Möbel
Möbel (von lat. mobelirus =(Bedeutung unbekannt)) ist eine Kunstform der Konfliktlösung des 21. Jahrunderts.
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Erläuterung
Das Wort umschreibt einen Vorgang bei dem Personen, meist anderen Personen, Schmerzen mit der Faust, dem Fuß, dem Knie oder dem Kopf (siehe WM Finale 2006) zufügen um so einen gewissen Standpunkt klar zu machen bzw. eine Sonderprämie (Schutzgeld) zu erhalten.
- Wird der Vorgang in weniger als 1 Minute 31 Sekunden durchgeführt spricht man vom sog. "möbeln" oder "ver-möbeln".
Manche Menschen verwechseln auch den Vorgang des Möbelns mit dem des Durchmöbelns.
- Dauert er länger als 1 Minute 33 Sekunden bezeichnet man ihn als "vermöbeln".
- Beträgt die Dauer genau 1 Minute und 32 Sekunden, so tritt ein Sonderfall ein, den man als "Möblierung" bezeichnet.
Der Wortstamm "Möbel" findet sich auch im Erdmöbel wieder, dem Behältnis, in welchem sich die die allzustark Vermöbelten wiederfinden.
Entstehung und Geschichte
Die Herkunft des Vorgangs reicht weit in die Vergangenheit. Im Mittelalter so sagt man, hätte die Möblierung ihren Höhepunkt erreicht, jedoch wurde das Reisbraten durch die goldene Rüstung erschwert. Überhaupt wurde im Mittelalter sehr wenig Reis gebraten. So geschah es, dass ein Herr namens Karl Heinz Möbel im Jahre 1903 seine Faust ballte und vor Wut gegen einen Schrank schlug. Der Schrank explodierte daraufhin in tausende Einzelteile.
Als seine Frau Hildegard Möbel ins Zimmer kam und ihren Gatten sowie die Schranksplitter am Boden sah, schrie sie "Was hast du mit dem Möbel gemacht?", (Sie schrie damals den unbeschadeten zweiten Schrank an, wie Augenzeugen berichteten)
Eine Nachbarin hörte diesen Schrei und wusste sofort, dass Karl Heinz (dessen Nachname bis heute unbekannt ist) einen Schrank zerschlagen haben muss. So beschloss sie von nun an alle ihre Schränke Möbel zu nennen, um dem zerstörten Schrank eine Ehre zu erweisen und ihn in Erinnerung zu behalten. Sie mochte den Schrank sehr gerne. Mit den Jahren kamen immer mehr Möbel in das Haus der Nachbarin und sie machte aus dem sammeln alter Zeitungen einen regelrechten Kult. Nicht selten gehen daher Patienten die unter der Möblitis leiden eine intime Beziehung mit einem ihrer Schreibtische ein.
Ausblick
Experten gehen davon aus, dass in Zukunft aufgrund der vielen Gewaltspiele noch viel mehr Menschen möbliert werden. Große Gefahr sehen sie auch in den sog. Möbelhäusern, die sich ganz dem Möblismus verschrieben haben. Forscher machen Möbelhäuser u. a. für die globale Erderwärmung und den Gammelfleischskandal verantwortlich. "Gib Möbeln keine Chance", dieser Satz ziert nun viele Plakate rund um alle Schulen und Seniorenheime. Andere wissenschaftliche Studien belegen allerdings, dass "Grüne Möbel" eine krebshemmende Wirkung besitzen. Sieben Möbel am Tag seien optimal um dem Haar -und Mundgeruchkrebs vorzubeugen. So muss also jeder selbst entscheiden ob er nun mit Kugelschreiber oder Bleistift schneidet.