Sternburg (Bier): Unterschied zwischen den Versionen

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Ärgster ''Konkurrent'' des Sternburg ist das gemeine [[Oettinger]]. Dieses wird zwar nicht wie Sterni in Leipzig hergestellt, jedoch ist der Prozess der selbe: Man nehme etwas Herrenurin -vorzugsweise aus einem Bitterfelder Altenheim- und setze diesem die gleiche Menge Pleißewasser zu. Anschließend wird das Ganze in der [[Mikrowelle]] bei 650 Watt 9 Minuten erhitzt und danach schockgefrostet. Nach dem Auftauen ist das Gebräu fertig und wird in Flaschen abgefüllt, denn nur diese trinken das dann auch.
 
Ärgster ''Konkurrent'' des Sternburg ist das gemeine [[Oettinger]]. Dieses wird zwar nicht wie Sterni in Leipzig hergestellt, jedoch ist der Prozess der selbe: Man nehme etwas Herrenurin -vorzugsweise aus einem Bitterfelder Altenheim- und setze diesem die gleiche Menge Pleißewasser zu. Anschließend wird das Ganze in der [[Mikrowelle]] bei 650 Watt 9 Minuten erhitzt und danach schockgefrostet. Nach dem Auftauen ist das Gebräu fertig und wird in Flaschen abgefüllt, denn nur diese trinken das dann auch.
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Es ist jedoch unter Experten unbestritten, dass Sternburg besser schmeckt. Öttinger schmeckt gar nicht. Eine Studie der unabhängigen Alkoholiker ergab außerdem, dass Öttinger-Trinker ausnahmslos Obdachlose und Bank-Manager sind, denen somit die Möglichkeit geboten wird, dicht zu werden, ohne tief in die Tsche greifen zu müssen (Sterni: 54 cent, Öttiner: 41 cent, beides mit Pfand).
  
 
[[Kategorie:Arbeitslos und Spaß dabei]]
 
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Version vom 22. März 2011, 15:31 Uhr

Die Sonne geht unter, Sternburg kommt hoch.

Sternburg-Bier alias "Sterni" aber auch "Stemmi" genannt (nicht zu verwechseln mit Starbucks) ist eine der beliebtesten Biermarken in den neuen Bundesländern. Es wird in der Sternburg Brauerei GmbH in Leipzig hergestellt. Die größte Popularität hat das Sternburg Export, markant und erkennbar am roten Kronkorken.

Geschichte des Pissgsöffs

Seine Beliebtheit verdankt Sternburgbier seinem niedrigen Preis und dem Alkoholgehalt von 5,2 %. An der Seite des Kronkorkens, welcher aus recycelten Atom-Ubooten besteht, ist außerdem immer eine kleingedruckte Zahl zu finden. Gerüchten zu Folge zeigt diese den Harnstoffgehalt des Gebräus an.
Einer alten Ossi-Legende nach wird das Sternburg-Bier nur aus verdrecktem Elbwasser gewonnen und genauso schmeckt es auch, das erklärt auch den äusserst erschwinglichen Preis. In eben jenem ist auch eine saftige Portion Kopfschmerzen und Dünnschiss inbegriffen, die es aber erst am nächsten Morgen gibt. Deshalb trägt es auch den Beinamen STERBEHILFE in Fachkreisen!

Geschmack

Der Geschmack des Bieres bedient die Palette von absolut eklig bis, naja, eklig. Phänomenal einzigartig ist bei Sternburg die Tatsache, dass in jedem Kasten Sternburg Bier, egal welchen Geschmacks, das sogenannte "nasser-Hund-Sterni" vorkommt, welches seinem Namen alle Ehre macht. Allerdings wird behauptet, dass nur der Sternburg trinke, der auch Damenbinden oder kleine Kinder frisst bzw. Tampons lutscht. Dies soll so schon in Studien belegt worden sein.

Nebenwirkung

Wer Sternburg einmal probiert hat, wird feststellen, dass dieses auf nüchternen Magen - spätestens ab der zweiten Flasche - Brechreiz verursacht und man am nächsten Morgen mit einem riesen Schädel aufwacht und dieses Bier in alle Ewigkeit verflucht. Nach einer gewissen Alkohol-Rauschstufe geht dieses Bier jedoch runter wie Öl (wie nahezu alle alkoholhaltigen Getränke).
Neueste Untersuchungen von Forschern des Deutschen Bierinstituts legen die Vermutung nahe, dass Sternburg Radler sich ungünstig auf die Fortpflanzungsfähigkeit des Mannes auswirkt, um nicht zu sagen impotent macht. Abschließende Forschungsergebnisse liegen jedoch nicht vor, da jegliches Experiment im Deutschen Bierinstitut von den Forschern am eigenen Körper durchgeführt ist, und es diesen äußerst peinlich ist, über eventuelle Impotenz zu reden.

Werbeslogans

Bier Glas.svg.png
  • "Die Sonne geht unter, das Sternburg kommt hoch."
  • "Merke dir Sternburgbier, trinkste eins pisste vier!"
  • "Alle Leute kaufen scheiß, auch Sterni ja wer weiß"
  • "Sternburg ROT - bis in den Tod"

Konkurrenzbiere

Ärgster Konkurrent des Sternburg ist das gemeine Oettinger. Dieses wird zwar nicht wie Sterni in Leipzig hergestellt, jedoch ist der Prozess der selbe: Man nehme etwas Herrenurin -vorzugsweise aus einem Bitterfelder Altenheim- und setze diesem die gleiche Menge Pleißewasser zu. Anschließend wird das Ganze in der Mikrowelle bei 650 Watt 9 Minuten erhitzt und danach schockgefrostet. Nach dem Auftauen ist das Gebräu fertig und wird in Flaschen abgefüllt, denn nur diese trinken das dann auch. Es ist jedoch unter Experten unbestritten, dass Sternburg besser schmeckt. Öttinger schmeckt gar nicht. Eine Studie der unabhängigen Alkoholiker ergab außerdem, dass Öttinger-Trinker ausnahmslos Obdachlose und Bank-Manager sind, denen somit die Möglichkeit geboten wird, dicht zu werden, ohne tief in die Tsche greifen zu müssen (Sterni: 54 cent, Öttiner: 41 cent, beides mit Pfand).


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