Dichte

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Eingestellt am 27.04.2024

Der umgangssprachliche Begriff der Dichte beschreibt einen speziellen Zustand während eines extrem ausgelebten Alkoholrausches.

Der Zustand der Dightness

Der Zustand der Dightness wird durch einen, explizit auf die Erreichung der Dightness ausgelegten, Alkoholverzehr erreicht. Der Alkoholverzehr wird immens schnell und ausgiebig durchgeführt, sodass sich eine möglichst hohe Alkoholmenge im Blut des Trinkenden ( in diesem Zusammenhang auch Dightermann genannt )ansammelt.

Befindet sich der Trinkende in einem, für ihn normalerweise, vollkommen inaktzeptablen Zustand der Betrunkenheit, in der er sich allerdings im Moment des Trinkens wohl fühlt und Momente der Selbstdemütigung als belustigend, oder gar inspirierend empfindet, gilt die Dightness als erreicht. Die Dightness ist das Rauschstadium zwischen dem Betrunkensein und einem Zustand der Ohnmacht, durch eine zu große Menge an konsumiertem Alkohol (umgangssprachlich auch "Absturz" genannt). Während der Dightness tangieren den Trinkenden Dinge, die zuvor als wichtig und prioritär angesehen wurden, nur noch sekundär.

Aufgrund dieses Egal-Gefühls lassen sich einige, deutlich negative Tätigkeiten verzeichnen, die durch das verlorene Moral- und Anstandsempfinden des Trinkenden, durch den Trinkenden provoziert und begangen werden. Zu diesen Tätigkeiten gehören z.B. Vandalismus, Sachbeschädigung, Verwicklungen in Streiterein ( nicht selten gefolgt von Körperverletzungen ), und ähnliches.

Da das Stadium durch exessiven Alkoholkonsum erreicht wird, ist es nicht selten, dass ein Trinkender sich überschätzt, oder sein Körper nicht wie gewohnt reagiert ( z.B. Aufgrund einer Krankheit ), und der Trinkende von einer Ohnmacht überfallen wird, die einem komatösen Zustand sehr nahe kommt.

In diesem komaähnlichem Zustand kommt es sehr häufig zu Erbrechungen, die dem Ohnmächtigen deutlich gefährlich werden können (Erstickungsgefahr).

Dieser Zustand der Ohnmacht wird allerdings nicht mit dem Begriff der Dightness identifiziert. Er ist weder Ziel noch Bestandteil der Dightness.

Ursprung des Begriffs Dightness

Der Ursprung des Begriffs der Dightness ist auf eine Abwandlung des, in diesem Zusammenhang umgangssprachlichen Wortes, Dichtheit zurückzuführen.

Durch zahlreiche Selbstversuche und Beobachtungen haben eine kleine Gruppe von Abiturienten aus Hagen, Nordrhein-Westfalen, die in diesem Zusammenhang nicht genannt werden wollen, das oben beschriebene Stadium des Alkoholrausches untersucht und mit dem Begriff "Dightness" erläutert.

Diese Untersuchungen gelten einem Projekt, welches von den Beobachtern noch in Zukunft weiter erforscht werden soll, um weitere Aufschlüsse in den Lücken der Persönlichkeitsveränderungen, die durch Einnahme von Rauschmitteln verursacht wird, zu geben.

Weiteres

Im Oktober 2006 kam es zu einem tragischen Zwischenfall, der allerdings ein Happy End fand:
Eine der am Projekt beteiligten Person reagierte bei einem Selbstversuch ungewohnt auf den konsumierten Alkohol und überschritt die obere Grenze der Dightness. Der Tod durch eine Alkoholvergiftung konnte nur durch eine rasche Einlieferung ins Krankenhaus, verbunden mit einer dortigen Behandlung, verhindert werden. Die Person erreichte einen erschreckenden Alkoholpegel von 4,2 Promille.

Während des Projektes entwickelten die Projektleiter eine Art "Slang", um ihren Rausch möglichst Themenbezogen auszudrücken. So kann der Rausch mit Redewendungen wie "Ich habe Dightness gemacht", "Ich bin (zu/zu hart) dight", "Ich bin/ Du bist Dightermann", oder ähnlichem ausgedrückt werden.

Zur Zeit arbeiten die Projektleiter an einer Formel, um den Faktor der Dightness möglichst genau bestimmen zu können. Zur Erstellung und Genauigkeit einer solchen Formel stehen allerdings noch "wahrscheinlich zu viele Versuche bevor" (Zitat eines Projektleiters). Wann und ob diese Formel veröffentlicht wird bleibt also suspekt.

Als bisherige Faustformel, in der Erprobung des Erreichens des Idealen Dightness-Zustandes, hat sich folgendes bewährt:

Wenn an Wochenende A, die Alkoholmenge zu hoch war, so nimmt man an Wochenende B, die doppelte Menge


Linktipps: Faditiva und 3DPresso