Specht

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Der Specht lat. (torquere avis longus Schnabelus)gehört zu der Gruppe der Bohrvögel ! Er ist im Maßstab 1:25 ca. 25cm lang. Optisch fällt er besonders durch seinen ca. 23,4cm langen Holzbohrer an der Schnabelspitze auf. Auf der Brust des Spechtes befinden sich 2 große Ohren, mit denen er nach Nahrung lauscht. Zwischen den Zehen befinden sich schwimmhautähnliche Hautverbindungen. Diese dienen jedoch nicht zum Schwimmen, sondern sind eher als Bremsfallschirme zu sehen, die kurz vor dem übergeben aktiviert werden, damit der Specht aufhört sich zu drehen.

Jagdverhalten

Er setzt sich auf einen Ast mit dem Ziel seine Lieblingsnahrung zu finden. Den Drehwurm, der weit im inneren des Baumstammes sein Kreise zieht. Nachdem der Specht längere Zeit mit seinen großen Ohren an dem Baumstamm gehorcht hat, setzt er seinen als Holzbohrer ausgebildeten Schnabel an und fängt an zu bohren. Dabei dreht sich der Specht mit bis zu 200 U/min um seine eigene Achse. Wenn er tief genug eingedrungen ist, dann hört er auf, zieht seinen Schnabel raus und übergibt sich. Dies ist der eigentliche Trick der Jagd. Denn nur der säuerliche Mageninhalt des Spechtes lockt den Drehwurm in kreisenden Bewegungen aus dem sicheren Stamm. Zeigt sich der Drehwurm, wischt sich der Specht die Kotzereste ab und frisst den Drehwurm !

Fortpflanzung

Der männliche Specht paart sich mit seinem weiblichen Partner im Februar. Die Tragezeit beträgt 6 Monate. Wie bei allen Bohrvögeln wird der Specht im Bauch des weiblichen Tieres ausgebrütet. 3 Monate nach der Geburt fällt die Kunststoffhülle von der Bohrspitze, die als Schutz des Weibchens über dem Schnabel wachst. Nach 2 Jahren verlässt der Specht das Elternhaus und bezieht sein eigenes Revier.

besondere Arten

Reifenspecht

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Der Reifenspecht (lat. torquere avis longus schnabelus profilus) ist die wohl interessanteste Entwicklung der Natur hin zur Interaktion mit moderner menschlicher Technik.

Er ist äußerst selten anzutreffen und bevorzugt griffige Bereifung, an welcher er seinen Gummifetisch auslebt und somit das Profil sowohl von Insekten als auch von frischem Waldboden befreit. Mountainbiker schätzen und lieben seine blitzschnellen Fähigkeiten, selbst während rasantester Fahrt für das angenehme Gefühl sauberer Reifen zu sorgen.
Reifenspechte, welche vorwiegend in den Wäldern Mecklenburg-Vorpommerns heimisch sind, verfügen über einen an die Bedürfnisse von Gummimischungen angepassten Schnabel.
Dem Reifenspecht gelang es bereits vor geraumer Zeit (ca. 2011 nach Christus), als Teil des offiziellen Logos von Abenteuer Waldreise - inspired by Abenteuer Weltreise einen F-Promi-Status zu erlangen.

E-Biker kommen aus bisher wissenschaftlich nicht belegbaren Gründen leider nicht in den Genuss dieser Symbiose.

Redewendungen

Die Redewendung "Nicht schlecht Herr Specht" ist nur eine hämische Aussage von Artgenossen, die den Specht bei der Jagd beobachten. Übergibt sich der jagende Specht nicht, ruft sein Artgenosse "Nicht schlecht Herr Specht" rüber, da sich der jagende Specht nicht übergeben konnte und probiert nun seinerseits an die begehrte Beute - den Drehwurm- zu gelangen.

Siehe auch

Spechten


Linktipps: Faditiva und 3DPresso