1 x 1 Silberauszeichnung von IQstein

B-17

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Er freut sich gar nicht darüber, dass er so lange suchen muss.

Kurzbeschreibung

Im zweiten Weltkrieg waren die amerikanischen Soldaten, vor allem die Piloten, ständig unterfordert, weil sich Hitler, Göring und Co. schon längst in die Hosen gepisst bzw. diverse bläuliche, schaumende Tabletten in sich reingestopft haben und so beschloss man, die amerikanischen Soldaten mit Heftchen aus ihrem Heimatland zu versorgen. Darunter befanden sich fast nur Playboyheftchen, was die daheimgebliebenen Frauen der Soldaten aber nicht wissen durften.

Flugzeug

Eine B-17 auf Kundenflug

Die B-17 war nur ein durchschnittliches Flugzeug. Sie war braun wie alle (obwohl sie auf der Amiseite stand), röhrte aus vier Motoren, von denen durchschnittlich drei schwarzen Rauch spuckten oder in Flammen standen, besass eine Abwehrbewaffnung von elf schwarz angemalten Besenstielen und konnte 3500kg Zeitschriften 3000km weit tragen. Deshalb ist die Frage "Wieso nannte man sie Fliegende Festung?" absolut berechtigt. Erstens fliegen normale Festungen nicht, auch die getunten der Amis nicht, zweitens ist die Ungleichung, Flugzeug < Festung, in Einsteins relativen Allgemeinheitstheorie verankert und drittens, wer nennt eine solche Kiste "Festung". Antwort: Nur die Amerikaner, denn sie haben es sogar noch fertiggebracht, eine weitere Kiste einfach "Superfestung" zu nennen (B-29-Bomber), während die Japaner ihre Flugzeuge einfach leistungsgerecht "Null" oder ähnlich nannten.

Die goldenen Jahre

Die goldenen Jahre der B-17 begannen im Herbst 1941. Die Luftschlacht um England war entschieden und der D-Day noch weit, und so begannen sich die Soldaten gehörig zu langweilen, nicht einmal eine gross angelegte Kampagne der britischen Regierung, die Kreidefelsen von Dover weiss anzumalen, half. So wandten sich die Amis an Hugh Hefner, bestellten ein paar Dutzend Traktoren, bauten Flügel dran, füllten sie mit zensiertem Material und schickten sie über den Atlantik. Für die zwei Millionen Soldaten waren das Dreifache an Heftchen nötig, sodass man Tausende von B-17 nach England schickte. Als die Amis 1944 in Frankreich kämpften, warf man die Heftchen einfach über Paris ab, was dazu führte, dass Frankreichs Paare von allen europäischen Ländern am meisten Sex haben. Selten benutzte man Bomben, um konkurrierende Kiosks wegzubomben. Doch dann kam 1945 das FHM auf den Markt und die Vormachtstellung des Playboys war gefährdet, sodass Hitler, Hefner und Co. Selbstmord begingen und die B-17 ihre Arbeit verlor. Der Bomber wird jedoch heute noch als Space Shuttle eingesetzt.

Ablauf einer Lieferung

Normalerweise rauchten die Kisten etwa so.
  • Starten der Motoren, während die Ladung eingeladen wird. Einer der Motoren fängt Feuer, aber das kratzt niemanden.
  • Maschine hebt (im Normalfall) ab.
  • Vergaser des 2. Motors fällt aus.
  • 3. Motor wird in Brand geschossen, entweder durch feindliche Maschinen, Flak oder aus Special Effect-Gründen.
  • Hydraulik fällt aus, aber das interessiert niemanden mehr, denn die Crew ist schon an einer Kohlenmonoxidvergiftung gestorben.
  • Der Bombenschacht ist endgültig durchgerostet und fällt ab. Die Ladung (Heftchen, Bomben...) fällt raus.
  • Der Bomber stürzt in eine Schlucht ab, wo er erst dreihundert Jahre später gefunden und eilig restauriert wird, nur um nach dem gleichen Schema noch einmal zu crashen.
  • Die Heftchen landen auf irgendeiner Wiese, wo sie von Minderjährigen gefunden werden und diese aufklären, ein paar fallen den Soldaten in die Hände, was auch dort die Stimmung hebt.
  • Die Anzahl Jugendschwangerschaften geht rapide zurück, die Scheidungsquote in den USA schnellt empor.

Trivia

Niemand wird vergessen, es sind genug Heftchen für alle da.
  • Eine Crew, die vergass, die Heftchen unverschnürt abzuwerfen und sie in 100kg-Paketen abwarf, richtete vernichtende Schäden an 3 Kiosks und 2 Dönerständen an. Sämtliche früher abgeworfene Bomben gingen daneben.
  • Für grosse Lieferaufträge, etwa die "Milleniumslieferung" nach Köln, flogen die Bomber in einer Formation, um die Bevölkerung mit genügend Heftchen versorgen zu können.
  • Bisweilen wurden auch U-Boote, Fabriken, Raketenabschussrampen und Flugplätze beliefert, ohne Erfolg.

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