Rosa

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Rosa, das


Eine Materie mit noch ungeklärten Eigenschaften, produziert von den Rosa haeschen. Man schreibt dieser Materie die Existenz von Homosexualität zu, da sie in die Köpfe der Menschen kriecht, und ihren Verstand benebelt. Tatsache ist, dass das Rosa in die Köpfe aller Menschen kriecht, bei einigen Menschen sind die Auswirkungen jedoch stärker, da sie bestimmte Gehirndrüsen besitzen, welche bei Kontakt mit Rosa sofort beginnen, ebenfalls Rosa zu produzieren. Dies führt dann zu einer Überdosis Rosa und somit zu überhöhter Liebesbereitschaft gegenüber dem eigenen Geschlecht, manchmal auch dem eigenen Geschlechtsteil. Leute mit diesem als "Rosalitis pradoxis" bekannten Syndrom erkennt man zum einen an ihrer (zugegebenermaßen) leicht "schwulen" Art (ich verzichte auf weitere Ausführungen). Zum anderen fällt bei größtenteils männlichen, nicht schwulen, Betroffenen auf, dass sie in ihre Abendplanung mit Vorliebe Filme aufnehmen, welche auch unter dem Begriff "Porno" bekannt sind.

Bei zunehmender Stärke des Syndroms, kommt es zum Schauen ebendieser Filme über den ganzen Tag verteilt. Die Gefahr besteht darin, dass die Betroffenen zu diesem Zeitpunkt ihre homosexuellen Neigungen entdecken und ausleben.

Rosa, die


Nicht zu verwechseln mit das Rosa. Rosa ist eine Farbe! Rosa und ihre Geschwister Pink (definiert sich seit ihrem Selbstfindungsseminar in der letzen Woche über ihre agressiven Züge), Violett (Sie verströmt einen leicht perversen Lavendelduft und wird von ihren Geschwistern sehr gern in den Kleiderschrank gesteckt), sowie Apricot (Apricot ist sehr empfindsam, und sensibel. Unwissende Menschen, hauptsächlich nicht schwule Männer, behaupten gerne, dass Apricot keine Farbe sei. Diese Aussage belastet sie sehr, da sie doch tatsächlich eine Farbe ist!) wurden von Jesus Christoph erschaffen, als er bei einem Mango- Nuss- Tee feststellte, dass die Welt so trostlos aussah.

Er ballte Unmengen von glitzernder Antimaterie zu vier kleinen Kugeln, welche explodieren sollten um sanfte Pastellfarben über die Welt zu bringen. Der Grund dafür waren die durch das Rosa verursachen leicht homosexuellen Anwandlungen, welche ihn bereits seit einiger Zeit quälten, und durch die im Mango- Nuss- Tee enthaltenen halluzinogenen Stoffe freigesetzt wurden.

Zu seinem, noch heute nicht verrauchten, Ärger entwickelten sich aus diesen Kugeln jedoch nicht nur die gewünschten Pastellfarben, sondern auch, erstaunlich zickige, Wesenheiten. Diese sind nicht als weiblich zu betrachten, da sie aufgrund der äußeren Geschlechtsmerkmale nicht eindeutig zugeordnet werden können. Viele mentale Züge ähneln sich, jedoch hat die Forschung nicht bewiesen, dass Jesus Christoph Frauen aus Antimaterie erschaffen hat.

Die heutige Forschung ist sehr interessiert an diesem Phänomen, da es den Umgang mit dem weiblichen Geschlecht vermutlich vereinfachen würde, obwohl man das auch nicht beweisen kann.

Abgesehen davon ist Gott nicht begeistert davon, dass sein Sohn ihm mitlerweile gleich kommt. Denn dieser sagte: "Du sollst keinen Gott neben mir haben".

Die Farbe Rosa wird in den meisten Kulturen dem weiblichen Geschlecht zugeordnet, während Blau für das Männliche steht. Das erklärt, dass in Italien so einiges verkehrt läuft, denn dort steht rosa für das sog. männliche Geschlecht.

Bunt
auch bunt.

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