Spiegelwelten:Kurdistan

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Liberaler Staatenbund Kurdistan

Flagge Kurdistan Neu.png

Wahlspruch: "Kurden, geht Kurven"

Amtssprache Kurdistanisch
Schrift Kurdenschrift
Hauptstadt momentan nicht vorhanden
Staatsoberhaupt Oberregent: Samuel Pukkad
Regierungsform Demokratie
Nationalfeiertag 2. Oktober
Fläche Zu wenig km²
Einwohnerzahl ca. 26.000.000 Kurden
Bevölkerungsdichte Zu viele Kurden pro km²
Währung Blätter
Zeitzone MEZ + 2-3 Tage (je nach Windgeschwindigkeit)
Nationalhymne Fürsten von Kurdistan
Kfz-Kennzeichen KURDE
Internet-TLD .kur
Vorwahl +7#11*2
AlteWeltMapNew.png

Kurdistan ist ein relativ kleiner Staat, der im Norden an Kaisserreich China und im Süden an Brasilien grenzt. Im Westen besitzt es eine kleine Küstenregion zum Bambusmeer. Kurdistan ist ein Bündnis unzähliger autonomer Städte und Ländereien, die sich in der Ersten Kurdistanischen Revolution von dem Fürstenstaat abspalteten.

Ländereien

Kartenbeschreibung:1:Westkurdistan; 2:Zentralkurdistan; 3:Nordkurdistan; 4:Kurdien; 5:Ostkurdistan; 6:Südkurdistan 7:Kurdiran

Westkurdistan

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Übergangsländereivertreter in jeder Länderei)
Hauptstadt: Bagdalani

Die Westkurden haben eine Stark wachsende Wirtschaft und haben bis heute einen anteil von 29% an der Gesamtwirtschaft Kurdistans. 90% des BIP Westkurdistans sind von der Stark Islamistischen beeinfluste PKK (Paketdienst Kurden Kurdistans).

Nordkurdistan

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Van

Nordkurdistan ist eines der Kleinsten der sieben Fürstentümer. Es umfasst die ehemalige Hauptstadt Kurdistans, Al Kurdystaniyan und seine Nachbarstadt Van. Es stellte einst bis 1991 den Fürsten des damaligen Fürstentums. Wirtschaftlich gesehen ist die Länderei sehr schwach, dass liegt daran das Al Kurdystaniyan sich fast ausschließlich vom Hofstaat Ahmed XIV. und Mohammed VII. lebte und Van erst seit 2009 zum Kurdistanischen Sportzentrum geworden ist.

Südostkurdistan

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Anravi

Südostkurdistan liegt am südlichem Teil des Bambusmeers, welches an Kurdistan angrenzt, bis zur Bucht der Kurden. Die Länderei lebt fast ausschließlich von Tourismus und Pilgern, da Anravi sowohl den "Schönsten Strand Kurdistans" (Kurdisches Volksblatt 4.3.09), als auch die Kurdische Moschee, die größte Moschee Kurdistans. Hier lebt auch der Religiöse Kurdenführer Muhammed (nicht zu verwechseln mit Mohammed). Von dieser Geldquelle sind laut Stern 85% der Kurden dieser Länderei abhängig.

Zentralkurdistan

Fürst Mohammed VII., der Letzte Fürst Kurdistans
Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Al Hassan

Zentralkurdistan, aus dem von 1991 bis 2009 die Fürsten Kurdistans kommen, ist die größte Länderei. Es bedeckt ungefähr 1/4 des gesamtkurdischen Gebietes groß. Es Grenzt westlich an Westkurdistan, im Osten zum Teil an Nordkurdistan und Kurdiran. Zentralkurdistan ist díe drittrechste Länderei Kurdistans.

Kurdiran

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Tehekurd

Kurdiran ist die Wüstenländerei Kurdistan. über 60% des gebietes ist Wüste bedeckt. Die Wirtschaft ist durch große Sandbergwerke von dieser Wüste abhängig. Kurdiran grenzt an das Zentralkurdistan sowie Nordkurdistan, Ost- und Südkurdistan.

Ostkurdistan

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Mina Kurdab Ali

Ostkurdistan liegt an der Nörlichen Küstenseite zum Babusmeer und erstreckt sich bis nach Nordkurdistan oder Kurdiran. Es ist die reichste der sieben Ländereien. Der reichste Kurde Kurdistans, der in Mina Kurdab Ali lebt, besitzt sowohl die größte Sandexportfirma Kurdistans, die Kurdische Sand AG, als auch neben vielen kleineren geschäften die Hausbaufirma Kurdenbau GmbH, die Kurdistanweit ca. 20% der Kurdenhäuser gebaut hat. Die nicht reichen Kurden waren fast ausschließlich im Hoofstaat tätig, laut der Bild-Zeitung waren es 90% der "Kurdischen Kurden Kurdais" (Zur zeit der Fürsten hieß es so).

Kurdien

Ländereivertreter: Samuel Pukkad (Siehe Westkurdistan)
Hauptstadt: Kurha

Kurdien ist ein kleines Fürstentum Kurdistans, dass zu 2/3 an Ostkurdistan grenzt. Das dritte drittel ist die Kurdistanisch-Chinesische Grenze. Es ist die Ärmste Länderei in Kurdistan. Die lieg vor allem an die Schlechte Politik des Ehemaligen Fürsten des damaligen Kurtar.

Bevölkerung

In Kurdistan leben 95% Kurden sowie 5% Immigranten. Kurden sind jedoch sehr National, sodass Immigranten relativ unbeliebt sind. Die Immigranten sind bis heute eine Schwer unterdrückte [[Minderheit], die somit große Probleme haben. In den letzten jahren hat sich die Immigrantenpolitik deutlich Verbessert.

Wirtschaft

Diagramme zur Wirtschaft.jpg
Kurdistan ist je nach Länderei sehr reich oder sehr arm. Die reicheren Ländereien; Ostkurdistan, Zentralkurdistan und Westkurdistan, die über 50% des BIP ausmachen, sind grundlegend dafür, dass das Bettelarme Kurdistan nicht als dies Erscheint. Seit ein paar Jahren ziehen auch Ländereien wie Kurdiran oder Südkurdistan nach und helfen wie die reichen Fürstentümer den Armen Ländereinen Nordkurdistan und Kurdien. Kurdistan ist ein sehr Importabhängiges Land, vor allem in der Nahrungsbranche wo Kurdistan selbst nur 1/6 ihres Nahrungsbedarfs decken, dessen export vor allem in Öl und Edelsteine in den letzten Jahren deutlich Stieg.


Daten zur Wirtschaft (2000)

Bruttoinlandsprodukt(BIP): 190.937.117 Blätter
Export: 1.031.997 Blätter
Import: 19.472.241 Blätter
Einkommen Pro Bürger: 6,64 Blätter


Daten zur Wirtschaft (2004)

Bruttoinlandsprodukt(BIP): 211.173.312 Blätter (+20.236.195 Blätter)
Export: 939.175 Blätter (-92.822 Blätter)
Import: 19.821.991 Blätter (+349.750 Blätter)
Einkommen Pro Bürger: 7,40 Blätter (+0,76 Blätter)


Daten zur Wirtschaft (2008)

Bruttoinlandsprodukt(BIP): 301.524.720 Blätter (+90.341.408 Blätter)
Export: 2.375.028 Blätter (+1.435.853 Blätter)
Import: 19.643.826 Blätter (-178.165 Blätter)
Einkommen Pro Bürger: 10,93 Blätter (+3,53 Blätter)

Flaggenerklärung

Das Linke Wappen ist das Wappen der Familie Kunkurka, die 1793 als erste Familie in Kurdistan öffentlich bedenken an dieses System genannt haben. Der Adler, der dieses wappen Zierte, wurde aus diesem grunde aus dem Wappen verbannt. Die Gesamte Familie wurde von den Fürsten ebenso dafür gehängt. Das Rechte Wappen ist das Revolutionswappen, mit der Blauen Fackel, der name der Untergrundorganisation, die die Revolution anzettelte, sowie die Krone des Kurdistanischen Fürsten, aus dem, wie der Adler, der Halbmond und Stern verbannt sind. Umrundet wird dies von zwei unterschiedlich großen Gelben Balken, die den Liberalismus, der sich dort zentriert, darstellen soll, aber auch die unvollkommenheit und die Fehlbarkeit der Kurden. Die Wappen dienen vor allem als Warnmahl. Seit dem 8.10.2009 ersetzt sie die alte Flagge Kurdistans

Religion

Die Moschee von Mina Kurdab Ali, auf der unter anderem der Fürst Kurdistans gekrönt wurde. Sie ist die Älteste Moschee ganz Kurdistans
Kurdistan ist ein streng Islamistischer Staat, in denen andere Religionen tödlich enden können, da sie als heidnische Gotteslästerung, und somit von der Kurdistanisch Islamischen Kirche als Heiden aus Kurdistan beseitigt werden bedeuten. So befindet sich in ganz Kurdistan nicht ein einziges Religiöses Gotteshaus mit Ausnahme von Moscheen. Religionsexperten schätzen die Zugehörigkeit zum Islam in Kurdistan zwischen 99% und 100%.

Politik

ein Kleines Schaubild erklärt das Dreigestirn.
Kurdistan ist eine Demokratie, dessen Spitze der Oberregent auf Lebenszeit Stellt. Er wird nach Tod direkt vom Bürger gewählt und hat Absolute Macht über Militär, Justiz und vorherrschendes Recht in Vetounwirksammachung, Gesetzgebung und Personal. Zur zeit bekleidet Revolutionsführer Samuel Pukkad dieses Amt. In einem Dreigestirn stehen ebenso Regierungspräsident und Parlamentskanzler. Diese spielen die hauptrollen in der Gesetzgebung für Kurdistan, die zur zeit noch ausgearbeitet wird. Innerhalb der einzelnen Ländereien gibt es Landesparlamente, die unter sich ihren Ländereivertreter mit Landesministern wählen. Dieser nimmt die Rolle des Regierungspräsidenten auf Ländereiebene an.

Geschichte

912 Das Fürstentum Kurtar wird gegründet, erster Fürst ist Fürst Mohandas III.

987-988 Die Fürstentümer Kurdai und Kurdiran entstehen aus dem Bürgerkrieg in Kurtar.

1013 Die drei Fürstentümer Kurtar; Kurdai und Kurdiran, sowie die (damals unabhängige) Stadt Al Kurdystaniyan bilden ein Kurdenbund.

1054 Unter Fürst Tarek I. wird Al Kurdystanian zum Fürstentum erhoben, erster Fürst ist Ahmed I.

1062 Der Kurdenbund nimmt das Fürstentum Kurdai auf. Fürst Hassan I. wird zum Fürsten des Kurdenbund gewählt.

21. Februar 1102 Mit Aufnahme des Fürstentums Irkurdia und des Zentralkurdistanischen Fürstentum (damals noch Fürstentum Kurdait) wird der Kurdenbund zum Staat erhoben. Nationalfeiertag Kurdistans.

1303-1307 Kurdistan erobert das heutige Westkurdische Fürstentum.

1309-1592 Nichts zu erzählendes Passierte

1593 Fürst Achmed VII. führt die Wahl des Monarchen ab, und ernennt es zum Erbrecht.

1627 Die Staatliche Zeitung Kurdenblatt wird gegründet, seitdem ist es die wichtigste Zeitung Kurdistans.

1721 Fürst Hassan XVII. wird geboren

1742 Fürst Hassan XVII. wird Fürst Kurdistans

21. Februar 1757 Fürst Hassan XVII. erklärt die Unabhängigkeit von Kurdistan (Die Unabhängigkeitserklärung erklärt die Unabhängigkeit von seinen sieben Fürstentümer). Nationalfeiertag Kurdistans.

2. Juli 1758 Fürst Hassan XVII. wird ermordet, nachfolger Fürst Hassan XVIII. erklärt die Unabhängigkeitserklärung für ungültig.

1812-1838 Kurdistan leidet unter Immigrantenpest, Fürst Tarek III. führt die Todesstrafe für Immigranten ein.

1902-1947 Kurdistan verschwindet vom Bildschirm.

24. Dezember 1991: Fürst Ahmed XIIV. Stirbt Kinderlos. gewählter Nachfolger ist Fürst Mohammed VI. von Zentralkurdistanien. In Al Kurystaniyan herrscht nach Tod ihres Fürsten Ahmed XIIV. Anarchie.

21. Februar 1992 Die Anarchie wird beendet, Fürst Al Kurystaniyans wird Fürst Ahmed XIV., Cousin Ahmed XIIV..

15. Juni 2009 Der Neu gekrönte Fürst Mohammed VII. gründet den Kurdenrat.

2.-5. Oktober 2009 In Kurdistan Herrscht eine Revolution. Revolutionsführer Samuel Pukkad beendet die Monarchie und verkündet den Liberalen Staatenbund Kurdistan.

Sport

Kurdistan ist ein unterdurchschnittlich sportliches Land, sie haben bisher International nicht viel erreicht. Manche Einzelgänger haben hier und da Kleine Sportliche Erfolge Gefeiert, jedoch nichts Erwähnbares. Als Größter Sportler gilt Muhammed Kurdaki, der als erster und bisher einziger Kurde in einem Volleyballverein einer 1. Liga spielt. Als hauptsportart gilt Fussball, und die neue KfW KFB, den Kurdischen Fußball Bund. Die Nationalmannschaft tritt unter dem selben namen auf.

Tafel der Ehrhaften Kurden

Die Tafel der Ehrhaften Kurden ist Eine ansammlung der besten und Bedeutendsten kurden aller zeiten. Es soll als vorbild für alle Kurden sein.

Beisitzer Lebzeit/Herrschaftszeit Grund
Fürst Mohandas III. von Kurtar 889-945/912-945 Er gilt als Gründer der Kurdischen Monarchie und als Urvater der Fürsten Kurdistans
Fürst Osama I. von Kurdiran 952-1024/988-1024 Als Osama der Gütige gilt er als Vorbild eines guten Fürsten und als Urvater der Fürstlichen Güte
Fürst Hassan I. von Kurdai/ des Kurdenbundes 1037-1084/1058-1084/1062-1084 Fürst Hassan I. gilt als Schaffer des Kurdistanischen Nationalgedankens und als Urvater der Fürstlichen Brüderlichkeit
Ahmakurdisad Al Bukkurdi 1058-1117/1097-1114 Ahmakurdisad Al Bukkurdi war der erste Kurdistanisch-Islamistische Hohepriester.Er Brachte den Islam nach Kurdistan und nach ihm ist der Al Bukkurdi-Tempel in Mina Kurdab Ali benannt
Fürst Kussawi II. von Kurtar/ von Kurdistan 1063-1147/1079-1147/1102-1147 Kussawi der Weise war erster Fürst von Kurdistan und ihm ist die grünung Kurdistans zu verdanken. Er gilt als Urvater der Weisen und der Weisheit
Mohammed von Van 1289-1326/- Mohammed von Van war der größte verbreiter des Islams in Kurdistan, er hat als Prophet den Schiitischen und Sunnitischen Islam fast ausgerottet und den Kurdistanistischen Islam bis heute zu einer über 80% Religionsmehrheit gebracht
Hassan XV. von Kurdait (Heutiges Zentralkurdistan)/ von Kurdistan 1599-1663/1613-1663 Der als 14-Jähriger zum Fürsten gekrönte Hassan XV. gilt als gründer der modernen Medien und Wirtschaft. Er ist daher auch Schutzfürst des Kurdenblattes
Ali Mohammed 1794-1849/1847-1849 Ali Mohammed war der Größte Kurdistanische Sportler. Er war 17-Maliger Kurdischer Meister im Immigrantenwetttöten, eine heute verbotene Sportart, und wurde durch seine Allahfanatik 2 Jahre Hohepriester ehe er selbst als Immigrant getötet werden musste, er ist der Einzige Immigrant in der Tafel
Militärfürst Kuradalla 1879-1945/1908-1933 Der Militärfürst war der Erschaffer der Kurdischen schützen und der Professionalität im Militär. Als Verteidigungsmonarch sah er sich an und schaffte die Verteidigungspflicht für alle Kurden, zur zeit ca. 1/2 Millionen, die mit Waffen relativ OK umgehen können
Fürst Abdul VII. von Irkurdia 1924-/1947-2009 Abdul der Alte regierte über 62 Jahren Irkurdia und ist damit amtsältester Fürst aller Zeiten. Er gilt ebenso als Beispiel eines gütigen und Brüderlichen Fürsten der sehr Volksnah ist. Er ist seit 2001 in der Tafel und eines von aktzell zwei lebenden Mitgliedern
Samuel Pukkad 1974-/2009- Samuel Pukkad war Revolutionsführer und erster Oberregent. Er gilt als sehr weiser Autor und Philosoph, der Kurdistan Modernisierte. Er ist seit 2009, der Gründung der Tafel, beisitzer.

Militär

Bodentruppenbattalion B4; Auf den Bild in Bagdalani zur Gründungsfeier
Das Militär Kurdistans, umfasst ca. 500.000 Kurden und 91 Immigranten, die als Zielscheibe Karriere machen.Liberale Kurdistanische Armee, wie sie offiziell heißt, besitzt 7 Marineflotten; 5 Luftbattalione sowie 21 Bodentruppenbattalionen. Spezialeinheit der Kurdischen Armee sind die Kurdischen Schützen, die eine Mischung aus Scharfschütze und Infanterie ist. Es gibt zur Zeit 6.462 Kurdische Schützen in der Kurdischen Armee. Neben der Berufsarmee besitzt Kurdistan ein Bürgermilitär von ca. 1.000.000 Kurden, die sich aus Erfahrenen Armeemitgliedern; Ex-Terroristen und nur knapp ausgebildete Bürger zusammensetzen. Kurdistan ist zusätzlich Mitglied der Anti-Ackermann-Allianz.

Sprache

Kurdistanisch ist eigentlich eine sehr einfache Sprache, ausser der Tatsache, das Kurdistanisch teilweise eine schwer übersetzbare Sprache ist. Die Schrift ist jedoch fast ausnahmslos die selbe. Für genauere informationen siehe hier.

Siehe Auch


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