Diverses:Humans of New York
Humans of New York
vor 15 Stunden
Was war der glücklichste Moment in deinem Leben?
"Als ich erfuhr, dass meine Frau schwanger ist."
Und der traurigste Moment?
"Als der Arzt sagte, dass es ein Mädchen wird."
Humans of New York
vor 18 Stunden
"Was machen Sie da? Ich möchte das nicht! Machen Sie kein Foto von mir! Bitte..."
Humans of New York
vor 23 Stunden
"Ich war vier Jahre alt, als meine Eltern mit mir nach Amerika kamen. In den ersten Jahren musste ich mich als Kindergartenkind und Grundschüler durchschlagen, ehe ich auf die Highschool und anschließend ins College kam. Doch das Geld war immer knapp, wir lebten in einer engen, schmuddeligen Doppelhaushälfte und ich musste mir etwas dazu verdienen. Da ich nicht rappen konnte, kellnerte ich. Mit meinem jüngeren Bruder George musste ich mir ein Badezimmer teilen. Das sorgte für viel Gespött und rassistische Bemerkungen von weißen, reichen Einzelkindern in der Schule. Zu meinem 21. Geburtstag bekam ich von meinem Vater eine Kette aus echtem Gold geschenkt. Zwei meiner Cousins mussten dafür beim Schürfen in südafrikanischen Minen sterben. Doch ich hatte mir endlich den Respekt verschafft, den man an der Harvard-Universität, wo ich Jura studierte, brauchte, um nach ganz oben zu kommen. Es ist nicht einfach als Schwarzer in Amerika, es ist nicht einfach."
Humans of New York
vor 1 Tag
Was war dein verrücktester Abend?
"Vor zwei Jahren war ich mit Freundinnen bei einem Kumpel. Ich habe mindestens drei Bier getrunken und war auf einmal voll überdreht und total crazy. Und dabei war ich erst 20."
Humans of New York
vor 1 Tag
Was war dein verrücktester Abend?
"Oh, ich versuche es kurz zu machen (lacht)."
Humans of New York
vor 2 Tagen
"Ich bin seit vier Monaten als Backpacker unterwegs, mein Ziel ist es, sämtliche Starbucks-Filialen an der Ostküste zu besuchen. Ich weiß, das klingt alles ein bisschen verrückt, aber das alles mache ich nur für Jeremiah. Er war so ein guter Junge, ich habe ihn geliebt wie meinen eigenen Sohn, wir standen uns so nah. Er starb mit zehn, kurz nachdem ich in psychiatrische Behandlung gegen meine Schizophrenie ging. Erst durch seinen Tod habe ich verstanden, wie wichtig es ist, einfach zu leben. Seitdem mache ich nicht mehr so viel Psycho-Scheiß wie früher, es geht mir wieder gut."
Humans of New York
vor 3 Tagen
"Ich mag mich wie ich bin, nur mein leichtes Doppelkinn nervt mich. Daher habe ich eine Zeit lang Kinnbart getragen, um es zu kaschieren."
Humans of New York
vor 3 Tagen
"Rote Ampeln halten mich nicht auf. Mein Leben ist eine Autobahn ohne Standstreifen und mit drei Überholspuren. Ich bin ein kranker Motherfucker."
Worte aus dem Mund eines Prius-Fahrers - und warum hast du mehr Haare zwischen deinen Augenbrauen als auf deinem Kopf?
"Die Großmütter stehen drauf" (zwinkert)
Humans of New York
vor 4 Tagen
"Wenn iß nervöß bin, beiße iß mir auf die ßunge."