Bergbau

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Definition

Bau eines Berges in der Nähe von Ghana

Als Bergbau wird eine Aktion einer großen Menschenmasse bezeichnet, welche versucht einen Berg zu bauen. Die Anzahl der mitwirkenden Arbeiter ist auf 5.000-10.000 festgelegt. Dabei dürfen höchstens aus dem Umkreis von exakt 13,389563km Erde, Gestein oder sonstige Baumaterialien besorgt werden. Diese müssen allerdings zu Fuß, mithilfe eines ausgehöhlten Kürbises oder einem Kartoffelsack herangeschleppt werden. Strikt untersagt sind bei dieser Aktivität Schubkarren, Eimer oder ähnliche Geräte, die auf einer handelsüblichen Baustelle benutzt werden könnten.

Unterschiedliche Phasen des Bergbaus

Die Planungsphase

Ein weiteres Beispiel für eine lobenswerte Bergbauarbeit

Die Planung verläuft recht einfach. Für jedes Gebiet unserer Erde gibt es einen zuständigen Beauftragten, welcher auch Bergplanungsvollstrecker genannt wird (an den Küsten treten auch weitere Bezeichnungen auf, wie beispielsweise Deichgraf). Dieser Person ist eine Grundfläche von 200ha zugeordnet, auf welcher er eine sog. Bergmonarchie führt. Das heißt er allein darf entscheiden wann, wo, wie und warum ein Berg gebaut werden soll. Wenn er sich entschieden hat auf welchem Grund er seinen Berg erschaffen will, fängt er an sämtliche mathematische Planungen anzufertigen. Dabei kritzelt er sämtliche unverständliche Rechnungen, welche ihm sogar selbst höchst suspekt vorkommen sollten, auf sein Karopapier, das er zuvor bei einem Second-Hand-Shop erworben hat, und gibt darauf den Bau in Auftrag.

Die Bauphase

Die Bauphase ist der Hauptteil der ganzen Arbeit bei der Errichtung eines Bergs. Hierzu werden tausende vor Freude strahlenden Männer, Frauen und, man mag es kaum glauben, sogar diverse Lehrer herangezogen, die dann den Berg bauen sollen. Für diese freiwilligen Helfer gibt es verschiedene Jobs zu verrrichten, welche ebenfalls jeweils für eine Stufe der Bauphase stehen :

Die Angestellten

Der Dreckschlepper

Er hat vielleicht die härteste Arbeit von allen. Deshalb wird er auch ausschließlich von Angehörigen des männlichen Geschlechts durchgeführt. Dabei muss auf äußerst harte Kriterien Acht genommen werden. Ein Beispiel ist die Wahl der Werkzeuge und Verkehrsmittel, wie auch schon in der Definition beschrieben worden ist.

Der Bergbauer

Diese Person hat die Aufgabe die Materialien, die zuvor der Dreckschlepper beschafft hat, so anzuhäufen, dass ein möglichst bergähnliches Gebilde entsteht. Die Arbeit darf ausschließlich mit einem Hebekran vollstreckt werden, der mindestens schon 20 Jahre anderweitig im Betrieb war. Diese Bedingungen haben zwar keinen Grund, aber sind für die umhergehenden Passanten und Schaulustigen höchst amüsant.

Der Dekorant

Der Dekorant muss den soeben angefertigten Berg verschönern. Das kann ein grüner idyllischer Wald, ein Strandparadies oder jede sonst noch vorstellbare Landschaftszone sein. Ihm werden Bäume, Sträucher, Gras und weitere Materialien wie Verschönerungssteine, Taschenlampen, Würfel mit durchschnittlich 2000 Flächen und weitere Objekte zur Verfügung gestellt.

Der Inspizierer

Er inspiziert extrem penibel, was seine Kollegen zuvor geleistet haben. Bei der Ausführung seiner Tätigkeit rennt er ununterbrochen mit einer Lupe wie Sherlock Holmes herum.

Tierwelt um und am Bergbau

Natürlich ist auch die Tierwelt in dem Metier des Bergbaus ein sehr wichtiger Aspekt. Hier kommen äußerst liebevolle und zutrauliche Tiere zum Einsatz, wie beispielsweise dem Tiger, dem Gorilla oder auch dem Grizzlybären. Es ist die Aufgabe des Dekoranten die Tiere auf ihrer jeweiligen Position auszusetzen. Allerdings gab es in der Geschichte auch schon ein paar unerfreuliche Zwischenfälle. Einigen historischen Berichten zufolge sollen schon mehrere Arbeiter tragisch ums Leben gekommen sein. Im 18. Jahrhundert wurden angeblich etwa ein Dutzend Menschen durch die mehrfache Attacke eines Kolibris umgebracht. Zeitungen aus dem 19. Jahrundert berichten, dass ein Dekorant von einem Schmetterling umgefegt worden ist, der auf der Flucht vor einem Hängebauchschwein war. Leider überlebte der Dekorant diesen tragischen Vorfall nicht.

Literatur

  • Alfred Zweistein: Die erstaunliche und zugleich faszinierende Gestalt eines Berges (+Extraband mit mathematischen Formeln zur Berechnung eines Bergquerschnitts), 1923
  • J. K. Rollmops: Harald und der geheimnisvolle Bergbub, Karlsgrund, 2008
  • Ulf Hügelhausen: TeKaKaGe - Der Drogebboss, wo in spe auf'm Berg war, 1738

Sonstiges

  • Fälschlicherweise wird die Bezeichnung "Bergbauer" auch für einen in einem Gebirge ansäßigen Bauern benutzt. Das ist natürlich alles großer Schwachsinn, da diese eigentlich als Alm-Öhis bezeichnet werden.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso