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Klinkenknacker: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Klinkenknacker''' (auch ''Walz'scher Knacker'') bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch ein überhartes und zugleich unerwartetes Entfernen eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder [[Laptop]]s entsteht, und anschließend über ein [[Lautsprecherbox|High-End-Audiosystem]] ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches [[Bär|Brummen]] oder [[Knochen|Knacken]], welches durch eine hohe [[Intensiv-Mau-Mau|Intensität]] der [[Lautstärke]] am [[Verstärker]] intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine [[Wunder|Verwunderung]] bei umherstehenden [[Mitmenschen]] verursacht werden. Dem Klinkenknacker geht es in der [[Regel]] darum, möglichst überraschend und störend den Klinkenstecker aus der [[Buchse]] zu entfernen. Optimale [[Zeit]]punkte für diese [[Aktion]] sind [[Justin Bieber|markante und impulsierende Liedstelle]] oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei [[Song]]s, die über das mobile Endgerät ausgegeben werden. Diese [[Kritik|Kriterien]] definieren die sachlichen Vorgaben eines [[audi]]otechnischen Klinkenknackers. Der Verursacher wird dabei von der [[Gesellschaft]] als Klinkenknacker bezeichnet.  
Der '''''Klinken Knacker''''' bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch eine überharte und zugleich unerwartete Entfernung eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder Laptops entsteht, und anschließend über ein High-End-Audiosystem ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches Brummen oder Knacken, welches durch eine hohe Intensität der Lautstärke am Verstärker intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine Verwunderung bei umherstehenden Mitmenschen verursacht werden. Dem ''Klinken Knacker'' geht es in der Regel darum, möglichst überraschend und störend die Klinke aus der Buchse zu entfernen. Optimale Zeitpunkte für diese Aktion sind für den Akteur eine markante und impulsierende Liedstelle oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei Songs, die über das mobile Endgerät ausgegeben wird. Diese Kriterien definieren die sachlichen Vorgaben eines audiotechnischen ''Klinken Knackers''. Der Verursacher wird dabei von der Gesellschaft als ''Klinken Knacker'' bezeichnet.  
 
 
 
  
 
== Entstehung ==
 
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Als [[Folge]] verschiedenster [[Sex|Verkopplungen]] von [[physik]]alischen [[Phänomen]]en ensteht das Klinkenknacken. Beim Herausziehen des 3.5mm Klinkensteckers gelangt dieser an den Erdungsring der [[Schrottflinte|Buchse]], wodurch [[Blinddarm|Blindströme]] hoher Intensität den Weg in die [[Lautsprecher]] des angeschlossenen High-End-Audiosystems finden und dort mit überdurchschnittlich starken Amplituden (Overshoot) die Membranen zum Walz´schen Knacken anregen. Außerdem findet relativistisch gesehen eine [[Verzehr|Verzerrung]] der [[Raum-Zeit-Kontinuum|Raum-Zeit]] statt, da die [[Elektronen]] als [[Quanten]] ihre Anti-Teilchen (Quantenverschränkung) durch elektrische Induktion in einen instabilen Zustand versetzen, die dem [[Beta]]-Zerfall von [[Uran|radioaktiven Stoffen]] ähnelt. Die freigesetzten Quanten stoßen elastisch und übertragen dabei hohe [[Energie]]n, die jenseits von 1.000.000 [[Pikachu|Elektronenvolt]] liegen. Bei diesen Energien erreichen die Elektronen Geschwindigkeiten, die nahezu der [[Lichtgeschwindigkeit]] im [[Vakuum]] entsprechen. Diese Tatsache fordert, dass die Bewegung und Masse der [[Fanatiker|außer Rand und Band]] geratenen [[Elektron]]en im Rahmen der Allgemeinen [[Relativitätstheorie]] unter Berücksichtigung der Massen- und Zeitdilatation berechnet werden muss.
Als Folge verschiedenster Verkopplungen von physikalischen Phänomenen ensteht das '''Klinken Knacken'''. Beim Herausziehen des 3.5mm Klingensteckers gelangt dieser an den Erdungsring der Buchse, wodurch Blindströme hoher Intensität den Weg in die Lautsprecher des angeschlossenen High-End-Audiosystems finden und dort mit überdurschnittlich starken Amplituden (Overshoot) die Membranen zum Walz´schen Knacken anregen. Außerdem findet relativistisch gesehen eine Verzerrung der Raum-Zeit statt, da die Elektronen als Quanten ihre Anti-Teilchen (Quantenverschränkung)durch elektrische Induktion in einen instabilen Zustand versetzen, die dem Beta-Zerfall von radioaktiven Stoffen ähnelt. Die freigesetzten Quanten stoßen elastisch und übertragen dabei Energien, die jenseits von 1.000.000 Elektronenvolt liegen. Bei diesen Energien erreichen die Elektronen Geschwindigkeiten, die nahezu der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum entsprechen. Diese Tatsache fordert, dass die Bewegung und Masse der außer Rand und Band gerateten Elektronen im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie unter Berücksichtigung der Massen- und Zeitdilatation berrechnet werden muss.  
 
 
 
  
 
== Geschichte ==
 
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Benannt wurde dieser [[domina]]nte [[Effekt]] nach bestimmten [[Persönlichkeit]]en, die es bei häufigen [[Demonstration|Menschenansammlungen]] pflegen, die [[Gleichgewicht|harmonische Ruhe innerhalb der Gemeinschaft]] regelmäßig gezielt zu stören. Durch Aufruhr in der Besucherschaft etablierte sich so namensgebend der [[Begriff]] des Klinkenknackers. Dabei entstand der unverwechselbare Klang beim manuellen und unprofessionellen Wechseln des Audio-Eingangskabels vom beispielsweise [[Samsung|billig produzierten Laptop]] zum einsatzbereiten [[Beamer]] oder anderen Audioausgabegeräten. Der Akteur, der das ''Klinkenknacken'' provoziert, erhofft sich dabei uneingeschränkte [[Aufmerksamkeit]] der Mitmenschen, die er sonst vermutlich nicht bekommt. Die genauen [[Hintergrund|Hintergründe]] für die [[Tat]] des Klinkenknackers sind indes nicht bekannt.
  
 
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Bei einer genaueren [[psycho]]logischen Betrachtung könnte die Freud'sche [[Sehen|Sichtweise]] einen Anlass zur [[Erklärung]] geben: Durch das penetrante und oftmals [[Fingerknacken|nervige Knacken]] verwirklicht der [[Mensch|Verursacher]] seine infantilen [[Schlankheitstee|Wunschträume]], die damals womöglich durch die Erziehungstechnik der [[Eltern]] unterdrückt wurden. Diese [[Person]] kann es demnach (hier im kleinen Maßstab) pflegen, ein [[Rohr|längliches und Rundes Objekt]] oder [[Penis|Körperglied]] (in diesem Falle die Klinkenbuchse), in [[Verbindung]] mit lautstarken [[Geräusch]]en, wiederholt in ein [[Vagina|tiefes rundes Loch]] zu stecken und wieder herauszuziehen. Der infantile Zusammenhang zur [[Selbstbefriedigung|Befriedigung]] eines [[Trieb]]es aus dem "Es" des Verursachers wäre demnach, vom aktuellen Kenntnisstand der [[Forschung]] aus, herzustellen.
Benannt wurde dieser dominante Effekt nach bestimmten Persönlichkeiten, die es bei häufigen Menschenansammlungen pflegen, die harmonische Ruhe innerhalb der Gemeinschaft regelmäßig gezielt zu stören. Durch Aufruhr in der Besucherschaft etablierte sich namensgebend so der Begriff des Klinken Knackers. Dabei entstand der unverwechselbare Klang beim manuellen und unprofessionellen Überwechseln des Audio-Eingangskabels vom bespielsweise billig produzierten Laptop zum einsatzbereiten Beamer oder anderen Audioausgabegeräten. Der Akteur, der das ''Klinken Knacken'' provoziert erhofft sich dabei uneingenommene Aufmerksmakeit der Mitmenschen, die er sonst vermutlich nicht bekommt. Die genauen Hintergründe für die Tat des ''Klinken Knackers'' sind indes nicht bekannt.
 
  
 
== Mathematische Berechnung des Schalldruckes (p) ==
 
== Mathematische Berechnung des Schalldruckes (p) ==
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Der Zusammenhang aus der Intensität (I) des charakteristischen Knackens und der Kennimpendanz (Z) des angeschlossenen [[High]]-[[Ende|End]]-[[System|Audiosystems]] ergibt sich aus der folgenden [[Formel]]:
  
Der Zusammenhang aus der Intensität (I) und der Kennimpendanz (Z) ergibt sich aus der folgenden Formel:
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<math>p =  \sqrt{I \cdot Z} </math>
  
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Diese Formel entstand durch unermüdliches [[Rätsel|Knobeln]], dass schon so einige [[Glatze|Haare zum Ausfallen]] gebracht hat.
  
Diese Formel entstand durch unermüdliches Knobeln, dass schon so einige Haare zum Ausfallen gebracht hat.
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Sollte der resultierende [[Überschallflughund|Schalldruck]] einen [[Wert]] von über 130 dB annehmen, so ist mit ernstzunehmenden [[taub|Gehörschäden]] im Bereich des hochempfindlichen [[Trommelfell]]s zu rechnen. Die Schwelle des [[Unwort|Unwohlseins]] liegt bei etwa 120 dB und kann bereits oft zu einer aggressiven [[Reaktion]] der [[Opfer|Betroffenen]] in [[Richtung]] des Verursachers (oder Walz'schen Knackers) führen.
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Um etwaigen materiellen oder körperlichen [[kaputt|Beschädigungen]] nicht schutzlos ausgeliefert sein zu müssen, empfiehlt es sich in jedem [[Falle]], eine spezielle [[Versicherung]] gegen dieses angsteinflößende [[Phänomen]] abzuschließen.   
  
 
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[[Kategorie:Allwissenheit]]
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[[Kategorie:Physik]]
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[[Kategorie:Technik]]

Aktuelle Version vom 26. April 2016, 13:51 Uhr

Krrrrrrschhhhhhhhhh... zu spät.

Der Klinkenknacker (auch Walz'scher Knacker) bezeichnet im Allgemeinen das Störsignal, welches durch ein überhartes und zugleich unerwartetes Entfernen eines handelsüblichen 3,5mm Klinkensteckers aus der dazu gehörigen 3,5mm Klinkenbuchse eines mobilen Endgerätes oder Laptops entsteht, und anschließend über ein High-End-Audiosystem ausgegeben wird. Dabei entsteht meist ein charakteristisches Brummen oder Knacken, welches durch eine hohe Intensität der Lautstärke am Verstärker intensiviert werden muss. Andernfalls würde keine Verwunderung bei umherstehenden Mitmenschen verursacht werden. Dem Klinkenknacker geht es in der Regel darum, möglichst überraschend und störend den Klinkenstecker aus der Buchse zu entfernen. Optimale Zeitpunkte für diese Aktion sind markante und impulsierende Liedstelle oder einfach eine genüssliche Ruhe zwischen zwei Songs, die über das mobile Endgerät ausgegeben werden. Diese Kriterien definieren die sachlichen Vorgaben eines audiotechnischen Klinkenknackers. Der Verursacher wird dabei von der Gesellschaft als Klinkenknacker bezeichnet.

Entstehung

Als Folge verschiedenster Verkopplungen von physikalischen Phänomenen ensteht das Klinkenknacken. Beim Herausziehen des 3.5mm Klinkensteckers gelangt dieser an den Erdungsring der Buchse, wodurch Blindströme hoher Intensität den Weg in die Lautsprecher des angeschlossenen High-End-Audiosystems finden und dort mit überdurchschnittlich starken Amplituden (Overshoot) die Membranen zum Walz´schen Knacken anregen. Außerdem findet relativistisch gesehen eine Verzerrung der Raum-Zeit statt, da die Elektronen als Quanten ihre Anti-Teilchen (Quantenverschränkung) durch elektrische Induktion in einen instabilen Zustand versetzen, die dem Beta-Zerfall von radioaktiven Stoffen ähnelt. Die freigesetzten Quanten stoßen elastisch und übertragen dabei hohe Energien, die jenseits von 1.000.000 Elektronenvolt liegen. Bei diesen Energien erreichen die Elektronen Geschwindigkeiten, die nahezu der Lichtgeschwindigkeit im Vakuum entsprechen. Diese Tatsache fordert, dass die Bewegung und Masse der außer Rand und Band geratenen Elektronen im Rahmen der Allgemeinen Relativitätstheorie unter Berücksichtigung der Massen- und Zeitdilatation berechnet werden muss.

Geschichte

Benannt wurde dieser dominante Effekt nach bestimmten Persönlichkeiten, die es bei häufigen Menschenansammlungen pflegen, die harmonische Ruhe innerhalb der Gemeinschaft regelmäßig gezielt zu stören. Durch Aufruhr in der Besucherschaft etablierte sich so namensgebend der Begriff des Klinkenknackers. Dabei entstand der unverwechselbare Klang beim manuellen und unprofessionellen Wechseln des Audio-Eingangskabels vom beispielsweise billig produzierten Laptop zum einsatzbereiten Beamer oder anderen Audioausgabegeräten. Der Akteur, der das Klinkenknacken provoziert, erhofft sich dabei uneingeschränkte Aufmerksamkeit der Mitmenschen, die er sonst vermutlich nicht bekommt. Die genauen Hintergründe für die Tat des Klinkenknackers sind indes nicht bekannt.

Bei einer genaueren psychologischen Betrachtung könnte die Freud'sche Sichtweise einen Anlass zur Erklärung geben: Durch das penetrante und oftmals nervige Knacken verwirklicht der Verursacher seine infantilen Wunschträume, die damals womöglich durch die Erziehungstechnik der Eltern unterdrückt wurden. Diese Person kann es demnach (hier im kleinen Maßstab) pflegen, ein längliches und Rundes Objekt oder Körperglied (in diesem Falle die Klinkenbuchse), in Verbindung mit lautstarken Geräuschen, wiederholt in ein tiefes rundes Loch zu stecken und wieder herauszuziehen. Der infantile Zusammenhang zur Befriedigung eines Triebes aus dem "Es" des Verursachers wäre demnach, vom aktuellen Kenntnisstand der Forschung aus, herzustellen.

Mathematische Berechnung des Schalldruckes (p)

Der Zusammenhang aus der Intensität (I) des charakteristischen Knackens und der Kennimpendanz (Z) des angeschlossenen High-End-Audiosystems ergibt sich aus der folgenden Formel:

[math]p = \sqrt{I \cdot Z} [/math]

Diese Formel entstand durch unermüdliches Knobeln, dass schon so einige Haare zum Ausfallen gebracht hat.

Sollte der resultierende Schalldruck einen Wert von über 130 dB annehmen, so ist mit ernstzunehmenden Gehörschäden im Bereich des hochempfindlichen Trommelfells zu rechnen. Die Schwelle des Unwohlseins liegt bei etwa 120 dB und kann bereits oft zu einer aggressiven Reaktion der Betroffenen in Richtung des Verursachers (oder Walz'schen Knackers) führen. Um etwaigen materiellen oder körperlichen Beschädigungen nicht schutzlos ausgeliefert sein zu müssen, empfiehlt es sich in jedem Falle, eine spezielle Versicherung gegen dieses angsteinflößende Phänomen abzuschließen.


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