Landkarte: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2009, 20:39 Uhr

Als Landkarte wird im Allgemeinen ein bunt bedrucktes Stück Papier verstanden auf dem alle möglichen Bereiche der Welt zu sehen sind, außer der in dem man sich gerade befindet.

Geschichtliches

Die ersten Landkarten gab es bereits vor langer, langer, langer, laaanger Zeit, bereits ab etwa 1995. Bis zu dieser Grandiosen Innovation waren Wanderer gezwungen ganze Globen mit auf ihre Wanderungen zu nehmen, was die Sache doch etwas erschwerte. Mit der Erfindung der Karten war dieses Problem aus der Welt geschafft und durch eine Mannigfaltige Anzahl neuer Probleme ersetzt.

Aufbau einer Handelsüblichen Landkarte

Eine Handelsübliche Landkarte, wie man sie für jeden Quadratmeter der Erde gesondert erwerben kann, wird im Allgemeinen als gemeine Falle geliefert. Schon Generationen von Wanderern mussten nach dem Versuch eine einmal auseinandergefaltete Landkarte wieder zusammenzufalten in eine Psychiatrische Anstalt eingeliefert werden. Milliarden von zusammengeknüllten Wanderkarten in Deutschen Wäldern zeugen von diesem Problem.

Orientierung auf einer Landkarte

Sich auf einer Landkarte zurechtzufinden ist theoretisch ziemlich einfach, fast so einfach wie einen Windows PC im ersten Versuch korrekt hochzufahren, praktisch damit allerdings absolut unmöglich. Um dem Laien einen besseren Einstieg in die komplizierte Materie zu bieten werden im Folgenden einige übliche Gestaltungsmittel aufgeführt:

  • Blaue Linien. Einige unwissende Geographen behaupten dummdreist hierbei handle es sich um Flüsse. Ha, ha. Dabei weiß doch wirklich jeder dass die blauen Linien die Straßen sind.
  • Gelb/Schwarz gestreifte Linien. Manche Menschen erliegen immer noch dem Aberglauben hierbei handle es sich um Schienen oder Straßen oder sonst irgendwelche Verkehrstechnisch wichtige Punkte. Ts, ts, ts. Wirklich jeder sollte doch inzwischen wissen das es sich hierbei um die sogenannten Tiger Enten Pfade handelt die von den im Frühling umherziehenden Tiger Enten Herden als Straßen auf dem Weg zu ihren Weideplätzen in Garmischpaten-Kirchen genutzt werden.
  • Rote Punkte mit lustigen Strichen drum herum. Gefährliche Ketzer behaupten seid Anbeginn der Zeit hierbei handle es sich um Aussichtspunkte. Das ist finsterster, finsterster Aberglaube. Fast so schlimm wie die Annahme bei den Namen auf der Karte handle es sich um Städte. Aber zurück zu den angeblichen Aussichtspunkten. Natürlich sind das keine Klippen oder Türme von denen man die Landschaft betrachten kann, sondern es handelt sich um Stationen die Rettungsringe für den Fall einer Sintflut bereitstellt, um auch dem Teil der Menschen der nicht schwimmen kann eine Rettung zu ermöglichen.
  • Namen auf Karten. Hier handelt es sich eindeutig NICHT um Städte, sondern natürlich um Gräber von Personen die bei Wikipedia einen Falschen Artikel veröffentlich haben und deswegen gesteinigt wurden.

Das NAVI als Feind der Landkarte

Ab der Jahrtausendwende trat ein gefährlicher Feind für die Landkarte auf die Bühne der Landkarten Evolutions Geschichte: Das Navigationsgerät. Anfangs wurde es noch belächelt, da es Menschen in die Falsche Richtung Lotste, etwa auf eine entgegen der Fahrtrichtung gelegene Autobahnauffahrt, aber nachdem diese kleinen Kinderkrankheiten, die wirklich nur zu einigen Millionen Todesfällen geführt haben, ausgemerzt waren begann das Navi sein Potenzial als potenteste Wegfindungsmaschine voll auszunutzen: Es eroberte immer mehr Marktanteile der Landkarte und schuf eine völlig neue Form der Orientierungslosigkeit: Berechnen der Route.

Bald ging auf Deutschen Straßen nichts mehr, da alle Welt darauf wartete dass ihre Route endlich fertig berechnet wurde. Nur einige wenige unverdrossene versuchten es weiterhin mit Karten, aber von diesen Individuen hat man nie mehr etwas gehört. Vermutlich wurden sie von den umherziehenden Tiger Enten Herden plattgewalzt. Wenn dann die Route endlich fertig berechnet war steuerte einen das Navi mitten in den nächsten Stau worauf die Route vom vorbildlich reagierenden TCM neu berechnet wurde und der Stau sich auf mehrere Tausend Kilometer ausdehnte.

Das ist der Stand heute.

Ich selbst schreibe diesen Artikel aus einem im Stau steckengebliebenen Fahrzeug, ich befinde mich bereits mehrere Wochen hoffnungslos eingekeilt in demselben. HIIILFEEE!

Linktipps: Faditiva und 3DPresso