Starcraft II: Unterschied zwischen den Versionen

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Der [[Entwickler]] Schneesturm hat bekanntgegeben, dass ihnen die Einnahmen von Starcraft 2 noch nicht ausgereicht haben und daher von einigen unbezahlten Praktikanten noch zwei Fortsetzungen auf Basis des Hauptspiels modeliert werden sollen,deren Neuerrungen wohl darin bestehen werden,dass einige vorher nur in der Kampagne speilbaren Enheiten einen neuen Namen bekommen und anders angemalt werden, um sie auch im multiplayer Modus zu verwenden. Die Namen der Fortsetzungen werden "Das Herz des Gewimmels" und "Die Altlast der Leere" heißen. Bei "Das Herz des Gewimmels" werden in der Kampagne die Zerg im Vordergrund stehen und bei "Die Altlast der Leere" die PrOPOns. Etwas bedrückt sprach Schneesturm bei diesen [[Titel]]n von einem enttäuschenden maximal zu erwartenden [[Gewinn]] von lediglich einigen hundert Millionen [[Geld]].
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Die in USA Version bietet sehr viel Blut, da Zerge wie bei Killertomaten aus leckeren Kraft-Ketschup der zu lange benutzt wurde entstehen. In der Deutschen Version wurde das "Blut" ersatzlos gestrichen.
  
 
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Version vom 31. Juli 2013, 13:25 Uhr

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 10.04.2012

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Starcraft II (kurz: SC2 gesprochen EssZeh 2) ist der, von der Firma Schneesturm in Geheimer Koperation mit der Firma Kraft Ketschup entwickeklte, kreativ betitelte Nachfolger des Klassikers Starcraft. Primäres Ziel ist dem Kunden möglichst viel Geld für minderwertige Software aus den Taschen zu ziehen.

Die Rassen

In SC2 gibt es 5 Rassen: Die Terraner, die Zerg, die PrOPOns, die Zufall und die Koreaner.

Die Terraner

Liste aller nicht overpowerten PrOPOns Einheiten

Die Terrraner stellen das Ergebnis Schneesturms dar, ein futuristisches Bild der heutigen Menschheit zu schaffen. Die Stärke der Terraner liegt in ihrer Flexibilität, Anpassungsfähigkeit und Unberechenbarkeit Marines. Besonders beliebt sind die Tasten "a" und "t".

Die Zerg

Die Zerg sind wie ein gigantischer Mückenschwarm: nervig aber harmlos. Ihre Einheiten besitzen die Stärke von Platzpatronen und sind ungefähr so robust wie Papierflieger: die Einheit "verseuchter Terrraner" beispielsweise erfuhr in SC2 einen schadensnerf um satte 99% - von 500 auf 5. Ihre Gewinnchancen sind entsprechend hoch.

Die PrOPOns

Die ProlikeOverpoweredPOwners kurz: PrOPOns sind ein in der frühen beta veröffentlichter Aprilscherz von Blizzard als Anlehnung an die Prototss aus SC1 und, wie der Name schon vermuten läst, op (overpowered). Da Terraner und Zerg vielen Spielern zu schwer waren (und immer noch sind), stieß der kleine Spaß auf eine Menge positivies Feedback, weswegen die PrOPOns als Rasse behalten wurden.

Die Zufall

Die Zufall-Rasse wurde entwickelt, um Spielern, die mit keiner Rasse wirklich gut werden, eine weitere Möglichkeit zum Käse zu verschaffen. Entsprechend wurden ihnen ganz speziell ausgewählte Units zur Verfügung gestellt. Die Zufall bestehen aus Zerglingen, Mutalisken, Banshees und Dark Templarn, allesamt mit der Fähigkeit ausgestattet automatisch vor den gegnerischen Einheiten wegzulaufen bzw. zu fliegen und einzig und allein Sammler anzugreifen, sowie Medivacs und Voidrays. Außerdem können sie anfangs als Gebäude nur die PrOpOns-Verteidigungsanlagen bauen.

Die Koreaner

Die Rasse der Koreaner ist nicht im Spiel wählbar sondern wird bereits bei der Geburt genetisch festgelegt. Koreaner benutzen pro Spiel immer nur die Einheiten von einer der Standardrassen, fügen diesen aber weitere Fähigkeiten hinzu. (siehe unten). Ob es sich bei den Spielern um Menschen oder Cyborgs in Menschengestalt (verwandt mit dem Terminator) handelt ist noch ungeklärt. Im Gegensatz zu den anderen Rassen gibt es für Koreaner keinen "Kriegsnebel" und auch unsichtbare Einheiten sind für sie immer sichtbar.

Einheiten der Koreaner

Im Gegensatz zu den Terranern, PrOPOns und Zerg sind die koreanischen Einheiten vielfältig nutzbar. Dies wird jedoch nicht von den Spielern verursacht: denn die Produktionsgebäude spucken immer die perfekten Kombinationen von Einheiten aus, und Upgrades werden nur dann produziert, wenn sie wirklich benötigt werden (wenn der Gegner kein Koreaner ist, also nie!), dann aber zum perfekten Zeitpunkt. Da bei diesen festgelegten Kombinationen sämtliche Einheiten auftreten können, werden hier keine extra aufgelistet. Der sogenannte "Koreaner-Effekt" fügt diesen jedoch neue Fähigkeiten hinzu. Koreanische Einheiten stellen sich zum Beispiel von selber immer perfekt auf, es wurde sogar schon von Fällen berichtet bei denen während eines Spiels eine Einheit das Spiel verlassen und dem Spieler eine Massage gegeben oder Mittagessen gemacht hat.

Das Gameplay

Es gibt 2 Möglichkeiten, wie man SC2 spielen kann: käse-play und macro-play. käse-play (englisch: cheeseplay) bedeutet, irgendeine art von Rush oder Allin zu spielen, da man dann das Spiel nicht lernen muss und gegen gleich gute macro spieler in der Regel gewinnt. Macro play bedeutet, sich auf ein längeres Spiel einzulassen. Vor jedem Spiel müssen beide Spieler ihr Gewissen entscheiden lassen, ob sie macro spielen oder lieber easymode cheese play. Der Gedankengang des durchschnittlichen SC2 Spielers beim Treffen dieser Entscheidung lässt sich durch folgendes PAP darstellen:

Cheese.png

Sinnlose Story

Die Story von SC 2 wird duch das Spielen des käse-play-Moduses an den Spieler(vermutl. auch Koreaner, was zu bedeuten hat, das diese nicht nur eigene Einheiten besitzen, sonderen diese auch spielen. Dadurch kann es bei anderen/ normalen Spielern zu gewalltsamen Zwischenfällen kommen, welche sich durch wildes Tastaturschlagen oder gegen den Bildschirm treten bemerkbar machen) vermittelt. Nun zu Storyline: Im Grunde geht es nur darum, 1. einen Imperator zu stürzen, 2. die kleinen, niedlichen Zerg, welche auch als "Gummibären" bekannt sind, ihrer Anführerin zu entledigen weil wir als Spieler in sie verknallt sind und sie auch gerne mal knallen würden und 3. wild auf seiner Tastatur und der Maus herum zu tippen.

Handelnde Personen, zumindest die echt cool-krassen Personen

Jim Schweiner (Schweiner = wegen sexuellem Verhalten): Mit diesem versautem Ex- Marshel und Rebellenführer treibt sich der Spieler haupsächlich durch die Kampagne, um Philipp Rösler's Imperium (bekannt als FDP) durch einen Freistaat zu ersetzen, welcher mit Bayern zu vergleichen wäre (also nicht gut!). Zu dieser Situation kam es, als er zusehen musste, wie Rösler seine Freundin Sarah Kerrigan auf einer Außenmission den durch Finanzschulden geplagten Zerg überlies und nichts für ihre Rettung tat. Dazu ist hinzuzufügen, dass Schweiner, Rösler und Kerrigan in einer Rebellion gegen die "Förderation der Menschen" (siehe Artikel Star Trek) kämpften, weil sie einfach Lust und Zeit dazu hatten. Wie es natürlich üblich ist, wurde der Bösewicht der Drei Imperator, also Rösler. Da Schweiner nun niemanden mehr hatte, an dem er seine sexuellen Fantasien ausleben konnte, verfiel er in den Zustand eines sich besaufenden Rebellenführers, besser bekannt als Lindsay Lohan-Syndrohm. Weil dieser Verlauf kein Happyend zur folge hätte, entschied sich Schneesturm dazu Schweiner auf die Suche nach seiner Freundin zu schicken und gleichzeitig Rösler's Imperium zu zerstören. Am Ende rettete er sie aus den Fängen der Zerg und beendete somit zugleich eine durch diese Wesen hervorgerufene, intergalaktische Finanzkrise (führte auch zu Ansteckungen, siehe Mar Sara's Griechenland).

Sarah Kerrigan:Sarah war einst die recht Hand von Philipp Rösler und hat ihm geholfen ein Imperium aufzubauen, welches keine Steuersünder duldet. Sie wurde jedoch auf einer Außenmission von ihm hintergangen: Ihre Aufgabe bestand darin die Steuern der Zerg einzutreiben, was ihr auch gelang. Überrummpelt von dem vielem Geld flog Rösler jedoch ohne sie weg. Wie sollte es auch anderst kommen, wurde sie von den Zerg in die "Königin der Steuersünder" verwandelt. Seit diesem Augenblick suchte sie andauernd Planeten und Länder auf, um sie zum Steuerbetrug zu ermutigen. Dabei verwendete sie all ihre Macht, um Feinde wie Rösler oder anfangs auch Schweiner zu bestechen. Als Schweiner jedoch eine Allianz mit Röslers Sohn Guido Westerwelle einging, schafte sie es nicht mehr den Steuereintreibern zu entkommen, weswegen sie sich wieder in ihre alte, menschliche Gestallt zurückwerwandelte, um wieder Steuern zu bezahlen.

Zeratul:Er ist der Finanzminister der sogenannten PrOPOns, ein Sparvolk, welches sich jedoch oft mit Rösler's Imperium herumstreitet, weil sie nicht wollen, dass ihre Steuern nur an ihn gehen. Er musste bereits viele Kämpfe mir Kerrigan ausfechten, um ihre Versuche, Steuern zu hinterziehen vereiteln zu können. Er labert regelmäßig mit dem "Geldgott", der angeblich über alles Geld im Universum verfühgt, obwohl es ihn nachweislich nicht gibt. Trotz seiner ständigen Gebete und den gereitzten Beziehungen zu den Terranern hilft er Schweiner mit seinen Erinnerungen an Kämpfe mit Kerrigan, sodass Schweiner gegen sie gewinnen kann.


Die Spielbalance

Unabhänig der eigenen Rasse gibt es viele Diskussionen über die Spielbalance, das heißt die Ausgewogenheit zwischen den vier Rassen. Dabei ist bei neueren Spielern in der Regel die eigene Rasse zu schwach und die drei anderen sind zu stark. Erfahrenere Spieler sind hier weitergekommen und wissen: PrOPOns sind zu stark. Natürlich können PrOPOns Spieler dem nicht zustimmen - denn das würde die Billigung eins nerfs der eigenen Rasse bedeuten - allerdings können sie, aufgrund der Tatsache, dass sie alle Spiele gegen Terraner und Zerg mit Leichtigkeit gewinnen, auch nicht ernsthaft behaupten, dass die eigene Rasse zu schwach sei, daher ist am häufigsten geäußerte Antwort auf die Frage, ob PrOPOns einen nerf brauche:
"ich denke, dass PrOPOns im Moment wahrscheinlich die Stärkste Rasse sind, allerdings ist es zu früh, um über einen nerf zu reden. wir sollten lieber abwarten, wie sich das metagame in den nächsten 12 Jahren entwickelt".
Manche weisen auch die Vorwürfe über die eigene Rasse zurück und bezeichnen stattdessen Zufall als overpowered, da sie "viel mehr unterschiedliche Einheiten besitzen als PrOPOns". Auch über ein Balancing der Koreaner durch Nordkorea wurde schon oft gesprochen, jedoch standen bis jetzt die mangelnde Flugfähigkeit und die zu erwartenden Kollateralschäden von Nordkoreas Atombomben im Weg. Wieder andere, vermehrt Terraner, meinen, dass das Spiel in der beta noch gebalanced war und seitdem ruiniert wurde. In einem sind sich aber alle einig: ihre eigene Meinung ist richtig.

Fortsetzungen

Der Entwickler Schneesturm hat bekanntgegeben, dass ihnen die Einnahmen von Starcraft 2 noch nicht ausgereicht haben und daher von einigen unbezahlten Praktikanten noch zwei Fortsetzungen auf Basis des Hauptspiels modeliert werden sollen,deren Neuerrungen wohl darin bestehen werden,dass einige vorher nur in der Kampagne speilbaren Enheiten einen neuen Namen bekommen und anders angemalt werden, um sie auch im multiplayer Modus zu verwenden. Die Namen der Fortsetzungen werden "Das Herz des Gewimmels" und "Die Altlast der Leere" heißen. Bei "Das Herz des Gewimmels" werden in der Kampagne die Zerg im Vordergrund stehen und bei "Die Altlast der Leere" die PrOPOns. Etwas bedrückt sprach Schneesturm bei diesen Titeln von einem enttäuschenden maximal zu erwartenden Gewinn von lediglich einigen hundert Millionen Geld.

Anmerkung

Die in USA Version bietet sehr viel Blut, da Zerge wie bei Killertomaten aus leckeren Kraft-Ketschup der zu lange benutzt wurde entstehen. In der Deutschen Version wurde das "Blut" ersatzlos gestrichen.


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