Walnuss

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Die Walnuss wächst an sommer-grünen (also winter-nicht-grünen) Bäumen. Sie zählt zu den Fall-und-Versteck-Früchten. Sie fällt (vom Baum) und versucht sich zu verstecken. Die Walnuss hat eine harte Schale, in der ein relativ weicher Kern enthalten ist, bei dem es sich um eine gehirnähnliche Struktur handelt. Diese Strukur nutzt die Walnuss hauptsächlich zu telepatischen Beeinflussung von Eichhörnchen. Die Walnuss wird vom Menschen hauptsächlich als Nuss konsumiert und zur Gewinnung von Walnussöl verwendet, welches unter anderem in Politiker-Kreisen als psychodelsiche Droge Verwendung findet. Hauptfeind der Walnuss ist der Fuchs.

Fall-und-Vesteck-Frucht

Das Fallen funktioniert von alleine, die Walnüsse werden reif und fallen vom Baum. Das Verstecken ist ein komplexerer Vorgang, da Walnüsse sehr unbeweglich sind und sich aus eigener Kraft nur sehr unbefriedigend verstecken können. Also werden für den Prozess des Versteckens Eichhörnchen herangezogen, die Walnüsse vergraben und somit ausreichend gut verstecken.

Der drei Schritte Plan

Alle Walnüsse verfolgen den drei Schritte Plan: Schritt 1: Zu einem mächtigen Baum heranwachsen, Schritt 2: ... Schritt 3: Weltherrschaft Zum Glück aller Lebenwesen, die nicht unter der Herrschaft einer Walnuss leben wollen ist die Durchführung von Schritt 2 nicht bekannt. Amerikanische Wissenschaftler vermuten, dass ein essentieller Bestandteil von Schritt 2 Wa(h)lbetrug sein könnte.

Symbiose mit Eichhörnchen

Wie im Abschmitt "Fall-und-Versteck-Frucht" bereits erläutert, steht die Walnuss nachdem sie den heimatlichen Baum durch Reifung verlassen hat in einer direkter Abhängigkeit zum Eichhörnchen. Bei dieser Abhängigkeit ist jedoch nur auf den ersten Blick das Eichhörnchen der stärkere Partner. Sobald es sich der Walnuss auf eine Nähe von ca. 30cm genähert hat übernimmt die Walnuss mit Hilfe seiner ausgeprägten telepatischen Kräfte den freien Willen des Eichhörnchens und lässt sich von seinem flauschigen Sklaven an einen anderen Ort bringen, wo sie sich vergraben lässt und zu einem neuen Walnussbaum heranwächst, der die Weltherrschaft anstrebt. Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass die Walnuss sich hauptsächlich in Symbiose mit Eichhörnchen befindet, da das Innere die Walnuss exakt die Größe des Eichörnchengehirns aufweist. So kann die Walnuss im Eichhörnchen-Gehirn eine telepatische Resonanz ausllösen, die dazu führt, dass das Eichhörnchen sich nicht mehr daran erinnern kann von der Walnuss benutzt worden zu sein. So umgeht die Walnuss die Rache des Eichhörnchens.

Nutzung durch den Menschen

Die Nutzung durch den Menschen beschränkt sich auf zwei Gebiete: 1. Die Nüsse werden als Ganzes um die Weihnachtszeit verkauft. Der wirtschaftliche Erfolg der Walnüsse um die Weihnachtszeit geht darauf zurück, dass die meisten Menschen vom Weihnachtsfest so sehr in Anspruch genommen werden, dass sie sich (mindestens) kurzfristig in Zombies verwandeln. Sowohl temporäre als auch permanente Zombies verspüren einen starken Lustgewinn durch den Verzehr von Gehirnen. Bei temporären Zombies sind jedoch die gesellschaftlichen Zwänge noch so groß, dass auf "das kleine Gehirn in der Schale" ausgewichen wird. 2.Das Walnussöl hat bei Mesnchen mit sehr kleinen Gehirnen den gleichen Effekt wie bei Eichhörnchen. So wird das Öl der Walnuss von Politikern, Managern und unter Profifußballern neben Kokain als Rauschmittel verwendet. Dabei entfaltet sich seine volle wirkung bei einer Einnahme ab 5ml, bei einem 70kg schweren Mann. Es hat eine stark psychodelische Wirkung, was Aussagen wie "Ich sehe blühende Landschaften!" erklärt. Außerdem wird der Konsum vom Walnussöl oft als Grund herangezogen, warum Wahlversprechen nicht eingehalten werden. Sie werden einfach vergessen, genau wie das Eichhörnchen vergisst die Walnuss verkraben zu haben.

Feinde

Der größte Feind der Walnuss ist der Fuchs. Da Füchse, wie allgemein bekannt, die ausgewachsene Form des Eichhörnchens sind, bemerkt der Fuchs die Beeinflussung der Walnuss, kann sich jedoch zur Wehr setzen, da das Gehirn des Fuchses deutlich größer ist als das des Eichhörnchens. Weil der Fuchs aber ein Interesse daran hat, dass seine Kinder, die Eichhörnchen nicht permanent durch Walnüsse belästigt werden, frisst der Fuchs die Walnüsse auf, wenn er sie findet. Die Gegenreaktion der Walnuss ist ihre schlechte Verdaubarkeit für Füchse. Nach Konsum von 8-10 Walnüssen bekommt der Fuchs derartige Magenschmerzen, dass er den Konsum für einige Tage einstellen muss. Weitere Feinde sind Bieber, Specht und Holzwurm, da diese sich über den Walnussbaum als solches hermachen.

Krankheiten

Die einzige Krankheit, die je bei Walnüssen beobachtet wurde, ist Gehirnhautentzündung.


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