Starbucks

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Logo von Starbucks; das Gesicht ist der ursprüngliche Entwurf für die Mona Lisa.

Starbucks ist eine US-amerikanische Cafe-Kette, deren Kaffee auch nicht anders schmeckt als aus dem Automaten oder auf "Muttis Kaffeekränzchen".

Der Name

Benannt wurde das Unternehmen nach dem Steuermann Starbuck aus dem Roman „Moby Dick“, als nach unzähligen Versuchen die Mission den Namen mittels Würfelspielen zu gründen, gescheitert ist. Mit diesem Namen sollte an die Seefahrerromantik und -tradition der ersten Kaffeehändler erinnert werden. Diese waren zugleich auch die ersten Süchtigen der unglaublich mächtigen Gehirnwäsche-Company.

Geschichte
Aus Amerika? Na dann muss es ja gut sein! Mittlerweile auch in Asien ein "logisches" Argument. Filiale in Peking.

Bis vor wenigen Jahren war Starbucks eine kleine Café-Kette in den USA. Niemand, der nicht schon mal in Amerika war, hatte je davon gehört. Und das war auch nicht weiter tragisch. Heute geht jeder, der was auf sich hält, seinen Kaffee... Pardon; seinen White Mocca Frappocino Cinammon Shot Chocolate tall/grande/venti bei Starbucks trinken.

Doch der tatsächliche Hintergrund der Kette befindet sich in Wien, wo ein verrückt gewordener Fiakerfahrer meinte, die Wiener Kaffeehauskultur über die Welt verbreiten zu müssen.

Wie kommt es dazu?

Ganz einfach; die Antwort lautet: Gehirnwäsche.

Der Kaffee

Der Kaffee in den Starbucks-Cafes wird aus alten, schwarzen Socken gekocht, erfreut sich aber dennoch hoher Beliebtheit, da Starbucks aus den USA kommt. Wie nach dem zweiten Weltkrieg, als den Amerikanern Kaugummi und Nylon aus den Händen gerissen wurden, kann man den Deutschen heute immer noch jeden Scheiß andrehen, der über den großen Teich in ihr Land gebracht wurde.

Zielgruppe

Starbucks erfreut sich bei jeder gesellschaftlichen Zielgruppe äußerster Bleibtheit. Vor allem bei Studenten, da man den Kaffee auch „to go“ bekommt. Hierbei ist es allerdings nicht wichtig, ob in den Tassen zum Mitnehmen wirklich etwas drin ist oder nicht. Es reicht dem Käufer völlig aus, wenn er eine Tasse mit Starbucks-Logo durch die Stadt tragen kann, da dies sehr gut zu seiner Zeitung passt, die er wie selbstverständlich so unter dem Arm trägt, sodass das Titelblatt deutlich nach außen zeigt und jeder sehen kann, dass er Focus oder Wall Street Journal liest. So ausgerüstet zeigt er den Menschen in seiner Umgebung, wie "in" er ist. Nach Abschluss des Studiums ändern die Studenten ihr Verhalten nicht, da der Kaffee bei ihnen als Gehirnwäsche wirkt. Als Manager in der Wirtschaft sind sie besonders gefährlich, weil sie zur Spezies Nr.1 unter den Müllterroristen gehören.

Konzept
Der kleine Kaffee heißt "tall" - da konnte wohl jemand kein Englisch!

Das Konzept, völlig gewöhnlichen Kaffee mit modernem Namen für viel Geld zu verkaufen funktionierte gut und bald fingen Firmen an, sich bei Starbucks einiges abzuschauen. So entstand beispielsweise eine Kette namens "Wackenmay's", die einfache Butterbrote verkauft. Da durch viel Butterbrot sich verbreitete, die Butterbrote kämen aus den USA, wurde "Wackenmay's" übernacht zum milliardenschweren Produkt. Viele kauften auf einmal teures Butterbrot für 12 Euro pro Scheibe, standen dafür eine halbe Stunde in einer Schlange, und glaubten dann, es wäre das beste und nobelste Butterbrot auf dem Markt.

Dieses Phänomen wird in der Psychologie als das Starbucks-Syndrom bezeichnet.

Starbucks' Plan, die Weltherrschaft an sich zu reißen

Von Amerika aus breitete sich Starbucks über England bis nach Deutschland, Frankreich und etliche andere Ländern Europas aus. Ziel: die totale Unterwerfung der gesamten Menschheit. Die gesamte Welt soll von Königin Starbuck (siehe Abschnitt "Die Frau auf dem Starbuck's-Logo") regiert werden, und sämtliche Staaten werden in "Starbuck-Land" unbenannt und zusammengefasst im "Reich vereinigter Starbuck's-Coffeeshops". Bei diesem Plan wirken vor allem auch die Studenten mit, die nach ihrem Studium als Manager arbeiten. Versuche einzelner Personen, die Leute auf die drohende Gefahr aufmerksam zu machen, scheiterten kläglich.

Doch niemand beachtet die, die vor dem Unglück zu warnen versuchen. Eine gerichtlich Klage ist aufgrund mangelnder Beweise nicht einzureichen. Manche sagen auch, die "Starbuckianer" (Mitarbeiter der Starbucks-Company in höheren Positionen) kämen vom Planeten Dune und würden mit einer abgewandelten, durch die alten schwarzen Socken veredelten Form von Spice die Menschen untertan machen.

Die Frau auf dem Starbucks-Logo

Die Meerjungfrau in dem Starbucks-Logo ist die meist umstrittenste Gestalt der Company. Heimlichen Sagen zufolge war sie die allmächtige Hexe, die den jungen Seefahrern den Kopf verdrehte und dazu brachte, Kaffee literweise zu trinken. Sie ist als Sektenzeichen auf jedem Produkt, jedem Becher, jeder Serviette wieder zu finden. Jeder der das Logo sieht oder trägt, möchte seinem Umfeld unmittelbar seine Sekten-Zugehörigkeit zeigen und beweisen, dass er genug Geld scheißt, um sich täglich in seiner Stammkapelle seinen eigens kreierten, mit Namen versehenen Becher zu holen, wahlweise als Kalt- oder Warmgetränk.

Fakt ist:

Italien ist Starbucks-freie Zone.

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