MySpace

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In Gedenken an MySpace, das es fast ins Web 2.0 geschafft hätte...

MySpace (von englisch „my space“, „mein Raum/Platz/Schatz“) ist eine neumodische Website, die sich über virtuelle Prostitution finanziert und den Nutzern (auch User genannt, abgeleitet von "Useless" = "Nutzlos") ermöglicht, kostenlose Benutzerprofile mit Fotos, Videos, Blogs, Gruppen usw. einzurichten. MySpace wird als der bekannteste Vertreter eines als Website angesehenen Treffs für Randgruppen und sozial unfähige Menschen bewertet und fand so großen Anreiz bei MOFs (von nerdisch „Mofhsß“, „Mensch ohne Freunde“). In großen Ländern und Nationen wie Bayern gilt MySpace - im Gegensatz zum eher benutzerfreundlichen McDonalds - nicht als 3-Sterne-Restaurant und verkaufte deshalb keinen Cheeseburger unter 78252,96 €.

Entstehung und Entwicklung

Noch heute rätseln die Wissenschaftler über die Entstehung von MySpace, da diese praktisch gar nicht machbar ist und war. MySpace soll, so sagen Anhänger des Spaßkonzerns Freimaurer, von tüchtigen Arbeiterhänden und Verschwörungstheoretikern in den Sand gesetzt worden sein, um den Verfall der Intelligenz und der menschlichen Rasse zu erklären. Dieter Bohlen, Genie und Frontmann der Organisation DSDS (Das Super Deutsche Scheißkind) behauptet dagegen, dass MySpace ähnlich dem Urknall durch das Töten bedrohter Tierarten entstanden ist. Bewiesen ist diese Theorie zwar nicht, doch gibt es Beweise dafür, dass für jede totgeschlagene Robbe eine neue MySpace-User-Seite entsteht.


MySpace entwickelt sich stetig in die Richtung des Untergrunds, was auch die Nutzer stark verändert hat. Benutzerprofile werden privater und zeichnen sich immer mehr durch ein garstiges Verhalten und Erscheinungsbild aus; viele Nutzer sehen sich selbst schon als Übermensch an. Forscher des Max-Planck-Instituts beschreiben diesen Vorgang als subhumanistische Vorgehensweise, welche für Randgruppen wie Emos, Hip Hopper usw. recht typisch ist.

MySpace und die Musik

Um MySpace dann doch irgendwie einen Sinn zu verleihen, wurde der Seite die Möglichkeit eines Musikplayers - welcher Musik abspielen kann - hinzugefügt. Auch hier ist das Prinzip sehr simpel: "Was bin ich?"

Um herauszufinden was man ist, geht man hier einen leichten Weg, da einem nur zwei Auswahlmöglichkeiten gelassen werden: "Bin ich eine Band oder ein Nutzer?"

Sollte der erste Punkt zutreffen, besteht die Möglichkeit ein MySpace-Bandler zu werden und seine Musik (meist ziemlich schlechter Hobbylärm) hochzuladen.

Sollte der zweite Punkt zutreffen, besteht die Möglichkeit eine Nervensäge zu werden und den Hobbylärm eines MySpace-Bandlers als Hintergrundgedudel für sein Benutzerprofil zu verwenden.

Sonstiges

Laut amerikanischen Studien starben bisher 8.936036,00 Menschen an MySpace. Nicht zu verwechseln mit Maisspace.

Hier nun überflüssig

Facebook und Co.
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Linktipps: Faditiva und 3DPresso