Vater: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Mann|Männliches]] [[Wesen]], das mehr oder weniger lustvoll an der Entstehung neuen menschlichen Lebens beteiligt ist. [[Biologie|Biologisch]] gesehen ein ausgelagerter [[Gen]][[pool]] der [[Frau|Frauen]], der bei Bedarf von diesen ausgewählt und mit gekonnter [[Sex|sexueller]] Reizüberflutung zur Zeugung animiert wird. [[Soziologie|Soziologisch]] fungiert der Vater besonders bei seinen männlichen Nachkommen ([[Söhne]]) als Sozialisationsanimateur um seine eigenen [[Eigenschaft|Eigenschaften]] und [[Erkenntnis|Erkenntnisse]] (die er wiederum von seinem Vater erlernt hat) auf seinen Sohn, über den Weg der Sozialisation zu übertragen. Von diesem seit [[Mensch]]engedenken immer gleich bleibenden Prozess leben ganze [[Industrie]]zweige wie z.B. die [[Auto]]industrie, die [[Kneipe|Kneipen]], [[Fußball]][[Verein|vereine]] und [[Kondom]][[Fabrik|fabriken]]. Der Vater glaubt die Krone der Schöpfung zu sein und mit Hilfe des [[Testosteron|Testosterons]], die Welt zu beherrschen. Dieser Irrtum wird von den [[Frauen]] geschickt genutzt, um die Aufzucht der Nachkommenschaft ohne die ständige Störung des ausgelagerten Genpools ([[Mann]] oder Vater) durchführen zu können. Durch die Macht des Testosterons sind Männer seit Männer gedenken die Chefs auf der Welt.--
 
[[Mann|Männliches]] [[Wesen]], das mehr oder weniger lustvoll an der Entstehung neuen menschlichen Lebens beteiligt ist. [[Biologie|Biologisch]] gesehen ein ausgelagerter [[Gen]][[pool]] der [[Frau|Frauen]], der bei Bedarf von diesen ausgewählt und mit gekonnter [[Sex|sexueller]] Reizüberflutung zur Zeugung animiert wird. [[Soziologie|Soziologisch]] fungiert der Vater besonders bei seinen männlichen Nachkommen ([[Söhne]]) als Sozialisationsanimateur um seine eigenen [[Eigenschaft|Eigenschaften]] und [[Erkenntnis|Erkenntnisse]] (die er wiederum von seinem Vater erlernt hat) auf seinen Sohn, über den Weg der Sozialisation zu übertragen. Von diesem seit [[Mensch]]engedenken immer gleich bleibenden Prozess leben ganze [[Industrie]]zweige wie z.B. die [[Auto]]industrie, die [[Kneipe|Kneipen]], [[Fußball]][[Verein|vereine]] und [[Kondom]][[Fabrik|fabriken]]. Der Vater glaubt die Krone der Schöpfung zu sein und mit Hilfe des [[Testosteron|Testosterons]], die Welt zu beherrschen. Dieser Irrtum wird von den [[Frauen]] geschickt genutzt, um die Aufzucht der Nachkommenschaft ohne die ständige Störung des ausgelagerten Genpools ([[Mann]] oder Vater) durchführen zu können. Durch die Macht des Testosterons sind Männer seit Männer gedenken die Chefs auf der Welt.--
 
Außerdem gibt es noch Menschen, die so tun als wären sie Väter, aber in Wirklichkeit keine sind. Mann unterscheidet hierbei vorallem in "Stiefvater" und "Vaterfigur". Eine bekannte Vaterfigur ist der drogensüchtige Jack Harkness von [[Torchwood]]
 
  
 
*Siehe [[Mann]].
 
*Siehe [[Mann]].

Version vom 8. Februar 2011, 11:38 Uhr

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Ein Geschöpf des Computers.

Fluss

Der Vater ist ein Fluss in Deutschland.
Im Volksmund wird er wegen seiner hervorragenden Wasserqualität seit jeher als "Vater Rhein" betitelt.
Der Vater entspringt im Hodensee im Königreich Bayern. Er durchquert Deutschland in Form x²+3x+1.

Mensch

Vater, der

Männliches Wesen, das mehr oder weniger lustvoll an der Entstehung neuen menschlichen Lebens beteiligt ist. Biologisch gesehen ein ausgelagerter Genpool der Frauen, der bei Bedarf von diesen ausgewählt und mit gekonnter sexueller Reizüberflutung zur Zeugung animiert wird. Soziologisch fungiert der Vater besonders bei seinen männlichen Nachkommen (Söhne) als Sozialisationsanimateur um seine eigenen Eigenschaften und Erkenntnisse (die er wiederum von seinem Vater erlernt hat) auf seinen Sohn, über den Weg der Sozialisation zu übertragen. Von diesem seit Menschengedenken immer gleich bleibenden Prozess leben ganze Industriezweige wie z.B. die Autoindustrie, die Kneipen, Fußballvereine und Kondomfabriken. Der Vater glaubt die Krone der Schöpfung zu sein und mit Hilfe des Testosterons, die Welt zu beherrschen. Dieser Irrtum wird von den Frauen geschickt genutzt, um die Aufzucht der Nachkommenschaft ohne die ständige Störung des ausgelagerten Genpools (Mann oder Vater) durchführen zu können. Durch die Macht des Testosterons sind Männer seit Männer gedenken die Chefs auf der Welt.--


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