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'''Vorteil der''', beschreibt die [[Situation]], in der sich ein optimistischer [[Mensch]] befindet. Eine pessimistische Person würde niemals einen Vorteil erkennen, da sie dazu leider nicht in der Lage ist. Letztgenannte würde eher den objektiven Vorteil als einen [[Nachteil]] empfinden und ihn hernach benennen. Der ''Vorteil'' bezeichnet weiter die vorübergehende [[Macht|Machtposition]] über ein unterlegenes [[Individuum]]. Dieses Individuum ist entweder zu [[Unfähigkeit|unfähig]] oder zu [[dumm]], seinen eigenen Vorteil gegenüber seinem Unterdrücker auszuspielen. Man unterteilt den Vorteil in verschiedene Typen. ''a:'' dem Kurzweiligen, also dem Machtvorteil, ''b:'' dem Permanenten, also dem Erbgutvorteil und ''c: '' dem Unerklärlichen, nämlich dem Idiotenvorteil.
Der '''Vorteil''' beschreibt die [[Situation]], indem sich ein optimistischer [[Mensch]] befindet. Eine pessimistische Person würde niemals ein Vorteil sehen, dass sie dazu leider nicht in der Lage ist, sondern würde eher dem Vorteil, [[Nachteil]] sagen. Der Vorteil bezeichnet die vorübergehende [[Macht|Machtposition]] über ein anderes [[Individuum]], weil dieses Individuum entweder zu [[Unfähigkeit|unfähig]] oder zu [[dumm]] ist, ein eigenen Vorteil zu entwickeln. Man unterteilt den Vorteil unter mehreren Typen: dem kurzweiligen, also den Machtvorteil, dem permanenten, also den Erbgutvorteil und dem unerklärlichen, nämlich den Idiotenvorteil.  
 
  
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== Machtvorteil ==
  
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Der häufigste Vorteiltyp tritt im unmittelbaren Umfeld von Kriegen und Gesellschaftsspielen auf. Ein Machtvorteil ist nicht immer etwas Gutes, wie man im ersten Augenblick annehmen könnte. So versucht z.B. ein Land wie [[Togo]] einen Machtvorteil zu erlangen, indem es Bananen importiert. Andere Staaten, wie [[Russland]], sehen sich in ihrer Rolle als Marktführer verdrängt und verhängen, reaktionär, das Kriegsrecht, um Togo in seiner aufstrebenden Position zu schwächen. Herrscht also Krieg zwischen diesen beiden Ländern, verliert wahrscheinlich Togo seine [[Banane]]nimporte, sofern Russland eine mächtigere Kriegsarmee aufweisen kann. Hat Togo damit also verloren, weil es glaubte, einen Machtvorteil erlangen zu können, ist die These bestätigt, dass sich ein scheinbarer Vorteil in einen direkten Nachteil wandeln kann.
  
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Diese Entwicklung von Vorteilen zeichnet sich übrigens schon bei Gesellschaftsspielen, wie [[Risiko]], [[UNO]] oder [[Spiel des Lebens]] ab.
  
Der häufigste Vorteiltyp tritt im Raum von Kriegen und Gesellschaftsspielen auf. Ein Machtvorteil ist nicht immer etwas gutes, wie man im ersten Augenblick meint. Z.B. möchte ein Land wie [[Togo]] ein Machtvorteil, indem es Bananen importiert, welches anderere Staaten wie [[Russland]] nicht haben. Dennoch sieht Russland ein Grund zwischen diesem Land [[Krieg]] zu führen. Herrscht also ein Krieg zwischen diesen beiden Ländern, verliert wahrscheinlich Togo seinen Bananenimport, falls Russland eine mächtigere Kriegsarmee besitzt. Also hat Togo buchstäblich verloren, weil es glaubte, ein Machtvorteil sei etwas Gutes und ist nun im Nachteil.
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== Erbgutvorteil ==
Diese Entwicklung von Vorteil ist übrigens bei Gesellschaftsspielen, wie ''[[Risiko]]'', ''[[UNO]]'' oder ''[[Spiel des Lebens]]'' nicht anders.
 
  
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Manche Menschen besitzen von Geburt an [[Gen]]e (zum Beispiel das [[Sprache|Sprachkenntnis-Gen]], das [[Besserwisser|Allesbesserwisser-als-andere-Gen]] oder das [[Löschwahn]]gen), mit welchen sie in gewissen Gebieten besser sind als andere. Das nervt natürlich die Personen, die keine solchen Gene besitzen. Diese Benachteiligten versuchen dennoch besser dazustehen, als die von Geburt an Bevorteilten. Das ist aber [[Selektionsvorteilsnachteil|theoretisch und praktisch einfach unmöglich]]. Aus diesem Grund wurde der [[Neid]] erfunden, damit Menschen nicht bis zum Umfallen versuchen, die Menschen mit einem Erbgutvorteil, zu übertrumpfen. Das reicht aus, dass sie sich mit [[Lehrerkind|solcherlei Leuten]], mehr oder weniger, murrend zufrieden geben können.
  
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Das [[Glück]] ist angeblich mit den Dummen, wie der Volksmund meint. Dieser Vorteilstyp tritt nur in den seltensten Fällen auf. Und das auch nur dann bei solch veranlagten Menschen, die geistig nicht stark genug sind, um sich als klug zu erweisen. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Intellektuellen und Benachteiligten herrschen, worüber der Kreis der [[Intelligenz|Intelligentia]] nicht zufrieden sein dürfte, sich aber damit abfinden muss, weil [[Gott]] es so entschieden hat. Das Merkmal von diesem Vorteil ist das wissenschaftlich unerklärliche [[Phänomen]], in dem ein geistig schwacher Mensch einfach durchs Leben kommt, ohne sich sonderlich anstrengen zu müssen.
  
Manche Menschen besitzen von Geburt an [[Gen]]e (z.B. der Sprachkenntnisgen, der Allwissenheits-besser-als-andere-gen oder der [[Löschwahn]]gen), mit welche sie in gewissen Gebieten besser sind als andere. Das nervt natürlich die Personen, die kein solches Gen besitzen und versuchen dennoch besser zu werden als diese die eins haben, was aber theoretisch und praktisch einfach unmöglich ist. Aus diesem Grund wurde der [[Neid]] erfunden, damit Menschen nicht bis zum Umfallen versuchen, die Menschen mit einem Erbgutvorteil zu übertrumpfen. Somit können sie sich mit solchen Leuten mehr oder weniger zufrieden geben und sie beneiden.
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→ siehe auch: [[Referendariatsvorteil]]
  
  
== Idiotenvorteil ==
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[[Kategorie:Aufklärung]]
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[[Kategorie:Bösartig]]
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[[Kategorie:Rechtswissenschaft]]
  
Das [[Glück]] ist angeblich mit den Dummen, wie es der Volksmund meint. Dieser Vorteilstyp tritt in seltenen Fällen auf, auch nur dann bei solchen, die geistig nicht mächtig genug sind. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Intellektuelle herrschen, worüber die mit [[Intelligenz]] nicht zufrieden sind, sich aber damit abfinden müssen, weil es nun mal [[Gott]] so entschieden hat. Das Merkmal von diesem Vorteil ist das wissenschaftlich unerklärliche [[Phänomen]], indem ein geistig schwacher Mensch einfach durchs Leben kommt, ohne sich sonderlich anstrengen zu müssen.
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[[kamelo:Vorteil]]

Aktuelle Version vom 16. Mai 2016, 20:00 Uhr

Vorteil der, beschreibt die Situation, in der sich ein optimistischer Mensch befindet. Eine pessimistische Person würde niemals einen Vorteil erkennen, da sie dazu leider nicht in der Lage ist. Letztgenannte würde eher den objektiven Vorteil als einen Nachteil empfinden und ihn hernach benennen. Der Vorteil bezeichnet weiter die vorübergehende Machtposition über ein unterlegenes Individuum. Dieses Individuum ist entweder zu unfähig oder zu dumm, seinen eigenen Vorteil gegenüber seinem Unterdrücker auszuspielen. Man unterteilt den Vorteil in verschiedene Typen. a: dem Kurzweiligen, also dem Machtvorteil, b: dem Permanenten, also dem Erbgutvorteil und c: dem Unerklärlichen, nämlich dem Idiotenvorteil.

Machtvorteil

Der häufigste Vorteiltyp tritt im unmittelbaren Umfeld von Kriegen und Gesellschaftsspielen auf. Ein Machtvorteil ist nicht immer etwas Gutes, wie man im ersten Augenblick annehmen könnte. So versucht z.B. ein Land wie Togo einen Machtvorteil zu erlangen, indem es Bananen importiert. Andere Staaten, wie Russland, sehen sich in ihrer Rolle als Marktführer verdrängt und verhängen, reaktionär, das Kriegsrecht, um Togo in seiner aufstrebenden Position zu schwächen. Herrscht also Krieg zwischen diesen beiden Ländern, verliert wahrscheinlich Togo seine Bananenimporte, sofern Russland eine mächtigere Kriegsarmee aufweisen kann. Hat Togo damit also verloren, weil es glaubte, einen Machtvorteil erlangen zu können, ist die These bestätigt, dass sich ein scheinbarer Vorteil in einen direkten Nachteil wandeln kann.

Diese Entwicklung von Vorteilen zeichnet sich übrigens schon bei Gesellschaftsspielen, wie Risiko, UNO oder Spiel des Lebens ab.

Erbgutvorteil

Manche Menschen besitzen von Geburt an Gene (zum Beispiel das Sprachkenntnis-Gen, das Allesbesserwisser-als-andere-Gen oder das Löschwahngen), mit welchen sie in gewissen Gebieten besser sind als andere. Das nervt natürlich die Personen, die keine solchen Gene besitzen. Diese Benachteiligten versuchen dennoch besser dazustehen, als die von Geburt an Bevorteilten. Das ist aber theoretisch und praktisch einfach unmöglich. Aus diesem Grund wurde der Neid erfunden, damit Menschen nicht bis zum Umfallen versuchen, die Menschen mit einem Erbgutvorteil, zu übertrumpfen. Das reicht aus, dass sie sich mit solcherlei Leuten, mehr oder weniger, murrend zufrieden geben können.

Idiotenvorteil

Das Glück ist angeblich mit den Dummen, wie der Volksmund meint. Dieser Vorteilstyp tritt nur in den seltensten Fällen auf. Und das auch nur dann bei solch veranlagten Menschen, die geistig nicht stark genug sind, um sich als klug zu erweisen. Dadurch kann ein Gleichgewicht zwischen Intellektuellen und Benachteiligten herrschen, worüber der Kreis der Intelligentia nicht zufrieden sein dürfte, sich aber damit abfinden muss, weil Gott es so entschieden hat. Das Merkmal von diesem Vorteil ist das wissenschaftlich unerklärliche Phänomen, in dem ein geistig schwacher Mensch einfach durchs Leben kommt, ohne sich sonderlich anstrengen zu müssen.

→ siehe auch: Referendariatsvorteil


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