Referendariatsvorteil

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Als Referendariatsvorteil wird allgemein ein Phänomen an deutschen Schulen bezeichnet, in denen eine Klasse bei einem Referendar unterrichtet wurde, durch welchen der Mittelwert der Schulnoten im Gesamten gedrückt wurde. Je nach Ausmaß der Differenzen dieses Wertes zum Vorjahr wird der Vorteil verschieden ausgelegt. Möglich wäre es beispielsweise, dass man jedem Schüler einen Bonus von zwei bis drei Notenpunkten gewährt, um so einem notwendigerweise eintretendem Referendariatsvorteil gerecht zu werden.

Übersicht

Entstehungsgeschichte

Der Begriff an sich weist schon eine außerordentlich lange Geschichte auf, welche sich bis auf die Zeit um die Entstehung der deutschen Sprache zurückverfolgen lässt. Daher ist es auch wenig verwunderlich wie mannigfaltig seine Bedeutungen über den Verlauf seiner Existenz waren. Vor einigen Jahren wurde sogar vermutet, es gäbe Hinweise darauf, dass Referendariatsvorteil eines der ersten Worte war, welches das menschliche Wesen nach der evolutionären Abtrennung vom Primaten über die Lippen bekommen hat. Dafür spricht zwar die Menge an ähnlich klingenden Wörtern in anderen Sprachen, doch sind diese meist völlig anders in ihrer Orthografie festgelegt, sodass ein Vergleich nicht nur unpassend sondern auch fatal für weitere Logik wäre. Zusammenfassend lässt sich aber sagen, dass dieser Begriff in seiner Bedeutung für die Entwicklung von Sprachen sicherlich noch zu sehr unterschätzt wird. Schließlich gibt es sogar unverbesserliche Intellektuelle, welche diesen Begriff, trotz der Beweise seiner Herkunft, für unsinnig und einem Vandalen entspringend halten.

Bedeutungen

Neben der heutigen Bedeutung wurde Referendariatsvorteil früher auch verwendet andere Gedanken auszudrücken. Einer der am meisten verbreiteten Bedeutungen war wohl die Folgende. Nach ihr war der Begriff nichts anderes als ein Ausdruck der Freude. Das heißt, wenn jemand in fröhlicher Stimmung versank, so rief er dieses Wort aus, damit er seiner Umwelt den inneren Zustand so besser verdeutlichen kann. Bemerkenswert ist hierbei, dass es auch in der lateinischen Sprache einen ähnlichen Begriff mit gleicher Bedeutung gab: Beatus!

Aktuelle Anwendungen

Heutzutage wird der Begriff in der Bedeutung von "es ausgleichen, wenn die Klasse zu lange bei einem unfähigen Amtsanwerber gelehrt wurde" am meisten Verwendet. Erst letztes Jahr wurde eine Klasse durch das Zutreffen belegt worden. So stellte die Schulleitung an dieser Schule fest, es wäre unmöglich den Unterricht weiterhin durch einen Referendar ausführen zu lassen, da dies die schulischen Leistungen in einem solchen Maße negativ beeinflussen würde, dass weitere Zahlungen vom Staat nicht mehr wie erwünscht möglich wären.

Kritik

Als vor einigen Wochen ein Artikel über den Referendariatsvorteil in der freien Enzyklopädie "Wikipedia" erschien, hielten es einige der User aufgrund nicht vorhandener Kenntnisse für einen Akt des Vandalismus. Doch lange hielt sich dieser Irrglaube wahrlich nicht, nachdem mehrere voneinander unabhängige Geistliche auf Basis verschiedener Quellen den Wahrheitsgehalt dieses Artikels unumstößlich sichergestellt hatten, entschuldigte sich ein Großteil der Benutzer, welche zuvor den Tumult erzeugt hatten.

Literatur

  • Johannes Nasenfuchs: Was der Deutsche im Wortschatz braucht

Linktipps: Faditiva und 3DPresso