Sub:Pfarrbrief sankt Georg im Ozeanienkonflikt
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22.Juni 2007
Die bushländische Regierung erklärt im Rahmen eines Feldgottesdienstes feierlich, mit den bisherigen Vorfällen nichts zu tun zu haben. Die gefundenen Invasionspläne seien schon sehr alt und überholt, mindestens 14 Tage! Die Kriegserklärung seitens Amerikanien wird zurückgewiesen! Es ist albern, wenn ein unchristlicher Staat ohne Gottes Beistand gegen einen überlegenen Gegner mit dem Beistand des Herrn ins Feld ziehen will. An der Grenze zu Amerikanien werden weiße Tauben freigelassen, als Symbol des Friedens und des obersten Richters.
Die Bürger Bushlands werden angewiesen äußerste, christliche Ruhe zu bewahren! Täglich werden die männlichen Bürger über 23 Jahren in den Gemeindezentren über die Lage informiert.
21.Juni 2007
- In Bushland gab es erste Reaktionen der christlichen Bevölkerung auf die sich verschärfende Krise:
- es werden von nunan nur noch paramilitärische Freiluftgottesdienste abgehalten
- alle bushländischen Knaben besuchen die "Kind-Gottes-Lager" zur Fortbildung
- Das Heiliggeistzentrum für christliche Fortbildung bietet neue Kurse an:
- Hauwirtschaftslehre in Notzeiten für die tüchtige Hausfrau
- Strickpulloverstricken mit Heiligenmotiven
- Aufmerksamenkeit für Nachbarsaktivitäten
- alle erwachsenen Bushländer tragen nun gelb-weiße Solidaritätsschleifchen für die Opfer der Lusitaniamorde
