Laborratte: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Europäische Union]] hat dieses Procedere glücklicherweise im Jahre 2004 verboten und fordert alternative [[Methode]]n. Hautlose Tiere seien ja heutzutage nichts absonderliches mehr, bei verschiedenen [[Hund]]erassen gelte dies ja sogar als modisch. | Die [[Europäische Union]] hat dieses Procedere glücklicherweise im Jahre 2004 verboten und fordert alternative [[Methode]]n. Hautlose Tiere seien ja heutzutage nichts absonderliches mehr, bei verschiedenen [[Hund]]erassen gelte dies ja sogar als modisch. | ||
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Version vom 7. Juni 2010, 18:05 Uhr
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Als Laborratten werden Haustiere verstanden, die systematisch von wissenschaftlichen Knallköpfen mit experimentellen Drogen vollgepumpt werden. Organisatoren wie Greenpeace haben diese Verschwendung von Drogen scharf kritisiert, nach ihnen sollte man sie lieber bei Menschen ausprobieren. Die haben mehr davon.
Inhaltsverzeichnis
Wissenschaftliche Notwendigkeit
Laborratten werden insofern wissenschaftlich benötigt, dass Wissenschaftler in Theorie noch nicht genau wissen, wie bestimmte Stoffe reagieren. Weil sie dieser Umstand sehr ärgerlich macht, müssen sie ihren Frust an schwächeren Tieren ablassen, um nicht manisch depressiv zu werden. Und das will man ja nicht - denn das Einzige, was mehr als ein Wissenschaftler nervt, ist schließlich ein manisch depressive Wissenschaftler.
Lange Zeit wurden Hahnenkämpfe veranstaltet, um diesen sadistische Ader zu stillen, bis man bemerkte, dass Hühner die stärkeren Tiere sind - relativ zu den Veranstaltern gesehen. Also werden seitdem Laborratten auf verrückte psychedelische Trips geschickt - im Dienste der Wissenschaft. Und davon profitiert ja auch die restliche Bevölkerung.
Ziele
Es macht natürlich je mehr Spaß, je grotesker die Laborratten werden. Das Forschungsgebiet dafür erweitert sich dafür ständig, da immer mehr verrückte Stoffe entdeckt werden. Um es etwas übersichtlicher zu machen, wurden bestimmte Disziplinen eingeführt:
Kosmetik
Seit ungefähr 300000 Jahren gibt es immer wieder neue, noch toxischere bzw. todsichere Kosmetikprodukte. Diese werden natürlich allesamt und kreuz und quer an den Laborratten ausprobiert, um zu ermitteln, welches seinen Zweck am besten erfüllt. Derzeit erreicht Head & Shoulders mit mehr als 204 unterschiedlichen Chemikalien das beste Ergebnis. Denn vor allem, so die Forscher, sorgte die Hydrazink-Verbindung dafür, dass den Laborratten nicht nur die Schuppen, sondern auch der Rest der Haut ausfiel.
Die Europäische Union hat dieses Procedere glücklicherweise im Jahre 2004 verboten und fordert alternative Methoden. Hautlose Tiere seien ja heutzutage nichts absonderliches mehr, bei verschiedenen Hunderassen gelte dies ja sogar als modisch.
Bakterien & Viren
Die Indizierung von Infektionskrankheiten ist eine besonders ertragreiche Beschäftigung. Nachdem die Krankheiten schon in ihrer finalen Phase sind und die Ratten schon anfangen haben, ihre eigenen Organe zu kotzen, kann man nämlich das Antidot oder was man für das Antidot hält (kann sich auch um ein noch stärkeres Gift handeln)) einführen. So sind die Laborratten wiederverwertbar für dem nächsten Versuch und dann wieder für den nächsten und so weiter.
Medizinische Mittel
Medizin in unerhört hohen Dosen einzuführen ist besonders spektakulär. Ratten bekommen durch die Nebenwirkungen Psychosen, werden hyperaktiv oder einfach nur komplett high. Spielzeuge, wie ein Hamsterrad werden zur Achterbahn und der Hamster zum Spielzeug.
Radioaktivität
Radioaktive Rattenversuche gelten als die Königsklasse der Experimente. Da sie besonders aufwändig sind, werden radioaktive Experimente ausschließlich von sehr sadistischen und reichen bzw. von Regierungen gesponserten Wissenschaftlern durchgeführt. Dabei kommt zu gute, dass die Laborratten Krebs bekommen und man ihnen noch medizinische Mittel geben muss, um deren etwas peinliches Leben zu erhalten.
Artverwandte
Nächster Verwandte zu Laborratten sind Versuchskaninchen. US-amerikanische Wissenschaftler verwenden außerdem Menschenaffen, diese haben vorallem den Vorteil, dass sie sehr menschliche Emotionen zeigen.