Köln

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Das Wahrzeichen der Stadt: Die 4000ste Baustelle.

Die Stadt Köln auch unter "Köllefornia" oder im Volksmund als "Kölle" am Rhein bekannt, ist die wohl wärmste und pinkeste Stadt des Universums. Wird im Volksmund gerne auch als Hauptstadt der Schwulen besungen und ist außerdem die drittgrößte Stadt der Türkei. Erstmals in Geschichtsbüchern erwähnt wurde Köln im Jahre 2009, als - durch einen unglücklichen Vorfall bei dem Bau eines U-Bahn-Tunnels - diese Stadt entdeckt wurde. Die Bewohner Kölns glauben, dass ihre Stadt die Schönste ist, was aber aufgrund der Tatsache, dass in Köln 90% der Gebäude (einschließlich dem Dom) total hässlich und heruntergekommen sind, nicht möglich ist. Des Weiteren sind in Köln nur Autobahnen asphaltiert. Alle anderen Straßen sind nur Feldwege, wodurch sich regelmäßig Staus bilden. Staus entstehen auch immer vor Kölner Parkhäusern. Das liegt daran, dass es in Köln nur schätzungsweise einen Parkplatz gibt der 5€ pro Stunde kostet. Durch diese Umstände ist Köln also eher die hässlichste Stadt Deutschlands, was aber natürlich nie ein Kölner zugeben würde. Der Kölner Dom ist außerdem das einzige Gebäude der Welt, wo im Keller schon Ausgrabungen gemacht werden, obwohl das Dach noch nicht fertig ist. Nicht zu verwechseln mit Schilda, die Stadt der Schildbürger.

Eine bekannte Frage über Köln ist: Köln? Kann man das essen? Wer oder was ist ein Köln???

Es mag Menschen geben, die darauf hoffen, dass die Alliierten die Stadt erneut bombardieren, um sie diesmal schöner wieder aufzubauen. Doch noch schöner wird vermutlich nicht möglich sein. Bisher haben jedoch die Türkei und Ford immer wieder ihr Veto eingelegt. Vor allem schwule "Immis" fühlen sich in dieser tollen Stadt superwohl.

Letzten Endes wird man wohl oder eher übel auf die nächste Pest warten müssen, welche aufgrund der besonderen hygienischen Situation vor allem in Kalk, Ossendorf, Chorweiler und Mülheim wohl bald ausbrechen wird.

Politik & Kultur

Politisches Feingefühl wird in Köln groß geschrieben. Schon 1xxx. n. Chr. bildete sich eine vorbildliche und erfolgreiche Stadtführung, welche von den Kölnern gerne als "Klüngel" verniedlicht wird. Dabei handelt es sich um eine Form der "Einer für alle, alle für einen"-Mentalität, die jedoch verstärkt zur "Alle für einen"-Mentalität ausartete. Diese Form war insofern erfolgreich, dass Köln schon früh das Stadtrecht bekam und sich nur deswegen zu einer Stadt mit 15 Millionen Ratten, pardon 1 Millionen Einwohnern entwickelte. Köln besitzt mehr als 80 unbekannte Museen, welche alle kurz vor dem Konkurs stehen (Ausnahmen sind das Karnevalsmuseeum und das 1.FC Köln-Museeum), mehrere schwermetallverseuchte Seen, sowie den Karneval (siehe unten) und die ewige Großbaustelle Dom. Außerdem besitzt Köln als einzige Stadt eine Messe, die größer ist als die Stadt selbst. Dies alles resultierte aus einer Jahrhunderte alten Freundschaft mit E. Eschbach und T. Trinekens welche die Stadt im Müll und Wahnsinn aufblühen ließen. Ebenso gibt es Kontakte mit Silvio Berlusconi, der die Stadt regelmäßig mit Qualitätsmüll aus Neapel beliefert. Dieses wird zum beheizen der gesamten Messe (enthält zu 99% heiße Luft) genutzt.

Bier

Typisches Brauverfahren von Kölsch

Im Mittelalter wurde in Köln ein neuartiges Brauverfahren - genannt Kölsch - entwickelt, das besonders dafür geeignet und bestimmt war, den Geschmack des Paradieses zu imitieren. Die äußere Anwendung des Gebräus sollte so den Effekt einer Golden Shower erzielen, während das Trinken von Kölsch das für die Stadt Köln typische Lallen zur Folge hat. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) unternahm immer wieder Versuche, die Herstellung von Kölsch zu vergrößern, da diesem Getränk eine heilende Wirkung nachgesagt wird. Erzeugt wird es noch bis heute in rauen Mengen, deren Verbleib ungeklärt ist (mittlerweile geklärt, es wurde von Schimpansen geklaut). Dem Kölner selbst ist das völlig egal, Hauptsache sein Gebräu fließt durch seine Kehle. Selbst die Richtung ist ihm nach gewisser Zeit völlig egal. Genießbar ist es aufgrund seiner hochwertigen Inhaltsstoffe nur für hochintelligente und schöne Menschen, wie die Ureinwohner Kölns, des Umlandes und diejenigen Menschen, die den besonderen Geschmack lieben (und damit das Zeug zum Kölner haben).

Neuste Theorien der Kölschforscher gehen davon aus, dass einer der Inhaltsstoffe des Kölsch, das Ochsenurinosintriphosphat, bereits in geringer Konzentration zur Neubildung von Gehirnzellen, insbesondere des Stammhirns, des motorischen- und des Sprachzentrums, führt. Dies äußert sich unter anderem im unvergleichbar guten Sexualverhalten und immer besser werdenden Fußballspiel der Kölner. Des Weiteren wird weithin nachgeforscht, ob sich das Ochsenurinosintriphosphat außerdem positiv auf die Erbsubstanz auswirkt, darum gilt in Köln der Grundsatz "Schlau und Glücklich".

Was Kölsch außerdem so einzigartig macht: Es ist die einzige bekannte Flüssigkeit, bei der sich auf dem Weg durch den menschlichen Körper lediglich die Temperatur verändert, nicht aber Farbe oder Geschmack.

Kölns Neid auf Düsseldorf

Die meisten Kölner sind neidisch auf die Stadt Düsseldorf, da diese als schöner gilt. In Köln glaubt man z.B. immer noch, dass Kölsch besser als Alt schmeckt. Die Kölner Bevölkerung findet es auch voll doof, dass Düsseldorf die Landeshauptstadt von Nordrhein-Westfalen ist und nicht Köln, obwohl Köln mindestens zwei Einwohner mehr hat als Düsseldorf. Nur leider hat immer noch kein Kölner verstanden, dass Köln nur mehr Einwohner als Düsseldorf hat, weil Köln auch Zweitwohnsitze als Einwohner zählt, obwohl diese "Einwohner" gar nicht in Köln wohnen. Außerdem sind viele Kölner auf den Düsseldorfer Flughafen neidisch, da dieser wesentlich bedeutender und größer ist als der Köln/Bonner Flughafen. Dieser große Neid entläd sich regelmäßig in übertriebenem Lokalpatriotismus.

Persönlichkeiten

Einer der berühmtesten Bürger Kölns ist Heinzel, dicht gefolgt von Hausmeister Krause, wohnhaft im Stadtteil Kalk im Kalker Weg 5.

  • Tünnes und Schäl, zwei Musterkölner, die außerdem als die ersten Kölner angesehen werden, da sie schon existierten als Köln noch eine Römische Kolonie unter Führung von Attila dem Hunnen war. Sie sind eigenen Angaben nach schon über 250 Jahre alt, und haben das Hobby, den 4711-Parfümbrunnen in der Kreissparkasse am Neumarkt leerzusüffeln.
  • Petermann, Affe und Volksheld. Er wurde, kurz nachdem er in einer Rangbeißerei den amtierenden Zoodirektor von seinen Aufgaben entbunden hatte, von illoyalen Polizisten hinterrücks erschossen. Er starb aufrecht, mit erhobener linker Faust (so die Legende).
  • Liste anderer berühmter Kölner: Dirk Bach, Willy Millowitsch, Gaby Köster, Alfred Biolek, Guido Cantz
  • VideoVibes: Auch die überregional sehr erfolgreiche Musikseite Videovibes stammt aus Köln, die pfiffige Idee einer eigenen Seite mit Musikvideos entstand, wie so vieles in Köln, unter Einfluss der Intelligenzdroge "Kölsch"

Sprache

Alle eingeborenen Kölner haben eine gemeinsame Sprache, die (ebenso wie das Bier) Kölsch genannt wird. Sie wurde entwickelt, um sich von den Düsseldorfern abzugrenzen und kann nur unter starkem Alkoholgenuß richtig gesprochen werden.

Theoretisch ist diese Sprache sehr einfach: Mann nimmt einen großen Schluck Kölsch (Bier) in den Mund, legt den Kopf in den Nacken und gibt einen Laut - dies wird von keinem Nicht-Kölner verstanden und diente früher als Geheimsprache während der französischen Besatzungszeit und als Trost dafür, alte französische Uniformen auftragen zu müssen, was später im Karneval verballhornt wurde. Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich allerdings neue Sprachkreuzungen; so hat die türkische Gemeinschaft Kölns eine eigene Art entwickelt, ihre Landessprache mit der Kölschen Ursprache zu verbinden und so die Kölsche Sprache leichter für Niemandsländler und Düsseldorfer verständlich zu machen.

Fußball

Der Kölner im Allgemeinen glaubt, den guten Fußball erfunden und für sich gepachtet zu haben. Sein Club, aus einem Karnevalsverein erwachsen, heißt 1. FC Köln und schafft es jede zweite Saison erneut in die 2.Liga abzusteigen und dort zu verweilen, bis er das Jahr darauf wieder aufsteigt. Konsequenterweise wird der Fußball anderer Vereine nicht ernst genommen, da die eigene Mannschaft nur "unglücklicherweise", quasi zufällig dauerhaft im Tabellenkeller (mal der 1.Bundesliga, mal der 2. Bundesliga) steht.

Köln und der Karneval

Das Kölner Stadtarchiv - Ein Meisterwerk der Einsturzkunst. Vonn nix kütt nix

Um sich vom Rest der Welt noch weiter abzugrenzen, führten die Kölner im Mittelalter die so genannte fünfte Jahreszeit ein, den Karneval. Sinn dieser Festivität ist es nicht, eine zweite Ernte zu ermöglichen, hat aber den wirtschaftlichen Aspekt für die Kölner Gastronomie, sich kostümiert voll laufen zu lassen, zu bützen und ungehemmt Spaß zu haben und das auch außerhalb der Loveparade. Der Kölner Karneval ist nicht mit dem Mainzer oder gar dem Düsseldorfer Karneval zu verwechseln, denn, wo es im Norden und im Süden „Hellau“ (ein simpler, langweiliger Gruß, zu Deutsch: Hallo seht ihr uns!) heißt, wird in Köln die Parole „Alaaf“ (zu Deutsch: "Ich will saufen und bützen!!!) herumgegrölt.

Gemeinsam für die Städte Düsseldorf und Köln ist bei dieser Art des Feierns lediglich das Wort Karneval. Es kommt eigentlich im Ursprung aus dem Armenischen und bedeutet "Fremdgehen bei schlechter Musik". Damit endet dann aber auch die Gemeinsamkeit, denn es haben sich, wie ganz oben bereits beschrieben, zwei Lager gebildet und die Kölner lieben nun mal diese Pastell-Farben.

Aufgrund der außerordentlichen Beliebtheit der Karnevalszüge haben die Kölner inzwischen einen weiteren Zug eingerichtet: CSD - Christopher Street Day. Diese Veranstaltung findet allerdings nur bei warmem Wetter statt. Worum es da geht, ist den Kölnern völlig egal - Hauptsache, der Zoch kütt!

Das Projekt "Nord-Süd-Bahn" und das Kölner Stadtarchiv

Schon in den neunzigern entstand das ehrgeizige Projekt der KVB (Kölner Verbrecher-Bande) eine Bahn mitten durch den Kölner Untergrund zu bauen. Die Planer schienen unter sehr viel Kölscheinfluss gestanden zu haben, da die Planung beinahe 20 Jahre gedauert hat. Schon 2005 wurden erste Grabungen unternommen, die in einer neuen Sehenswürdigkeit endeten: Den schiefen Turm von Kölle. Leider musste zum Schutze der Bevölkerug der Turm gerichtet werden (Statiker bewiesen, dass der Einsturz des Turmes die Erde aus der Umlaufbahn stoßen könnte).

2006 wurden drei Frauen aus Cologne's next Tunnelbohrer, Tosca A., Rosa.B und Carmen C. auf Tunnelbohrmission geschickt. Sie fraßen sich durch Fels und Sand, durch altrömische Bauten und dem Ötzi von Cologne (Stefan Raab). Dadurch wurden sie so dick, dass eine Band namens "Höhner" darüber ein Lied komponierte. Scheinbar wurden bei den Grabungen zu viele Brunnen verwendet, da 2009 ein eher unwichtiges Gebäude einstürzte - Das Kölner Stadtarchiv, ein finanzielles Schwarzes Loch. Leider verlor jedoch die Stadt dabei ihr Gedächtnis und zwei Ehrenbürger. Die halbe Welt war entzückt über dieses Ereignis, besonders Vater Staat war begeistert. Ihn kostete es mehrere Milliarden Euro, was dazu führte, das der Staat einen neuen Kredit aufnehmen musste. Seitdem wird munter weitergebaut und -gepumpt. Die Bürgermeister wurden gewechselt. Aber geändert hat sich vieles. Zum Beispiel wird jeder Einwohner vor dem willkürlichen Versenken seines Heimes durch die KVB gewarnt.

Neurobiologen versuchen zur Zeit die urbane Demenz wieder zu kurieren, während viele Menschen versuchen, den Inhalt des Stadtarchivs (100% heiße Luft) wieder zusammenzusetzen. Damit wird man selbst in 100 Jahren noch nicht fertig sein.

Laila-Krise

Köln nach der Laila-Krise

1995 kam es in Köln zu einer der größten Katastrophen der Menschheit. Die Single Laila aus dem Album Forever Blue von Blue System wurde veröffentlicht.
Am 06.07.1995 versuchten vergeblich Lastwagen mit Lieferungen der Single die Innenstadt zu erreichen. Keiner der Lieferwagen schaffte es nur in die Nähe der Innenstadt zu kommen. Sämtliche Fahrer wurden getötet und ihre Leichen wurden niemals gefunden. Spätere Wagenlieferungen, die in größerer Stückzahl erwartet wurden, scheiterten kurz vor der Innenstadt. Der dritte Anlauf einer Lieferung am 15.07.1995 führte zur endgültigen Katastrophe. Die mit Panzern beschützten Wagenlieferungen kamen bis zur Innenstadt, wurden jedoch kurz vor ihrem Ziel von großen Menschenmengen überwältigt. Selbst die Panzer konnten durch mehrere Schüsse nichts erreichen. Viele Häuser wurden dabei zerstört.
Da die Krise sich verschärfte, ging man dazu über, große Bombardierungen auf die Kölner Innenstadt zu starten. Die Bewohner, die noch keine Single besaßen, wurden vorher nicht evakuiert.
Am 30.09.1995 erreichte man eine vollständige Auslieferung der Single an sämtliche Mitbürger. Die Kosten für den Einsatz des Militärs und der Zerstörung der Innenstadt bezahlte Dieter Bohlen selbstverständlich aus seiner Portokasse. Ein Denkmal für die Opfer dieser Tage befindet sich zwischen Mc Donald's und dem Hauptbahnhof.

Die Düsseldorfer Tastatur

Veraltete Kölsch-Taste

Früher, als die Welt noch unmodern war, gab es die so genannte "Kölner Tastatur". Diese hatte eine Kölsch-Taste. Im Zuge der Modernisierung der Welt wurde diese jedoch abgeschafft und die Kölsch-Taste durch die ALT Taste ersetzt. Seither spricht man von der so genannten "Düsseldoofer Tastatur", Diese Tatsache ist auch der Grund dafür, warum viele Kölner gewisse Tastenkombinationen nur sehr langsam tippen können.


Sprüche

  • "Das schönste an Düsseldorf ist die Autobahn nach Köln."
  • "Wir trinken Kölsch und pissen Alt."
  • "Köln ist der Busen der Natur und Düsseldorf der Arsch der Welt."
  • "Über Köln da lacht die Sonne, über Düsseldorf die ganze Welt! "
  • "Es lebe der Kölner Karneval!"
  • "Driess op dä Driss" - Klassische Fäkalvokalenz
  • "Et ess wie et ess" - "Es ist wie es ist!"
  • "Et kütt wie et kütt" - "Es kommt wie es kommt!"
  • "Et hätt noch immer jotjejange" - "Es kam immer noch zu einem glücklichen Ausgang!"
  • "Mir hann immmer op" - "Wir haben immer auf!"
  • "Kenne mer nit, bruche mer nit, fott domet!" - "Kennen wir nicht, brauchen wir nicht, weg damit!"
  • "Drinks de eine met?" - "Trinkst du einen mit?"
  • "Morjens jeschlosse, ovends zo" - "Morgens geschlossen, abends zu" (Leitspruch des Innenstadt-Einzelhandels)
  • "Da simma dabei, dat is Prima, VIVA COLONIA" - Letzte Worte eines alkoholkranken Kölners
  • "Loss se schwaade" - "Lasse sie reden"
  • Poppe, Kaate, Danze - "Ficken, Karten spielen tanzen" "Idealtypische Vorstellung einer Abendgestaltung eines Kölners, in dieser Reihenfolge...)

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