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Weintraube: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Oktober 2006, 13:14 Uhr

Vorlage:Inuse2

Zum Heulen: Im Urzustand sind Weintrauben quasi ausgestorben.

Die Weintraube ist, ähnlich wie die Weinbergschnecke, ein eher trauriges Tier, das von Römern der Antike in großen Massen gezüchtet wurde.

Sie entstand aus aus dem misslungenen Versuch, Nachrichten von einer verlorenen Schlacht schnell in die Hauptstadt zu übermitteln (vgl. Marathonlauf). Der Afrika-Feldherr Lucius Kongoflus Negerkus unterlag bei Timbuktu den wilden Mottenschotten und liess die Tränen der Sterbenden auf seine Brieftrauben träufeln, um Rom symbolisch von den unerwarteten Schwierigkeiten zu berichten.

Durch den Kontakt mit dem Quell menschlichen Leids fingen die Vögel jedoch unerwartet an, selbst Regung zu zeigen. Überall im Traubenschlag begann plötzlich ein herzzerreißendes Gejammer und Geschluchze - die Weintraube war entstanden.

Ihr heutiges Aussehen verdanken die Weintrauben einer Explosion im Jahre 79 n. Chr., als ein Labor nahe dem Vesuv in die Luft ging. Mehr dazu in der Anatomie ->

Vorkommen

Weintrauben im Laufe der Zeit

Nach Jahren der Verwesung wird das gegorene Weintraubenblut gezapft.

Seit ihrer Entstehung verbreiteten sich die Reben genannten Familien der Weintrauben rund um das Ohne-Mittel-Meer, befielen die Hänge Italiens, Spaniens, Frankreichs, Portugals, der Türkei und des Herzogtum Afrikas, wagten sich dann in nördlichere Gefilde und erreichten während des Mittelalters Deutschland. Sie siedelten vornehmlich an Hängen und fraßen fröhlich die Ernte weg. Der Mehrheit der Menschen war diese an Epidemie grenzende Bewucherung ihres Ackerbodens natürlich ein Gräuel. Sogenannte Winzer wurden ausgebildet, um die Plagen zu fangen und zu kontrollieren. (der Begriff Winzer wurde gebräuchlich, weil die Traubenabwehr nur winzige Häscher ausbildete, die sich unerkannt unter die Weintrauben mischen konnten, weil sie für Artgenossen gehalten wurden.)

Die Winzer begannen eine gnadenlose Jagd (vgl. Hexenverfolgung) auf alle Weintrauben. Gefangene und getötete Trauben steckten sie in riesige Fässer, wo die Leichen jahrelang herumgammelten und vergorten.

Als im 12. Jahrhundert eine Hungersnot über das Ohne-Mittel-Meer kam und Nahrung knapp wurde, suchten die Menschen überall nach Essbarem. Besonders verzweifelte Gestalten kamen schließlich auf die perverse Idee, die stinkenden Leichen der Weintrauben (oder vielmehr das, was davon übrig war) zu essen. So kam es, dass ein junger Winzer namens Heiner Rass die kulinarische Vielfalt des Weintraubenblutes entdeckte.

Große Weintraubenreservate

Weintrauben werden heutzutage nur noch in sog. Weinbergen gehalten, wo sie für die Lebensmittelindustrie gedeihen, ohne die Anwohner durch ihr Geheule zu stören: Schallschutz und Isolierung von der Bevölkerung (Moseltal, Ahr, etc.) sind die Lösungen. Die Weinberge bestehen aus aufgeschütteter Erde und den darauf schlafenden Weintrauben. Dort werden die Weintrauben gemästet und oft auch mit einem Gift bespritzt, damit sie schneller verrecken und verfaulen.

Die Erben der Weintrauben

Da die ursprünglichen Weintrauben nicht mehr wirklich existieren, beginnen nun Forscher damit, eventuelle Verwandte oder Erben der Weintrauben zu suchen, um diese dann ebenfalls unschädlich zu machen. So wurden binnen 2 Tagen die Weinbergschnecken und die Flennenden Schoßhündchen ausgerottet, weil sie etwas mit weinen im allgemeinen Sinne zu tun hatten. Nun wollen die Wissenschaftler weiter stöbern, ob sie bei irgendeinem Tier auch nur Kleinigkeiten einer Traurigkeit entdecken können. Zur Zeit haben sie die Meerestiere auf dem Kicker, da diese ja anscheinend die Meere vollgeheult haben. Wale und Delfine machen laut einem Forscher "...verdächtige Geräusche, die an Weinen erinnern.".

Anatomie

Aufbau

Weintrauben besitzen wie die meisten Vögel zwei Flügel, ansonsten ähneln sie eher großen roten Bällen, Babies sind grünlich gefärbt. Dieses runde und ungesunde Aussehen besitzen sie seit 79 n. Chr., als bei Pompeji ein geheimes römisches Trauben-Labor verbrannte. Da die kleinwüchsigen verhassten italienischen Sklavenhalter hier mit ätzenden Dämpfen experimentiert hatten, verloren die Trauben ihre Federn und liefen rot bzw. grün an. Dazu bildeten sich riesige Geschwüre auf, die bald den gesamten Korpus der armen Tiere überzog.

Das Leben einer Weintraube

Nach der Geburt der Jungtraube beginnt sie erst einmal zu weinen, das ist überlebensnotwendig, da die Babytrauben sonst einen bleibenden Herzschaden erleiden würden. Nach ein paar Wochen verlassen die jungen Weintrauben ihr Nest und fallen auf die Erde, da sie noch nicht fliegen können. Auf dem Boden schlagen sie im wahrsten Sinne des Wortes Wurzeln. Ähnlich wie der Rennkuckuck oder der Sekretär bleibt die Weintraube als Vogel zu 90% seiner Lebzeit auf dem Boden, daher auch die Bezeichnung: jemand ist am Boden zerstört, mit dem man jemanden bezeichnet, der todtraurig ist. Im Frühling ist Paarungszeit auf dem Weinberg, da geht es wahrlich zur Sache: Orgien, Rudelbumsen, ja sogar Inzest wird betrieben! Danach sind 100% der Weibchen schwanger und gebären Junge, wodurch der ewige Kreis weiter besteht.

Besonderheiten

Je nach Lebensraum unterscheidet man unzählige Arten der Weintraube. Viele sind nach Prominenten benannt. Hier eine kleine Aufzählung:

  • Kerner (enthält Weichspüler)
  • Chirac (schmeckt vorzüglich mit Baguette und im Atompilz-Ragout, in Amerika verhasst)
  • Pinocchio (wächst sogar auf Holz)
  • Fiesling (die Lieblingssorte von Jack Nicholson, Uwe Ochsenknecht und Michel Friedman)
  • Musketier (mit den Unterarten Mantel und Degen)
  • Bordell (leben in Frankreich nahe Bordell)
  • Ein 1850er (besonders alte, daher besonders verfaulte Leiche)

Neben dem vergorenen Weintraubenblut wird auch das ausgetretene Verwesungsgas genutzt. In Militärkreisen wird das Fäulegas auch Tränengas genannt.


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