>“ - deutsche Christen<br />
|}
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„<i>Wirklich vor nichts mehr kann man sicher sein</i>“ - letzte Worte eines [[Unbekannter Verfasser|Unbekannten Autors]]
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<br style=clear:both />
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[[Kategorie:Waffe]]
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Aktuelle Version vom 22. September 2012, 21:27 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt die Waffe, für das zivile Schreibuntensil siehe Bleistiftmine
Zwei Bleistifminen (ganz links), eine präparierte Hülse ohne Mine (mitte) und eine Schwedenbombe (ganz rechts)

Die Beistiftmine ist eine bösartige Miene, welche im 2. Weltkrieg eingesetzt wurde, um feindliche Schriftsteller endgültig aus dem Verkehr zu ziehen. Vom betreffenden Opfer blieben dann nur noch ein Lächeln und seine Werke, welche allerdings bald mangels Öl zu Klimatisierungszwecken zweckentfremdet wurden.

Aufbau der Bleistiftmine

Dieser Absatz stellt wieder mal einen dar, der sich grundsätzlich durch Lesen des Absatztitels erübrigt. Also, natürlich besteht eine Bleistiftmine aus Blei, dies eignet sich bestens für böse Sachen, denn es ist ja giftig. Dieses Blei wird nun in den Stift eingeführt, und bei Freisetzen der Mine zu Schrei(b)zwecken wird das schlanke Ding dem Benutzer des selbigen frontal ins Gesicht geschossen. Das Witzige daran ist, das das ganze hinterher locker als Selbstmord vereinfacht wiedergeben werden kann.

In den mittleren Dreißigern des alten Jahrunderts, als die Nazis noch einen vergleichsweise gemäßigten Kurs mit Regimekritikern ausführten, trug die Bleistifsmine noch den Titel "Schwedenbombe", bei dessen Betätigung der betreffende Schriftsteller einen Sprengmechanismus auslöste, welcher ihn in kürzester Zeit bis nach Schweden oder andere Exilländer (Amerika, die Schweiz oder das Totenreich) beförderte.

Zitate

So eine Bleistiftmine erlöst dir jede Sühne“ - deutsche Christen
Wirklich vor nichts mehr kann man sicher sein“ - letzte Worte eines Unbekannten Autors

Abstrakte Waffe
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