2 x 2 Silberauszeichnungen von Animal* und Derkleinetiger

Postkutsche

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Locked.svg Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 30.09.2008

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Postkutsche die, ist die gesellschaftliche Exklave des praemodernen Society Events, in einer Zeit, da die Strukturen der Gesellschaft noch sinnbildlich für Gut und Böse standen, als auch, etwas anders gesprochen, das Medium zur transkontinentalen Vereinigung des wilden, wilden Westens. Sie ist das bindende Glied der auslaufenden Prärien und schützende Element vor sengender Sonne, blutrünstigen Geierscharen und zersetzender Einsamkeit. An ihr misst sich der Erfolg des aufstrebenden Bürgertums und die Geschichte derer, die die Welt als „Postillonen“ kennen lernen sollte. Patsch, Stempel drauf und ab geht die Post...
"Galöppelchen Winnie und Pouh, Galöppelchen!"

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Der Grundstein wird gelegt

Der Grundstein des Konzepts Postkutschen zu installieren war geradezu banal. Als nämlich der Westen der USA bemerkte, dass es auch einen Osten gab, war ein jeder Bürger darauf erpicht, denjenigen Brief zu verschicken, der die weiteste Strecke zurücklegen würde. Dieser kleinbürgerliche Spießkampf veranlasste die Poststationen, deren bisherige Boten für die unüberschaubaren Weiten des unerschlossenen Gebietes nicht geschaffen waren, die wagemutigsten und verwegensten Draufgänger zu engagieren, die die Welt zuvor, noch nicht erblickt hatte. Diese starken Mannen traten an, um das Heiligste unter den Tümern, den Löwen unter den Räubern, den Gott über dem Olymp oder kurzum den Brief vom Liselottchen bis an das Ende ihrer bekannten Welt zu bringen.

Da aber bei diesen waghalsigen Expeditionen in das Niemandsland des Westens, wahnsinnig viel Stauraum übrig blieb, ein Brief nahm so in etwas [math]12cm*7cm*0,01cm[/math] Staufläche ein, wussten die Postgesellschaften aus ihrer Not eine Tugend zu schlagen und ihre wirtschaftliche Lücke gut zu vermarkten. Dem gemäß, boten sie Reisen für Reisende oder für all diejenigen an, die es wagen sollten, eine Fahrt durch den wilden Westen zu bestehen, um das zusehen, was ihre Briefe sehen sollten: Staub und Einöde. Sapperlot, Achsen angezogen und Galopp…

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Die Dienstherrschaft tritt an

Die „Postillonen“ stellten die Dienerschaft unter dem Dienstleistungsunternehmen Post des wilden Westens und die Garanten für eine sichere Überführung, der zumeist rührseligen Fracht dar. In ihnen lag das ganze Vertrauen der Postgesellschaften, die Zuversicht der Schreiber, die einen Brief ins „Ungewisse“ schickten und das unnachgiebige Hoffen der Fahrgäste, mit ortskundiger Sicherheit, durch die vertrackte Ebene geführt zu werden. Wenn auch zumeist, mit der Bitte, direkt an Gefahren bringendem Indianergebiet vorbei, für ein geselliges Gruppenphoto zum heimischen Angeben.

Dabei waren all diese Fähigkeiten der Postillone, die dafür sorgten, dass ein Brief auch tatsächlich ankam, nicht zwingend zu erwarten und man darf sicherlich behaupten, dass es schon fast irrwitzig ist, dass sich das Unternehmen „Post“, bis hin in das 20. Jahrhundert retten konnte. Diese Widersprüchlichkeit will durch die nachfolgend beschriebene, stramme Charakterhaltung der „Postillone“, erklärt werden:

An für sich viel zu schick für einen Postillon…

Man stellt sich vor…
Zum Ersten, um die Bastion derer zu wahren, die man verkennen würde, war ein Postillon natürlich kein Diener. Er war nicht einmal bei der Post angestellt. Das Risiko, dass diese harten Knappen auf sich nahmen, war viel zu groß als das es Arbeitsrechtlich von der Post hätte finanziert werden können. Und so erschließt sich auch schon vorweg, der Charakter des, niedlich gesprochen, „Postboten“, der alles andere als richtlinientreu und untertänig daherkam. Seine Wesenszüge glichen vielmehr denen eines eingefleischten Halunken, der lieber einen ganzen Saloon aufmischte, als hoch droben auf seinem Bock zu sitzen, und „holterdiepolter“ den Westen lang zu fahren. Und hätte man nicht, glücklich die „Drive-Inn-Saloons“ erfunden, an denen sie rasteten und saufen konnten, sie säßen wahrscheinlich noch heute, daheim bei ihrem Weib und der Osten und der Westen, wären sich nie begegnet.

…und zeigt was man hat
Was das Vertrauen der Postgesellschaften gegenüber diesen „Kutschern“ anbetraf, die ihren Ruf längst weghatten, so ist der unwillkürlich komische Umstand anzuführen, dass die Herren Postillone, zwar im Schreibdienst tätig waren, zumeist aber gar nicht lesen konnten. Und so musste den Boten nur mitgeteilt werden, dass in den besagten Briefen etwas höchstgradig Wichtiges für etwa Präsident Fillmore drin steht und schon spurteten die Burschen los, die allesamt mit patriotischem Stolz geschlagen, nur an das Vaterland glaubten, das es zur damaligen Zeit, noch zu errichten galt. Die Fracht aber war damit, vor ihren vermeintlich neugierigen Augen sicher aufbewahrt bzw. auf natürliche Art verschlüsselt. Darüber hinaus war das Versoldungssystem noch nicht so vertrackt wie es sich heute darlegt und man konnte daher ohnedies leicht von einem Säufer und Leichtfuß, der sich selbst in Abhängigkeit begab, erwarten, dass er ordnungsgemäß arbeiten würde, so man ihm eine Bottel Rum bei Überführung zusicherte. Und als sich schnell herausstellte, dass die Postkutschenstrecken allesamt Luftlinientreu und damit schnurstracks geradeaus verliefen, war auch die Angst der Passagiere genommen, auf Nimmerwiedersehen durch das Unvermögen eines betrunkenen Postillon im Westen zu verschwinden. Letztlich konnte sogar obendrein Vater Staat stolz verkünden, auch dem letzten Tunichtgut und Taugenichts eine Stelle vermittelt zu haben, und die Arbeitslosenquote damit konstant bei null gehalten zu haben. Das ist und war beglückwünschenswert und damit Jiiipiiieeee auf und weiter...

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Das Society Event beginnt

Nachdem die Post aufgeladen und die Gesellschaft verladen war, konnte der Geschwindigkeitsrausch durch die Prärien beginnen. Es darf dabei jedoch nicht angenommen werden, dass in einer Zeit, die von Romantik verklärt war, der Begriff „Geschwindigkeitsrausch“, wortwörtlich zu verstehen ist. Denn wer auf Benzin verzichtete, und anstatt dessen, als heimliche Motoren, zwei bis vier Gäule vorspannen ließ, der durfte mit nicht mehr, als zwei bis vier PS Zugkraft rechnen. Das ist mal wieder, man kennt das bereits, sprichwörtlich und obendrein ziemlich wenig. Und damit ließe sich ergänzen, dass es sich bei diesem Transport, eher um eine gesellige Bummeltour handelte, als um eine wirtschaftlich ausgeklügelte Expressfahrt.

Das aber wiederum war gerade der Witz. Das ließ Raum für gesellschaftliche Anlässe und schickliche Zusammenkünfte, die so sonst nie in ihrer Konstellation stattgefunden hätten. Da trafen die Klatschtanten auf Ganoven, die Herren Hohepriester auf Kavalleristen, der Kopfgeldjäger auf sein Kopfgeld und die Unschuld vom Lande auf ihren zukünftigen Casanova. Um diesen Eindrücken näher zu kommen, sind hier nachfolgend, die in ihrer Authentizität unstrittigsten Zusammenkünfte wiedergegeben, die nettesten Impressionen eingefangen und die wahrhaftigsten Bilder gezeichnet, die der wilden Westen im begrenzten Raum einer Postkutsche zu bieten hatte.

Bube trifft auf Dame

An Bord: Ein Kutscher, drei Damen bester Abstammung und ein Antipod der Gesellschaft

Gesehen...
Ei, was gab das für einen Heidenspaß, wenn sich das abgebrühte Schlitzohr, unversehens in die Gesellschaft der Damenwelt drängte. Diese Riege des vornehmen Anstands, die sich zuvor noch bestmöglichst versucht hatte, in dem unbequemen Mobiliar der Droschke, wenigsten annehmlich zu positionieren, war schlagartig verstummt und von der fremden Welt, die ihr nun gegenüber saß, ganz angetan und angewidert zugleich. Sie wusste nicht, ob sie der Reiz lockte, sich mit diesem verkörperten Inbegriff des Schurkenelements in verruchte Gefilde zu stürzen, dabei selbst zur Aussätzigen zu werden, vielleicht sogar zu einer Gesetzlosen, die sich auf steter Flucht vor irgendeinem gewieften Sheriff befand oder aber, ob sie nicht besser meinen sollte, dass des Burschen natürliches Eau de Toilette, ein wenig zu herb wäre.

Eine Postkutsche eingepfercht in Gatter und Zaun

...und gesehen werden
Und ihnen, der prachtvollen Damenwelt gegenüber, das Schlagwort des Westens; der Cowboy, der Stallbursche, der Outlaw oder kurz gesagt, der Bruder des Kutschers, der sich selbst im Paradies wieder zu finden glaubt. Und, der nicht weiß, ob er schon wieder etwas furchtbar Illegales getan hat, nur indem er die Kutsche bestiegen hat. Das, weil er so viel Anmut und Reiz noch nie zuvor aus solcher Nähe gesehen hat und damit folglich, logisch schlussfolgert, dass irgendwas nicht Richtig sein kann. Dann, urplötzlich seine eigene Schwäche bemerkend, presst er ein brummiges „..böhh..“ durch seine Lippen, dass sein inneres Flehen nach der Wollust schleunigst unterdrückt, nickt den Damen zu, und verstummt gleicher Maßen.

Und hoch droben auf der Karosse, thronte fortwährend der alte Haudegen von Kutscher, durch und durch, und lauschte dem sich über die Fahrt hinstreckendem Getuschel und Gegiggel der Damen auf der einen Seite und dem grimmigen Brummen des verwegenen Schurken auf der anderen Seite. Dabei kassierte er, noch ehe er in irgendeinem verschlafenen Städtchen einfuhr, sieben Sioux ein, die einen Irokesen hatten, schoss achtzehn Büffel, die er natürlich liegen ließ, was sollte er auch damit, überquerte eine Todesschlucht nach der anderen und reparierte während der Fahrt zwei bis drei Räder und eine Achse, ohne dass es auch nur einer der Insassen mitbekommen hätte. Wahrlich, wahrlich meisterlich…

Vier Könige unter sich

An Bord: Ein Kutscher, zwei Cowboys, ein Unbekannter und ein zwilichtiger Typ

Man trumpft auf...
Mein lieber Sheriff Combstone, was für eine Ausgeburt der Hölle vereinte sich bei dieser Gruppierung innerhalb der Postkutsche. Vier ausgewachsene Westler, einer länger nicht geduscht als der andere, alle stärker bewaffnet als ihr jeweiliges Gegenüber und alle Virtuosen des Kartenspiels. Fahrten wie diese, die in der Begleitung treffsicherer Pistolleros durch den Westen der USA führten, waren legendär. Man versuchte sich gegenseitig mit linken Tricks während des geselligen Kartenspiels über die Fahrt hindurch abzuzocken und darin zu überbieten, wer dem ansehnlichen Statut eines Kutschers am nächsten käme. Da wurden unversehens die Waffen gezückt, falls jemand „Gesprächsbedarf“ hatte und die derbsten Geschichten erzählt, über irgendeinen legendären Kutscher, der so abgekommen war, dass er wohl der erste unter der Riege aller Kutscher hätte gewesen sein müssen. Man grölte und schubste und soff, zerriss die Fracht der Briefe und fürchtete sich hernach, vor des Kutschers Rache.

Fahrer und Motor. 2/3 einer Postkutsche

Und während die Fahrt so vor sich herdümpelte standen draußen die Indianer und Banditen und wussten nicht, wie ihnen geschieht. Ihr, ihnen höchst eigen reserviertes, Hoheitsgebiet, ihre persönliche Domäne, das Erschrecken von Greenhorns und das Skalpieren schöner Häupter, war urplötzlich nicht mehr möglich, da sie auf Gegenwehr stießen. Auf Gegenwehr nicht nur eines Kutschers, sondern gleich einer ganzen kleinen Armee mit vortrefflichen Schützen. Das machte natürlich so wenig Spaß, dass die Indianer anfingen Schmuck herzustellen und Original General Custer Decken zu knüpfen und die Banditen dazu übergingen, das Gold nicht mehr in Kutschen zu suchen sondern in Flüssen.

...und braucht Glück
Und hoch droben auf der Karosse, thronte fortwährend der alte Haudegen von Kutscher, durch und durch, und dachte an seine Jugend zurück, da er schon damals das verwegene Gesicht des wilden Bandentums auf seinen Schultern trug. Und während man unten glaubte, vier Könige würden mit einer Hand voll Briefe durch den Westen kutschiert, wusste oben der gute Postillon die Sache besser einzuordnen. Ihm war als einzigem gewahr, dass die explosive Stimmung, die soziale Inkompetenz der Mitfahrer, das zum Bersten voll Gefahren steckende Indianerreservoir und seine Frisur nur deshalb ihr Ziel erreichten, weil das sprichwörtliche Glück der Dummen, ihn mal wieder nicht im Stich gelassen hatte. In die Sporen, hüaaaaa…


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Irgendwer verdirbt die Party

Unter die beiden zuvor aufgezeichneten Allegorien, die am deutlichsten die Stimmung und das Leben rund um eine Postkutsche charakterisierten und a la bonne heure wiedergaben, mischt sich ein Sonderfall in das Wesen „Postkutsche“ ein, der das Gefährt erst berühmt machte. Dieser Fall verschimpft alles da gewesene als Lüge und denunziert alle Gegebenheiten aufs Niederträchtigste. Wie kam es dazu?


Man hoffte immer zunächst, dass ein Ponyexpress Reiter der zu den Kutschern in starker Konkurrenz stand sich einen scherz erlaubte und hielt demgemäß auf ihn zu um ihn zu erschrecken. Erschrak er nicht war es ein echter Bandit. Achtung war geboten. Überfall Gesellschaft + Steckbriefe

Ersatzteillager für Postkutschen

Eine Postkutsche wurde mit dem Angsteinflössenden Verbrechensruf: „Halt Postkutschenüberfall!“ zum stehen gebracht.


Gemeiner spielverderbender Hanswurst

Innenausstattung soziale Unterschiede romantisch verklärte Zeitalter

Reifen über ihren Körpern. Stille und andächtiges lauschen den Liturgien der herren Pfarrer.

sozialübergreifender Gruppierungen, Explosion Stimmung zum bersten Ein ponyeypress Pferd vermisst seine Kutsche DAs muss man sehen, avanti hüaaa und schwing die Hufen Klopfer

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Postkutsche vs. Ponyexpress

kurz Verbrecher lässt fahren, und seine Pferde dürfen ruhen, Unterschied soziale Kompetenz und struktur der Gäule, die hier klar erkennbar ist. Aber diese wachechten Kerle zog es dann doch hinaus Diese namentlich „Kutscher“ aber suchten, ihren inneren Drängen entgegen, bei Zeiten auch die Weite, um Weib, weinend Kind und chancenlose Sparringspartner durch Neue zu ersetzen.

Namentlich „Kutscher“ harte Burschen, Gesellschaften konnten ihnen blind die Loyalität und integrität unterstellen da das lesen selbst erst gerade im kommen war, sie aber nicht lesen konnten. Aber bitte sehr ohne Gefahren

Benzinmangel Die tiefsten Schluchten, unvollständige Brücken

Ungescholtene Bürger Traf es sich, dass ausschließlich ungescholtene Bürger, in der zumeist vier Personen fassenden Kabine gegenüber saßen, so war mit Nichten damit zu rechnen, dass sich die Freude innerhalb der Kutsche vollzog. Nein, hier war frommes Schweigen angesagt, gleich dem einer heutigen Aufzugsfahrt. Vielmehr aber hatte der gute Kutscher seine helle Freude daran, jeden Stein mitzunehmen, die die Räder seines Gefährts finden konnten,

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Ein Brief kommt an

kletschnaß durchlöchert verstaubt Neuland Indianer Pfeile Büffel umweg über mexiko


Brief und Siegel drauf

Lohn aller Mühen...
  • Bekannter Witz: Was ist ein PonyExpressreiter mit einem Klotz am Bein? Eine Postkutsche!
  • Postkutschen waren gelb, um deutlich zu machen, dass sie zu den gelben Briefkästen gehörten und um sich von den blauen Fahrern zu distanzieren
  • Postillonen waren vernarrt in ihre „Karossen“. So sehr, dass der „Postkutschen Verein tiefachse“ aus dem Osten der USA mit dem „Ups Postkutschen Club breite Reifen“ aus dem Westen eine Jahrzehnte lange Fehde unterhielt
  • Postkutschen konnte man auch unter starken Alkoholeinfluss legal fahren. Was waren das noch für mannhafte Zeiten
  • Wer Postkutschen überfiel konnte zumeist nicht lesen. Irgendwie lächerlich
  • Ein Postpferd trank nicht aus dem Wasserbottich eines primitiven Cowboypferdes
  • Wie baut man sich eine Postkutsche? Gar nicht! Das ist old-style. Man holt sich besser nen gelben Lamborghini und legt nen Brief dazu.


Geschichte der Postkutsche
1750 Marille schreibt einen Brief und weiß nicht wohin damit
1753 aus Frust bemalt sie Schnecken mit "X"en
1755 die erste Post des Wilden Westens gründet sich
1769 das im Louvre exponierte Urrad zerbricht
1789 man erfindet das Rad neu
1805 Napoleon siegt
1817 Wildpferde rennen gegen eine Schubkarre, eines bleibt hängen
1817 die Post sieht's
1827 Marille und Liselotte sterben im Abstand von nur zwei Monaten
1840 die Post hat reagiert
1841 Lord Foundleroil entdeckt ein X am Boden auf einer Schnecke und fängt an zu graben
1842 man bemerkt, die Post hat eine Schubkarre mit einem Pferd verbunden, na wie kreativ
1843 Lord Foundleroil entdeckt Öl und gründet, den Schnecken zum Dank, die Schneckenpost
1844 übermittelt die Konkurrenz "Schneckenpost" eine Mitteilung, auf innovative Fortbewegung zu setzen
1844 die wilde Post ahnt fürchterliches und beruft Experten ein, die gegen das Drohen kämpfen mögen
1845 Glück gehabt, die Kokurrenz setzt tatsächlich nur auf Schnecken
1847 Lucky Luke setzt sich eine Minute hin und konstruiert etwas
1847 die Daltons machen Urlaub
1848 die Ereignisse spitzen sich zu. Eine Revolution steht bevor.
1849 etwas Gelbes ist in die Welt getreten
1850 man erkennt, jawohl so sieht eine Postkutsche aus
1851 stellt man fest, dass man das auch wirklich schon 1751 hätte hinbekommen können

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