Sieben Todsünden: Unterschied zwischen den Versionen

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Damit ist ein verschwenderischer und ausschweifender Lebenstil gemeint. Besondere häufig von Millionenerben gelebt (z.B [[Paris Hilton]]) Ein Beispiel direkt aus den Kirchenkreisen wäre hingegen ([[Tebbe die Elster]]). Natürlich kommt man auch dafür in die [[Hölle]], aber was nützt einem [[Geld]] was man nicht ausgeben darf? Garnichts. Also zum Fenster raus damit, sonst freuen sich nur ihre [[Erbe]]n - und das wollen sie doch nicht, oder?
 
Damit ist ein verschwenderischer und ausschweifender Lebenstil gemeint. Besondere häufig von Millionenerben gelebt (z.B [[Paris Hilton]]) Ein Beispiel direkt aus den Kirchenkreisen wäre hingegen ([[Tebbe die Elster]]). Natürlich kommt man auch dafür in die [[Hölle]], aber was nützt einem [[Geld]] was man nicht ausgeben darf? Garnichts. Also zum Fenster raus damit, sonst freuen sich nur ihre [[Erbe]]n - und das wollen sie doch nicht, oder?
  
Auch deswegen kommt man nicht in die Hölle, wenn man es einsieht, dass das so wie man bisher gelebt hat, falsch ist und letzten Endes nur Schaden bringt; wenn man einsichtig wird, umkehrt und zurück zu Gott, dem Vater, kehrt, dann sind auch die Völlerei und auch alle anderen Sünden PAUSCHAL verziehen; siehe das Gleichnis in den Evangelien vom verlorenen Sohn; auch die Untreue gegenüber dem eigenen Partner ist verziehen, wenn man es einsieht, dass es falsch war, was man da getan hat; siehe dazu auch das Gleichnis in den Evangelien bezüglich der Ehebrecherin, die Jesus NICHT verurteilt hat, sondern sie von ihrer Sünde freigesprach; er sagte doch zu ihr als alle ihre Anläger den Stein fallen ließen, "Jetzt gehe und sündige von nun an nicht mehr". Eine JEDE Sünde kann von Jesus verziehen werden, wenn man einsichtig wird, umkehrt und Buße tut. Wenn man die Evangelien genau liest, dann kann man feststellen, dass es Jesus besonders auf die "Ausgesetzten", Entrechteten, Zöllner, Huren, usw., abgesehen hatte und deswegen auch von den Schriftgelehrten Pharisäern und Sadduzäern, heftig verbal angegriffen wurde. Doch antwortete er ihnen: nicht die "Gesunden" (die sich einbilden, sie tun ja den Willen Gottes), sondern die "Kranken" (Menschen, die einsehen, dass sie einen "Arzt" brauchen. Jesus ist unser Erlöser, er spricht uns von unseren Sünden frei und wir werden den Tod nicht schauen, wenn wir seine Anweisungen befolgen, unser Kreuz auf unsere Schultern hinter Jesus hertragen. Wer sein eigenes Kreuz nicht tragen will, wird das Reich Gottes niemals sehen, denn das Kreuz ist unser eigenes Heil. Umsonst ist der Himmel auch nicht zu haben.
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Auch deswegen kommt man nicht in die Hölle, wenn man es einsieht, dass das so wie man bisher gelebt hat, falsch ist und letzten Endes nur Schaden bringt; wenn man einsichtig wird, umkehrt und zurück zu Gott, dem Vater, kehrt, dann sind auch die Völlerei und auch alle anderen Sünden PAUSCHAL verziehen; siehe das Gleichnis in den Evangelien vom verlorenen Sohn; auch die Untreue gegenüber dem eigenen Partner ist verziehen, wenn man es einsieht, dass es falsch war, was man da getan hat; siehe dazu auch das Gleichnis in den Evangelien bezüglich der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte und die Jesus NICHT verurteilt hat, sondern sie von ihrer Sünde freigesprach; er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie (deine Ankläger) geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr. Eine JEDE Sünde kann von Jesus verziehen werden, wenn man einsichtig wird, umkehrt und Buße tut. Wenn man die Evangelien genau liest, dann kann man feststellen, dass es Jesus besonders auf die "Ausgesetzten", Entrechteten, Zöllner, Huren, die in dieser Welt nichts zählen, die sog. "Kleinen", usw., abgesehen hatte und deswegen auch von den Schriftgelehrten Pharisäern und Sadduzäern seiner Zeit, heftig verbal angegriffen wurde. Doch antwortete er ihnen: nicht die "Gesunden" (die sich einbilden, sie tun ja den Willen Gottes), sondern die "Kranken" (Menschen, die einsehen, dass sie einen "Arzt" brauchen, also die reumütigen Sünder. Jesus ist unser Erlöser, er spricht uns von unseren Sünden frei und wir werden den Tod nicht schauen, wenn wir seine Anweisungen befolgen, unser Kreuz auf unsere Schultern hinter Jesus hertragen. Wer sein eigenes Kreuz nicht tragen will, wird das Reich Gottes niemals sehen, denn das Kreuz ist unser eigenes Heil. Umsonst ist der Himmel auch nicht zu haben, auch er hat seinen Preis.  
Auch der Himmel hat seinen Preis. Gratis wird man nicht zu Kinder Gottes.
 
  
Auch die sog. materiell Reichen sind nicht vom Himmel ausgeschlossen, wenn sie eingesehen haben, dass sie sich oft unrechtmäßig den Reichtum beschafft haben; interessant ist das Gleichnis in den Evangelien, wo Jesus bez. ZACHÄUS dem Oberzöllner von Jericho (siehe Lukas-Ev. 19:1). So seht es im Lukas-Ev. geschrieben: Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.
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Auch die sog. materiell Reichen sind nicht vom Himmel ausgeschlossen, wenn sie eingesehen haben, dass sie sich, oft unrechtmäßig, den Reichtum beschafft haben; interessant ist das Gleichnis in den Evangelien, wo Jesus bez. ZACHÄUS dem Oberzöllner von Jericho (siehe Lukas-Ev. 19:1). So seht es im Lukas-Ev. geschrieben: Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.  
  
 
== Trägheit ==
 
== Trägheit ==

Version vom 9. Mai 2015, 19:31 Uhr

Bei den Sieben Todsünden handelt es sich um sieben Charaktereigenschaften, für die man laut der katholischen Kiche für alle Zeiten in der Hölle schmort. Aber bei der katholischen Kirche kommt man ja eh für jeden falschen Schritt in die Hölle, deshalb ist es nicht so wichtig. Und wer hat heute schon noch Angst vor der Hölle, wenn man sich vor Augen führt, dass man ohne mindestens vier dieser Charaktereigenschaften nichteinmal den Kindergarten lebend übersteht.

Die Sünden im Einzelnen:

Hochmut (Stolz, Übermut)

Als hochmütig bezeichnet man jene Menschen, die sich für was Besseres halten und dies dauernd erwähnen oder zeigen müssen. Meist findet man solche Personen in Chef-Positionen. Wenn Ihr Chef so einer ist: Trösten Sie sich damit, dass er in die Hölle kommt.

Geiz (Habgier)

Ist übertriebene Sparsamkeit, aber zu Zeiten von Hartz 4 wurde er plötzlich "geil", wie uns eine große Handelskette für Elektroartikel durch Werbung beibrachte. Wen interessiert da noch die Hölle? Hauptsache man hat Geld.

Neid (bzw Eifersucht)

Neidisch oder eifersüchtig ist man, wenn man das, was ein anderer hat, auch gerne hätte. Dies kann dazu führen, dass man grün wird, also Vorsicht. In die Hölle kommt man dafür auch. (Das ist aber nicht wirklich eine Überraschung, oder?)

Zorn (Wut, Rachsucht)

Sie kennen das sicher auch. Ihr angeberischer Nachbar mit dem Ferrari macht sich über sie lustig, Ihr Kollege halst Ihnen die ganze Arbeit auf und geht feiern, Ihr Ehepartner betrügt Sie. Sie könnten so richtig ausrasten, befürchten jedoch in die Hölle zu kommen. Aber mal ehrlich: Was ist schon die Hölle gegen das gute Gefühl, dem Nachbarn den Ferrari zu zerkratzen, den Kollegen beim Chef anzuschwärzen und dem/der Geliebten des Partner richtig eins aufs Maul zu hauen? Nichts!

Wolllust

Ein nicht mehr so häufig gebrauchtes Wort, vereinfacht gesagt handelt es sich um (viel) Sex. Dass die katholischen Kirchenoberhäupter das verbieten, erscheint logisch, denn sie dürfen es ja nicht, wo wir wieder beim Neid wären (siehe oben).

Völlerei (Maßlosigkeit)

Damit ist ein verschwenderischer und ausschweifender Lebenstil gemeint. Besondere häufig von Millionenerben gelebt (z.B Paris Hilton) Ein Beispiel direkt aus den Kirchenkreisen wäre hingegen (Tebbe die Elster). Natürlich kommt man auch dafür in die Hölle, aber was nützt einem Geld was man nicht ausgeben darf? Garnichts. Also zum Fenster raus damit, sonst freuen sich nur ihre Erben - und das wollen sie doch nicht, oder?

Auch deswegen kommt man nicht in die Hölle, wenn man es einsieht, dass das so wie man bisher gelebt hat, falsch ist und letzten Endes nur Schaden bringt; wenn man einsichtig wird, umkehrt und zurück zu Gott, dem Vater, kehrt, dann sind auch die Völlerei und auch alle anderen Sünden PAUSCHAL verziehen; siehe das Gleichnis in den Evangelien vom verlorenen Sohn; auch die Untreue gegenüber dem eigenen Partner ist verziehen, wenn man es einsieht, dass es falsch war, was man da getan hat; siehe dazu auch das Gleichnis in den Evangelien bezüglich der Ehebrecherin, die gesteinigt werden sollte und die Jesus NICHT verurteilt hat, sondern sie von ihrer Sünde freigesprach; er richtete sich auf und sagte zu ihr: Frau, wo sind sie (deine Ankläger) geblieben? Hat dich keiner verurteilt? Sie antwortete: Keiner, Herr. Da sagte Jesus zu ihr: Auch ich verurteile dich nicht. Geh und sündige von jetzt an nicht mehr. Eine JEDE Sünde kann von Jesus verziehen werden, wenn man einsichtig wird, umkehrt und Buße tut. Wenn man die Evangelien genau liest, dann kann man feststellen, dass es Jesus besonders auf die "Ausgesetzten", Entrechteten, Zöllner, Huren, die in dieser Welt nichts zählen, die sog. "Kleinen", usw., abgesehen hatte und deswegen auch von den Schriftgelehrten Pharisäern und Sadduzäern seiner Zeit, heftig verbal angegriffen wurde. Doch antwortete er ihnen: nicht die "Gesunden" (die sich einbilden, sie tun ja den Willen Gottes), sondern die "Kranken" (Menschen, die einsehen, dass sie einen "Arzt" brauchen, also die reumütigen Sünder. Jesus ist unser Erlöser, er spricht uns von unseren Sünden frei und wir werden den Tod nicht schauen, wenn wir seine Anweisungen befolgen, unser Kreuz auf unsere Schultern hinter Jesus hertragen. Wer sein eigenes Kreuz nicht tragen will, wird das Reich Gottes niemals sehen, denn das Kreuz ist unser eigenes Heil. Umsonst ist der Himmel auch nicht zu haben, auch er hat seinen Preis.

Auch die sog. materiell Reichen sind nicht vom Himmel ausgeschlossen, wenn sie eingesehen haben, dass sie sich, oft unrechtmäßig, den Reichtum beschafft haben; interessant ist das Gleichnis in den Evangelien, wo Jesus bez. ZACHÄUS dem Oberzöllner von Jericho (siehe Lukas-Ev. 19:1). So seht es im Lukas-Ev. geschrieben: Da sagte Jesus zu ihm: Heute ist diesem Haus das Heil geschenkt worden, weil auch dieser Mann ein Sohn Abrahams ist. Denn der Menschensohn ist gekommen, um zu suchen und zu retten, was verloren ist.

Trägheit

Die katholische Kirche sieht auch das als Sünde an. Logisch, denn wenn keiner arbeitet, können sie ja keine Kirchensteuer einnehmen. Von dieser Sünde sind übrigens sehr häufig Politiker befallen.


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