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Haben Sie Beweise dafür, dass die Bergung Ihres Schiffes von der friedliebenden Bevölkerung von [[Aquanopolis]] durchgeführt wurde? Wäre Scoutopia bereit, die ''Schwimmende Welt'' diplomatisch anzuerkennen?  Und falls ja, befürchten Sie dadurch Verwicklungen mit [[Bushland]] bzw. dem [[Kennedy Reich]]? ''H. Hunter''
 
Haben Sie Beweise dafür, dass die Bergung Ihres Schiffes von der friedliebenden Bevölkerung von [[Aquanopolis]] durchgeführt wurde? Wäre Scoutopia bereit, die ''Schwimmende Welt'' diplomatisch anzuerkennen?  Und falls ja, befürchten Sie dadurch Verwicklungen mit [[Bushland]] bzw. dem [[Kennedy Reich]]? ''H. Hunter''
 
===Abendliche Bekanntgabe===
 
===Abendliche Bekanntgabe===
# Nachdem unser Botschafter in Bushland zum wiederholten Male an den Pforten zum Regierungsbezirk abgewiesen wurde und dann noch von einem niederen Lakaien mit der Aussage betitelt wurde, dass man in [[Bushland]] nicht mit [[Heiden]] spricht ''(Heiden? Auf welchem der 12 Monde leben die denn?)'', wurde von der Regierung von [[Scoutopia]] beschlossen, den Botschafter aus Bushland zurück zu beordern. Gleicher Glaube hin oder her, beleidigen lassen wir uns nicht!! Dem Botschafter Ben Augustin wird in Loyn die ehrenhafte Aufgabe zuteil, das Schiff der Vorväter im neuen Nationalhafen zu untersuchen.
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# Nachdem unser Botschafter in Bushland zum wiederholten Male an den Pforten zum Regierungsbezirk abgewiesen wurde und dann noch von einem niederen Lakaien mit der Aussage betitelt wurde, dass man in [[Bushland]] nicht mit [[Heide]]n spricht ''(Heiden? Auf welchem der 12 Monde leben die denn?)'', wurde von der Regierung von [[Scoutopia]] beschlossen, den Botschafter aus Bushland zurück zu beordern. Gleicher Glaube hin oder her, beleidigen lassen wir uns nicht!! Dem Botschafter Ben Augustin wird in Loyn die ehrenhafte Aufgabe zuteil, das Schiff der Vorväter im neuen Nationalhafen zu untersuchen.
 
# Zur Frage des Herrn Hunter: Wir werden uns nicht an einem Krieg beteiligen, schon weil wir nicht über die nötige Ausrüstung verfügen. Aber jedem Invasoren sei gesagt, wer sich in [[Krieg|krieg]]erischer Absicht auf unser Land begibt, wird unsere [[Messer]] zu spüren bekommen.
 
# Zur Frage des Herrn Hunter: Wir werden uns nicht an einem Krieg beteiligen, schon weil wir nicht über die nötige Ausrüstung verfügen. Aber jedem Invasoren sei gesagt, wer sich in [[Krieg|krieg]]erischer Absicht auf unser Land begibt, wird unsere [[Messer]] zu spüren bekommen.
 
====Fragen der Anwesenden Presse und der Gäste====
 
====Fragen der Anwesenden Presse und der Gäste====

Version vom 23. Juni 2007, 01:58 Uhr

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Karte von Scoutopia

Diese Broschüre erklärt Aussentehenden und Gästen einige Begriffe, die man in Scoutopia öfter zu hören bekommt.

Begriffserklärungen

Ben Paul

Ben Paul ist der hoch geschätzte Gründer von Scoutopia. Vor 21 Jahren (Januar 1986) war er Mitglied der kinderländischen Invasionsarmee, die eine der Provinzen im Norden des heutigen Scoutopias zu besetzen versuchte. Er unterzeichnete den für alle Seiten so vorteilhaften Vertrag mit den Ureinwohnern. Danach zog er sich in eine der größeren Ansiedlungen in Zentralscoutopia zurück, die zu seinen Ehren in Benpaulcity umbenannt wurde. Es wird gemunkelt, dass er ebenfalls kein gebürtiger Kinderländer ist und eigentlich aus einem sehr fernen Land hinter dem Horizont kommt. Es wird ebenfalls gemunkelt, dass er einen älteren Bruder haben soll, der irgendwo in Scoutopia bei einem der größeren Verbände die Fäden in der Hand hält.

Benpaulcity

Die nach dem Staatsgründer umgenannte Stadt wurde in nur 20 Jahren von einem beschaulichen Kleinstädtchen zu einer der größten Städte Scoutopias umgebaut. Während man im Rest des Landes noch mit Pferdefuhrwerken durch die Gegend fährt, wurde in Benpaulcity im Januar der Jahres 2006 zum 20-Jährigen Bestehen des Landes Scoutopia eine Oberflurmagnetseilbahn in Betrieb genommen, die alle Teile der 1-Million Einwohner Metropole mit einander verbindet.
Es gibt fünf große Gebäude in Benpaulcity:

  • Die Nationalbibliothek der Universität, in der alle Informationen aus dem In- und Ausland zusammengetragen werden.
  • Der Regierungssitz der "Alten Weisen", ihm angeschlossen ist auch das Gerichtgebäude Scoutopias, wo über die internen Streitigkeiten der Verbände gerichtet wird.
  • Die Scoutanische Physikalische Forschungsanstalt, die im Westen der Stadt ein riesiges gut abgeschirmtes Areal besitz. Als Grund für die Abschirmung gibt man an, dass die betriebenen Forschungen teilweise gefährlich für die noch recht wilde Fauna Scoutopias wäre, es wäre doch peinlich, wenn man zum Beispiel eine Brutstätte der Weißfederlibelle (Wappentier Scoutopias) mit einem Prototyp eines 400-Tonnen-Kranwagen plattwalzen würde...
  • Die Zentrale des SSSG, die sich im Norden der Stadt befindet, umgeben von vielen Wohnquartieren von Scoutanischen Jugendlichen, die keinem Scoutianerverband angehören.
  • Die Kathedrale der Priester des Verbandes der Aronisches Priestertum Scoutianer, die von hier aus ihre Missionare in Scoutopia koordinieren.

Die Alten Weisen

Die Alten Weisen sind die ältesten Mitglieder eines jeden Verbandes. Sie werden von den Verbänden in der Versammlung von Blackcastlecity auf Lebenszeit ins Amt berufen. Es ist das einzige Verfahren, das von den Ureinwohnern übernommen wurde, die eine ähnliche Form der Landesregierung schon vorher praktizierten. Deshalb ist auch einer der neuen "Alten Weisen" aus dem Alten Rat der Ureinwohner und im Gegensatz zu seinen Kollegen ist er richtig alt (so um die 90).

Blackcastlecity

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Blachcastlecity ist die temporäre Hauptstadt Scoutopias, die ab Anfang Juni an unterschiedlichen Orten innerhalb von Scoutopia aufgebaut wird und dann bis Ende August besteht. Sie ist vollständig aus Schwarzzeltbahnen erbaut. Dann wird sie wieder abgebaut. Erst in der letzten Woche sind alle Vertreter der Verbände da, um sich über die Richtung, in die sich das Land entwickeln soll, auszulassen. Davor befinden sie sich meist noch im Kampf gegeneinander.

Tschai

Tschai ist das Nationalgetränk Scoutopias. Es wird aus Wein und allen möglichen Früchten gebraut. Eigentlich war Tschai das Getränk der Ureinwohner, die den gepanschten Sud dann noch durch die Destille schickten, um starke aromatische Schnäpse daraus zu machen, das was noch übrig blieb von der Gärung, das gab man den Kindern und sagte ihnen, dass es echter Tschai sei, wie ihn die Großen trinken.
Und wie das mit einem echten Nationalgetränk so ist, hat natürlich jede Ansiedlung ihr eigenes Rezept, so dass man einen Fernersüd nicht mit einem Grenzstädter vergleichen kann.

Stockbrot

Stockbrot ist eine Besonderheit Scoutopias. Hierbei werden frische Äste von Birken und Ahornbäumen unter Steinen zerrieben und in einen Salzteig eingearbeitet. Dann werden die fertigen Laiber in die Glut des Feuers gelegt. Durch die Holzstücke im Laib bekommt das Brot eine durch den ganzen Laib gehende Kruste, die durch den zuckerhaltigen Ahorn auch noch steinhart wird.
Damit ist Stockbrot zum Reiseproviant der Scoutianer geworden, denn man kann immer etwas anderes besseres zu essen finden, als dass man die eiserne Reserve des Stockbrots anbricht.

Schwarzzelt

Das Schwarzzelt ist ein aus den schwarzen Flügeln von Ledermäusen zusammengesetztes Zelt, dass durch seine chamäleonähnliche Oberseite (eine Effekt, der auch noch nach dem Tod der Tiere über 3-4 Jahre bei guter Pflege erhalten bleibt) sich vollkommen in die Umwelt einpasst. Aber auch wenn der Effekt nicht mehr vorhanden ist, sind die Bahnen noch lange nicht unbrauchbar. Meist werden sie dann den Organisatoren von Blackcastlecity zur Verfügung gestellt, denn die Hauptstadt soll ja nicht unauffindbar sein.

Aktuelle Ereignisse

Momentan stattfindende Ereignisse im Nachbarland Bushland zwingen die Regierenden von Scoutopia zu einer Stellungnahme:

Stellungnahme vom 21.Juli 2007

Flugblatt3.jpg

Bushländisches Flugblatt

Aus gegebenen Anlaß musste die Versammlung der Scoutopianischen Verbands- und Stammesführer vorgezogen werden. In allen Bereichen der Grenze zu Bushland wurden in der Nacht vom 20. zum 21. nebenstehende Flugblätter aufgefunden. Darin werden die Kinder von Scoutopia zu einem Heiligen Krieg gegen das Kennedy-Reich aufgefordert.
Grundsätzlich sollte dabei 2 Sachen bedacht werden:

  1. Erstens verfügt Scoutopia nur bedingt über eine schlagkräftige Armee, die man den Glaubensbrüdern in Bushland zur Verfügung stellen könnte.
  2. Zweitens würde ein Krieg gegen Kennedy-Reich gegen das 10. Gesetz der Verfassung verstoßen, abgesehen von der Tatsache, dass die Geschichte Scoutopias zeigte, dass die blutigen Schlachten der Gründerzeit rein gar nichts gebracht haben.

Aus diesem Grund werde man den Botschafter in Bushland anweisen, dem Präsidenten Georg W. Bush eine Absage mitzuteilen. Natürlich wird der Botschafter auch Anfragen lassen, warum [[Bushland] nicht die normalen diplomatischen Kanäle benutzt hat. Zu sowas wären sogar die Kinderländer in der Lage, bei denen sonst nichts normal laufe.

Vorväter Schiff

Als 2. wichtiger Punkt auf der Tagesordnung steht eine Expedition, die die SSSG und Seescoutianer gemeinsam an den Küsten von Kinderland tätigten. Ziel ist die Bergung des Schiffes, das die Vorfahren der Kinderländer und damit auch der Scoutianer zu der nördlichen Küste brachte. Im Gegensatz zu den Kinderländern, die bisher keine Geschichtsforschung betrieben haben, ist es den Forschern aus Benpaulcity gelungen, die damaligen Ereignisse durch Befragung der wenigen noch lebenden Ersten Kinderländer und heutigen Scoutianer zu rekonstruieren. So wurde auch die relativ genaue Lage des Schiffes ermittelt. Der Führer der SSSG Ben Marcus, der die Operation maßgeblich geleitet hat, erhofft sich durch die Bergung des Schiffes technologische und historische Kenntnisse. Vielleicht wird auch die Frage geklärt, warum die gesamte Kinderländer Invasionsarmee vor 21 Jahren eine eher rötliche Hautfarbe hatte, eine äußerst ungewöhnliche Hautfarbe für diesen Teil Ozeaniens.

Nur wenige Stunden nach Rückkehr der Expedition ereignete sich eine überaus erfreuliche Überraschung. In einem Schwimmdock unbekannter Herkunft, aber modernster Technik, wurde das gesunkene Vorväter Schiff sauber aufgedockt an der Küste vor Loyn entdeckt. Im Schwimmdock selber befanden sich zusätzlich mehrere bislang in Ozeanien unbekannte technische Gerätschaften zur Schiffsrestaurierung sowie eine anonmye Botschaft. Aus dieser geht hervor, dass eine unbekannte ozeanische "friedliebende Vereinigung von Seefahrern" der "stolzen Nation Scoutopia" eines ihrer wichtigsten historischen Wahrzeichen als Geschenk überreiche. Die Botschaft endet mit den Worten "für freie Meere, Frieden und Fortschritt".

22.Juni 2007

Pressekonferenz in Blackcastlecity

Der SSSG Führer Ben Marcus, der in einer inoffiziellen Abstimmung der Verbandsführer zum Scoutanischen Vorsitzenden mit allen Rechten und Pflichten eines Staatspräsidenten gewählt wurde, hat am Mittag des 22. eine offizielle Internationale Pressekonferenz in den Besucherhallen von Blackcastlecity einberufen.

  1. Grundsätzlich möchte die Scoutanische Nation mitteilen, dass wir an einem Krieg mit der Aussenwelt nicht interessiert sind, egal gegen wen. Blutige Auseinandersetzungen aller Art sind in unserem Rechtssystem nicht vorgesehen. Daher kann allen Reisenden und eventuellen Flüchtlingen mitgeteilt werden, dass Scoutopia sicher ist. Dass nun alle Zelte und Fahrzeuge mit Bahnen aus Ledermaushaut überzogen sind, dient einzig und allein der symbolischen Einheit und Verbundenheit aller Verbände Scoutopias und dient nicht dem Zweck der Tarnung.
  2. Eine sehr erfreuliche Nachricht hat unsere Expedition mitzuteilen: das Vorväterschiff ist gefunden und ist dank einer unbekannten Gruppe in einem bemerkenswert guten Zustand. Wir hatten schon alle Hoffnung auf die Wiedererlangung dieses Kulturerbes fahren gelassen, als unser Erkundungstrupp die kinderländische Stadt, wo das Wrack vermutet wurde, in Schutt und Asche gelegt fand. Wir vermuteten einen Angriff des Imperium-Verdinga, die ihre Schandtaten aus der Vergangenheit entgültig vernichten wollten.

Fragen der Anwesenden Presse und der Gäste

Haben Sie Beweise dafür, dass die Bergung Ihres Schiffes von der friedliebenden Bevölkerung von Aquanopolis durchgeführt wurde? Wäre Scoutopia bereit, die Schwimmende Welt diplomatisch anzuerkennen? Und falls ja, befürchten Sie dadurch Verwicklungen mit Bushland bzw. dem Kennedy Reich? H. Hunter

Abendliche Bekanntgabe

  1. Nachdem unser Botschafter in Bushland zum wiederholten Male an den Pforten zum Regierungsbezirk abgewiesen wurde und dann noch von einem niederen Lakaien mit der Aussage betitelt wurde, dass man in Bushland nicht mit Heiden spricht (Heiden? Auf welchem der 12 Monde leben die denn?), wurde von der Regierung von Scoutopia beschlossen, den Botschafter aus Bushland zurück zu beordern. Gleicher Glaube hin oder her, beleidigen lassen wir uns nicht!! Dem Botschafter Ben Augustin wird in Loyn die ehrenhafte Aufgabe zuteil, das Schiff der Vorväter im neuen Nationalhafen zu untersuchen.
  2. Zur Frage des Herrn Hunter: Wir werden uns nicht an einem Krieg beteiligen, schon weil wir nicht über die nötige Ausrüstung verfügen. Aber jedem Invasoren sei gesagt, wer sich in kriegerischer Absicht auf unser Land begibt, wird unsere Messer zu spüren bekommen.

Fragen der Anwesenden Presse und der Gäste

Nochmal nachgehakt: Ist Scoutopia bereit, Aquanopolis diplomatisch anzuerkennen? Oder befürchten ihr Land Schwierigkeiten? H. Hunter, [[AquaPress]
Antwort: Scoutopia ist frei in seiner Entscheidung und erkennt Aquanopolis diplomatisch an. Ben Marcus


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