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Katze: Unterschied zwischen den Versionen

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(Das Horst Maunzellied)
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Version vom 6. Juli 2011, 14:59 Uhr

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Fliegende Katze
Die gängigste Katzenart, die Couchpotatokatze.
Neueste Evolutionsstufe, die Hovercat.
Katze beim Hacken
Katze nach einer erfolgreichen Mäusejagd.
Typische Freizeitbeschäftigung von Katzen, Wände beobachten.

Eine Katze (chin.: Mao Mushi) ist die Krone in der Evolution sämtlicher auf Kohlenstoff basierender Lebensformen. Sie ist eine kleine bunte Mischung zwischen Angst und Neugierde. Biologisch betrachtet gehört sie zur Gattung der Schuppentiere. Als Maßeinheit gilt der sogenannte "Katzenwurf". Sie ernährt sich, sofern verfügbar, hauptsächlich von Lasagne und Pizza Sucuk mit Schafskäse. Als Alternative zu Wasser bevorzugt sie Cola mit Fruchtfleisch, ein in der Natur vorkommender Rohstoff der bis zu 81% Alkohol enthält. Ebenso ist nun die seltsame Herkunft des Wortes Katze geklärt: Es ist ein Zusammenschnitt aus Kacke und Kotze.

Es gibt immer wieder Sichtungen fliegender Katzen im Bereich des heutigen Rumäniens (ehemaliges Transsylvanien). Fliegende Katzen sind eng verwandt mit den kurzatmigen Vampiren und als solche überaus bissig. Sie haben etwa 32 Leben, verteidigen sich mit Intellekt und sind fast unsterblich, außer ihr Kopf wird mit einem Schwert vom Rumpf getrennt. Katzen sind nicht zu verwechseln mit der gemeinen Hauskatze. Eine Katze macht miau, auch "Miausik" genannt.

Eine neue Katzenart wurde kürzlich auf Atlantis entdeckt. Die dort beheimateten Katzen leben im Naturschutzgebiet von Pharao Pherostirch. Jedoch verstehen sie sich noch nicht besonders mit den dort ebenfalls ansässigen Zentauren. Ihre Anzahl wird durch die Dodos gefährlich dezimiert. Bereits um das Jahr 1666 wurden Katzen beinahe gänzlich durch das beliebte "Katzenzerhacken" ausgerottet. Ist eine Katze verstorben und liegt schon seit längerer Zeit, sollte man versuchen, die verwesten Katzenreste sinnvoll weiter zu verwenden.

Ernährungsplan

Der Ernährungsplan einer frei laufenden Katze ist ein großes Geheimnis, enthält in den meisten Fällen jedoch folgende Punkte:

  • Die täglichen Rationen beim Dosenöffner und noch mindestens drei weitere beim Nachbarn abholen.
  • Einmal im Monat einen Vogel zur Nahrungsergänzung fangen.
  • Gelegentlich eine Maus ermorden und diese halb zerfleddert dem Dosenöffner vor die Haustür legen.
  • Manchmal nach Maulwürfen graben, diese ebenfalls ermorden und dann aber in ganzem Zustand im Garten herumliegen lassen.
  • Einmal pro Woche eine Ratte töten und diese absolut unauffindbar irgendwo im Haus verstecken, so dass sie auf jeden Fall anfängt zu stinken und zu vergammeln.

Wissenswertes

  • Besonders hoch schätzen sie den Katzenfußball.
  • Hunde haben einen Besitzer, Katzen einen Diener.
  • Bei fortschreitendem Hirnzerfall beliebt das Katzenvieh (liebevoll Kätzchen) auch Einrichtungen, speziell Sessel und Sofas, mit einem urinalen Stahlstrahl zu verätzen ("Cat-Branding").
  • Katzen, die von überarbeiteten Besitzern an den PC geschickt werden, nennt man Bürokatzen.
  • Es ist möglich, Katzen mit einer Zahnbürste zu frisieren.
  • Katzen können sich auch mit nur drei Beinen tadellos und ohne Probleme fortbewegen.
  • Katzen dürfen manchmal Miez-frei wohnen
  • Katzen können WOHL reden nur wir können die Sprache nicht

Namen, die man einer Katze lieber nie, wirklich nie geben sollte

  • Teigi/Tigy/Taygy (die genaue Schreibweise ist noch nicht festgelegt) zeugt nur so von dem strömenden Einfallsreichtum des Besitzers, besonders, wenn es sich um eine getigerte Katze handelt
  • Teig -Kurzform des oben erklärten Namens
  • Kuchenteig. Haha
  • Schmuffel. Etwas für Hirnamputierte, die nach Abwechslung suchen und den Unterschied zwischen Katze und Plüschtier nicht kennen
  • Wuschelpeter. Siehe oben.
  • Schwoppelwoppel. Der alternative Name für jeden Garfield
  • Lord Takune. Für die die finden dass ihre Katze guckt wie ein Angehöriger einer getarnten Alienrasse, die in Wahrheit die Weltherrschaft inne hat.
  • Mauzi. Wird öfters benutzt, falls der Besitzer ein besoffener, herumheulender siebeneinhalbjähriger auf Pokemon-Entzug ist.

Sonderform: Nazikatze

Ausgewachsenes Nazikatzenweibchen

Die Nazikatze (lat. Cattus Mengele) ist eine nahe Verwandte der Matrixkatze und ähnlichergearteter arischer Kampfkatzen. Nazikatzen bevölkern heute hauptsächlich das Gebiet von Neuschwabenland und die Rückseite des !Mondes. Einzelne Exemplare wurden kurzzeitig auch in Berlin, Kärnten und Braunau am Inn gesichtet.

  • Größe: ausgewachsen, etwa 1,20 Meter.
  • Gewicht: ausgewachsen ca. 99 kg.
  • Schulterhöhe etwa 4 cm.
  • Die Männchen haben nur einen Hoden.

Lebensweise

Nazikatzen sind sehr possierliche Tiere die sich Vegetarisch ernähren.Am liebsten fressen sie Eiernockerl mit grünem Salat. In klaren Nächten sitzen sie oft zu hunderten im Freien beisammen, wo ein Kater vormiaut und die anderen begeistert Miauheil brüllen. Man nennt dies Monolog oder auch Katzenmusik.
Ihr natürlicher Feind ist der Gemeine Mondmoppler, den sie zu jagen versucht.Was auch den geringen Bestand dieser mittlerweile vom aussterben bedrohten Spezies erklärt.(Denn nur Chuck Norris jagen wäre schädlicher als Mondmoppler zu jagen). Verlässt ihre Nazikatze also im Kampfanzug mit umgehängten Schießeisen das Haus, sollten sie wissen dass sie jetzt sterben geht. Dannach dürfen sie nurnoch hoffen, dass der Mondmoppler sie nicht für den feigen Angriff verantwortlich macht. Da diese genügsamen Tiere auch nicht rauchen oder trinken eignen sie sich, wie auch die Kampuschkatzen vorzüglich für die Kellerhaltung. Auch werden sie gerne als Maskottchen bzw. Schiffskatze in den Reichsflugscheiben der Mondnazis mitgenommen.

Nazikatzen paaren sich mit Vorliebe in dunklen Bunkergewölben. Die Weibchen werden vom Kater mit zärtlichen Miauheil, miauheil rufen hineingelockt und besprungen. Nach 88 Tagen werden dann von der trächtigen Nazikatze meist 4 bis 6 Kätzchen (Pimpfe) zur Welt gebracht. Diese verlassen nach 39 bis 45 Tagen das Nest um sich neuen Lebensraum zu suchen. Nazikatzen dürfen nicht als Hauskatzen ohne Ausgang gehalten werden, denn sonst werden sie aggressiv, weil sie nicht die Möglichkeit haben nach neuen Lebensraum zu suchen.

Berühmte Nazikatzen

  • Adolf Kittler: Adolf Kittler war ein deutscher Staatskater. Mit seiner Partei NSDKP (Nationalsozialistische Deutsche Katzenpartei) regierte er von 1933-1945 das 3. Katzenreich.
  • Rudolf Maunz: Rudolf Maunz war der Stellvetreter Adolf Kittlers. Er wurde zur lebenslangen Haft in den Nürnberger Katzenprozessen verurteilt u.a. weil der den 2. Katzenkrieg gewollt und vorbereitet hat.
  • Horst Maunzel: Horst Maunzel war ein bekannter Nazikatzenmusiker. Sein bekanntestes Lied war das Horst Maunzellied (Den Kratzbaum hoch). Das Horst Maunzellied war die offizielle Nationalhymne des 3. Katzenreichs.
  • Tayga Göbbels: Tayga Göbbels war der Propagandaminiser im 3. Katzenreich. Er war der treuste Anhänger von Kittler.
  • Josef Maunzele: Josef Maunzele war ein Arzt im Vernichtungslager Maunzschwitz. Er führte katzenverachtende Experimente durch, besonders an jüdischen Katzen.

Das Horst Maunzellied

Den Kratzbaum hoch
Die Katzenreihen fest geschlossen
MaunzA maschiert
Mit ruhig maunzigen Schritt
Nazikatzenkameraden, die von Rotfrontkatzen und reaktionären Katzen erschossen,
Maschieren als Geisterkatzen
In unseren Katzenreihen mit

Die Verkehrsstraße frei,
Den braunen Kampfkatzen
Die Verkehrsstraße frei
Den Sturmabteilungskater
Es schauen aufs Nazikatzenkreuz voll Hoffnung schon millionen Nazikatzen
Der Tag des Katzenausgangsrecht
Und für Katzenfutter bricht an

Zum letzten Mal
Wird Katzenalarm geblasen
Zum Kampfe stehen
Alle Nazikatzen schon bereit
Schon bald Flattern Kittlerfahren über alle Straßen
Die Hauskatzenknechtschaft dauert
Nur noch kurze Zeit

Sonstiges

Nazikatzen sollten auf keinen Fall gemeinsam mit Türkischen Katzen oder Persern gehalten werden, da sie sonst ihre Kopfhaare verlieren und aggressiv werden.Eher noch akzeptieren sie einen Deutschen Schäferhund als Partner.

Siehe dazu:

Weniger hilfreich: Mondmoppler

Siehe auch

Trockenfutter: Der Tod einer Kellner-Katze-Beziehung!

berühmte Katzen


Linktipps: Faditiva und 3DPresso