Gemeine Esche: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 14. März 2014, 10:40 Uhr
Gemeine Esche | ||||||||||||||||||||||||
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Die gemeine Esche ist eine sehr lebendige und gemeine Pflanze, die sich von kleinen Kindern ernährt. Der Baum gehört zu den fleischfressenden Pflanzen, wie etwa auch die Venusfliegenfalle. Die Esche ist ein einheimischer Baum und kommt in ganz Europa und Nordamerika vor. Die Pflanze betreibt zwar keine Fotosynthese, hat aber trotzdem ihren Nutzen für die Umwelt.
Inhaltsverzeichnis
Entstehung
Es gilt als felsenfest, dass die gemeine Esche von der Esche abstammt. Diese besitzt nämlich alle Eigenschaften der gemeinen Esche, ist
Beschreibung
Die gemeine Esche ist ein Laubbaum, der bis zu 40 Meter hoch werden kann. Der Stammdurchmesser beträgt meistens furchteinflößende 2 Meter, das Hochstalter liegt bei 300 Jahren. Nach etwa 20 Jahren ist die fleischfressende Pflanze ausgewachsen und beginnt auch zu blühen. Die Früchte des Baumes sind nussartige Kugeln, die hauptsächlich dazu verwendet werden, Beuteobjekte zu bewerfen. Gleichzeitig beinhalten die Früchte Samen, die sich im Boden zu neuen Pflanzen ausbilden können. Die Blätter der gemeinen Esche sind klein und spitz zulaufend, sie hängen immer jeweils zu 10 - 15. an filigranen, feinen Ästen. Weniger filigran erscheint der stämmige Stamm, welcher von einer groben, rissigen Borke umgeben ist. Insgesamt wirkt die hinterhältige Esche sehr böse und angsteinflößend.
Jagdverhalten
Der große Baum betreibt keine Fotosynthese, er ernährt sich von Menschen, bevorzugt kleinen Kindern. Für diese Ernährung muss die gemeine Esche selbstverständlich auf die Jagd gehen. Dies fällt schwer, da die Pflanze mit ihren Wurzeln fest im Boden verankert ist. Mit der Weile konnte sich der bösartige Baum ein Jagdverhalten aneignen, welches an diese Voraussetzung angepasst ist. Die gemeine Esche wächst meist nur in Wäldern oder im Freien an Wegrändern, wo sie Spaziergängern auflauert.
Da die Pflanze, die vom Verstand her tierische und mitunter sogar menschliche Züge aufweist, jedoch einen äußerst bösen Charakter hat, belässt sie es nicht dabei, willkürlich ausgewählte Menschen mit dem üppigen Geäst einzufangen und dann zum Schlund zu führen. Die Esche trifft meist jüngere, menschliche Wesen und bekämpft diese mit vielen verschiedenen, grausamen Jagdmethoden. Hierbei zeigt sich der Baum sehr einfallsreich. So werden Passanten nicht selten mit den Nussfrüchten der Pflanze beworfen, oder aber von den Ästen aufs Übelste ausgepeitscht. Nicht selten sind die gemeinen Eschen kreativ und spannen eine Schnur auf Schenkelhöhe, die ihre Opfer zu Fall bringt und dann zu leichter Beute macht. Bei Passanten, die als Fortbewegungsmittel einen Motorroller oder andere Zweiräder gewählt haben, erweisen sich Stahlseile auf Kopfhöhe als sehr effektiv und arbeitssparend, was die Trennung des Kopfes vom Körper anbelangt. Bei der Jagd geht die gemeine Esche extrem grauenhaft und unsensibel vor, indem sie nichtsahnenden jungen Menschen fallen stellt und kurz darauf mit Haut und Haaren verspeist.
Nutzen für die Umwelt
Obgleich die gemeine Esche keine Fotosynthese betreibt und somit auch nicht die Luft reinigt, hat sie ihren Nutzen für die Umwelt. Als den schwerwiegensten Vorteil für die Natur wird die Tatsache bezeichnet, dass die gemeine Esche kleine Kinder frisst. Damit verhindert die Pflanze die Überbevölkerung und lässt das Leben vieler potentieller Autofahrer und Umweltverschmutzer im Keim ersticken. Dies ist zwar unschön, unter dem Strich aber auch vorteilhaft, zudem kann man dadurch von Volkstötungen mit den selben Folgen absehen, da diese die ausführenden Kräfte nur unnötig unbeliebt machen würden. Bei diesen ganzen attraktiven Eigenschaften wäre es natürlich reizvoll, die gemeine Esche, die bisweilen nur in Industrieländern, in denen die Überbevölkerung kein großes Problem darstellt, existiert, in Kontinenten wie Afrika, Asien oder Südamerika auszuwildern. Eine derartige Umtopfung ist aber selbst den erfahrensten Gärtnern noch nicht gelungen, doch im Holzlabor wird nach neuen Wegen geforscht.
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