Computerspiel

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Stub Baumstumpf.svg Der Artikel ist im Ansatz gut, jedoch zu kurz!Eingestellt am 17.12.2008

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Im Unterricht schläft der, damit er bis tief in die Nach zocken kann

Computerspiele sind neumodische Drogen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Sie schaffen es durch ihre beruhigende Wirkung problemlos, Jugendliche stundenlang interessiert auf ihrem Stuhl sitzen zu lassen, etwas, was europäische Philologen seit Jahrhunderten erfolglos versuchen. Nebenbei können solche Spiele völlig unbürokratisch den Wohlstand eines ganzen Landes, nicht aber einer ganzen Familie, feststellen und zu allem Überfluss ersetzen sie auch noch Kindergärten, Mittagsbetreuungen und Tagesmütter. Einziger Nachteil ist, dass eventuell gute Autoren durch Konsum solcher Medien von konstruktiver Arbeit auf der Stupidedia abgehalten werden.

Entstehung der Computerspiele

Vor 80 Jahren wurde eine Rechenmaschine, die einen ganzen Raum ausfüllte, von irgend einem Verrückten erfunden. Da sie völlig sinnlos und extrem laut war wurde sie auf einen Leiterwagen gepackt und im Militär verwendet um die Feinde mit dem extremen Lärm in die Flucht zu schlagen. Im Militär wurden Computer (egl.: Rechner) dann auch weiterentwickelt. Durch den Vorsprung der Technik wurden die genialen Idioten irgendwann auch für Lieschen Müller erschwinglich. Jetzt konnten also jeder Computer kaufen, sah aber keinen Grund dazu. Die Industrie brauchte also dringend etwas, das die Stromfresser aus den Regalen heben würde.

Am Anfang griff man auf Schmalspurinfomatik und schickte zwei Striche in einem Quadrat auf den Monitor, die sich ohne jeglichen Sinn einen Ball zu kloppten. Allerdings machte das in echt mit Tennisschlägern mehr Spaß, also wurde es noch kein Großer Erfolg. Als dann Hitler an die Macht kam, brauchte er Beschäftigung für die Arbeitslosen. Ihm kam in den Sinn, dass es wohl am vernünftigsten währe, irgendetwas völlig sinnloses zu finden, das die diktierten machen könnten. Also lies er die Hälfte der Arbeitslosen Autobahnen und Waffen für einen Krieg bauen (Krieg ist immer eine gute Lösung gegen Arbeitslosigkeit) und die restlichen steckte er in dunkle Räume und lies sie Computerspiele entwickeln. Damit waren alle beschäftigt. Die Spieleprogrammierer wurden inspiriert vom vielen Krieg um sie herum und begannen schließlich Shooter zu programmieren. Diese verkauften sich im Krieg allerdings nicht so gut. Als der Krieg fast vorbei war, wurde allerdings alles bis dahin entwickelte aus versehen gesprengt. Hitler, der selbst inzwischen Spielsüchtig war, brachte sich daraufhin in seinem Bunker um. 1962 fand allerdings ein Bäcker bei einem Waldspaziergang das letzte Exemplar eines der damals programmierten Shooter. Er war noch so gut erhalten, dass er noch spielbar war. Der Bäcker vervielfältigte ihn und verkaufte ihn unter dem Namen "Spacewar". Das Spiel war lustig und endlich gab es einen Grund, Computer zu kaufen. Und dadurch, dass die obengenannten Vorteilen immer bekannter wurden, stieg die Nachfrage nach den modernen Drogen. Langsam bemerkte die Industrie, dass man damit sogar echtes Geld verdienen kann und entwickelte die Computerspiele weiter und mittlerweile ist also die Technik sogar so weit, dass man den Gegner in Shootern nicht mit Tennisbällen, sondern mit Gewehrkugeln in 3D penetriert.

Machen Computerspiele aggressiv?

Früher war alles besser, früher wurden Computerspiele ja nur von Noobs und Müttersöhnchen aus Mangel an Ersatzdrogen wie Freunden gespielt, also Leuten, die keiner Fliege etwas zu tun konnten. Mittlerweile sind aber Computerspiele vor Krebs und AIDS zur Volkkrankheit Nummer eins aufgestiegen. Das erklärt auch, dass bei ein oder dem anderen Amokläufer auch mal ein Computerspiel gefunden wurde.

Konservative Politiker mit hohem Fachwissen zur Jugend (also vor allem Roland Koch) behaupten immer wieder, Computerspiele würden aggro machen, dies ist aber wegen der in der ewig langen Einleitung schon erwähnten beruhigenden Wirkung von Spielen fast schon unmöglich. Ok, die US-Navy hat es mit dem Spiel „Taktical Iraqi“ mal versucht, dies dürfte auch die relativ schwachen Leistungen im Irakkrieg erklären. Ohne Computerspiele hatten sie es ja geschafft, im Zweiten Weltkrieg sogar Deutschland zu ¾ zu unterwerfen...

Im Gegenteil, Computerspiele haben sogar eine therapeutische Wirkung. Es fühlt sich ja zugegebenermaßen wirklich geil an zum Beispiel bei einem Strategiespiel Herrscher über ein paar hundert Soldaten zu sein, ohne verletzt werden zu können. So hätte auch Josef Fritzl die gleiche Befriedung seines Machtgefühls haben können, wenn er Herr über 1000 virtuelle Soldaten wäre, als über acht echte in seinem Keller.


Arten

Es gibt verschiedene Arten von Computerspielen:

  • Ego-Shooter: Alternative zum echten Amoklauf
  • Geschicklichkeitsspiel: Laaaaangweilig...
  • Jump'n'Run: Ein 2-Dimensionaler Eintopf aus Geschicklichkeitsspiel, Shooter und Nudeln
  • Rollenspiel: Rund mit einem Loch in der Mitte. Meist Blau mit schwarzen Streifen
  • Strategiespiele: Nur was für Streber; da muss man ja denken!
  • Flugsimulation: Flugzeuge verschrotten
  • Sportspiele: Viel lustiger und gesünder als echter Sport; vor allem wenn man einen fettigen Burger mit Majonaise dazu isst.
  • Puzzle: Für Babys vor der Geburt; danach werden Ego Shooter gespielt
  • Lernspiel: Ein in der Realität nicht existierender Mythos (bis auf den Ego-Shooter)


Vorlage:Spiele

Siehe Auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso