Türkei: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem [[Namen]] Osmanen) als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen [[Apfel]] zu suchen. Diese fixe [[Idee]] weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren [[Wahn]] sie schließlich anfingen andere [[Land|Länder]] anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile [[Afrika|Nordafrikas]], [[Asien|Kleinasiens]] des [[Balkan]] und der Krim. In einer wohl dem übermäßigen [[Konsum]] von [[Droge]]n geschuldeten Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um [[Byzanz|Konstantinopel]] (später um [[Wien]]), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den <s>Polaken</s> [[Polen]] ist es zu verdanken, dass die osmanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte. (siehe ''[[Türken vor Wien]]'') In den Folgenden [[Jahr]]en errichteten die unterjochten [[Volk|Völker]] in ihren [[Heimat]]en ''National befreite Zonen'' und vertrieben so nach und nach die Türken. ([[Geschichte]] wiederholt sich halt gerne.) | ||
+ | In den folgenden Jahren versank der ''kranke [[Mann]] am Bosporus'' immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Als er im [[Erster Weltkrieg|Ersten Weltkrieg]] an der Seite Deutschlands verlor (was natürlich allein die [[Schuld]] des alten [[Sack]]s war) schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von ''Osmanisches Reich'' in ''Türkei'' (ein [[Trick]] den [[Marke]]n wie Calgonit oder auch [[Premiere]] späer kopierten). | ||
− | + | [[1945]] erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den [[Krieg]]. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr [[Kapitulation|kapitulierte]], begann man in den 60ern mit einer groß angelegten [[Invasion]] an der etwa 850.000 [[Frau]]en und [[Mann|Männer]] teilnahmen. | |
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+ | Die Türkei liegt am schönsten [[Ort]] der ganzen [[Welt]]. Mit kilometerlangen "[[natur]]belassenen" [[Strand|Stränden]] (das bedeutet, dass das Säubern der Strände ganz der Natur überlassen wird). Problematisch ist allerdings die hohe [[Anzahl]] am Ausländern beim [[Personal]] (nahezu ALLE Türken) sowie [[Problem]]e bei der Lebensmittelversorgung (''Metylalkohol'', ''Gammelfleisch''), Probleme mit anderen Touristen (''Der Fall Marko'') und hygienische Probleme (verseuchtes [[Wasser]], dreckige Hotelzimmer). | ||
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+ | Ein wichtiger [[Export]]artikel sind neben edlen [[Armbanduhr]]en, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose [[Stein|Kieselsteine]], die von ausländischen [[Tourist|Urlaubern]] selbst am [[Strand]] aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde in der Türkei schon ein Preis von 10.000 [[Euro]] erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 [[Monat]]e verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch Mitbürger Exportiert. Das populärste Abnehmerland hier Deutschland. Populär dabei iste eine speziell in der Türkei gezüchtete Sorte [[Frau]], die dankt ihrem [[Mann]] und ihrer Kultur/Religion die ihr von Gott zugedachten Schläge durch extreme Fruchtbarkeit, Duldsamkeit und [[Dankbarkeit]]. In mitteleuropäischen Zonen tritt diese Sorte Frau besonders durch ihre zurückhaltende Kleidung und körperliche Verhüllung in Erscheinung. | ||
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#[[Völkermord an den Armeniern]] | #[[Völkermord an den Armeniern]] | ||
#Leugnung des Völkermords an den Armeniern | #Leugnung des Völkermords an den Armeniern | ||
− | # | + | #Dürüm |
#Die Teilung [[Zypern]]s | #Die Teilung [[Zypern]]s | ||
#Raki | #Raki | ||
#Unterdrückung und Verfolgung von [[Kurden]], Christen, Aleviten etc. | #Unterdrückung und Verfolgung von [[Kurden]], Christen, Aleviten etc. | ||
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#scharfe Sauce | #scharfe Sauce | ||
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* Wülfgüng Schüblü (Ehemaliger türkischer Innenminister und jetziger türkischer Finanzminister, dem einst fälschlicherweise der Veruntreuung vorgeworfen wurde, weil er eigentlich aus selbstloser Güte heraus ganz viel Geld für allgemeine Zwecke in seinem Sparstrumpf, in einer Schublade versteckt und dort vergessen hatte) | * Wülfgüng Schüblü (Ehemaliger türkischer Innenminister und jetziger türkischer Finanzminister, dem einst fälschlicherweise der Veruntreuung vorgeworfen wurde, weil er eigentlich aus selbstloser Güte heraus ganz viel Geld für allgemeine Zwecke in seinem Sparstrumpf, in einer Schublade versteckt und dort vergessen hatte) | ||
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* [[Schloss Dürande|Ali Alami]] - türkischer Schriftsteller | * [[Schloss Dürande|Ali Alami]] - türkischer Schriftsteller | ||
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Version vom 16. Januar 2012, 23:20 Uhr
75px | Bitte ziehen Sie die Schuhe aus und leugnen Sie den Völkermord an den Armeniern. |
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Wahlspruch: „Rakı Türkiye, Rakı dünya!“ dt.: „Raki in der Heimat, Raki in der Welt!“ | ||
Amtssprache | gebrochenes Deutsch | |
Schrift | Romanisch mit allerlei komischen Symbolen über und unter den Buchstaben | |
Hauptstadt | Diese komische Stadt, die nicht Istanbul heiß. | |
Staatsoberhaupt | Barnüye (indogermanisch Barney Gumble) | |
Nationalfeiertag | 29. Juni (Feiertag des Sieges) | |
Nationalgetränk | Uludağ | |
Nationalheiliger | Mustafa Kemal Atatürk | |
Nationalhymne | | |
Fläche | 5.500.000 km² (böse Zungen behaupten 814.578) | |
Einwohnerzahl | 350.000.000 (laut den oben bereis erwähnten Zungen 73.722.988)) | |
Bevölkerungsdichte | 64 Einwohner pro km² | |
Währung | Euro (Türkische Riviera), Frauen und Esel (Anatolien) türkische Lira (Rest des Landes) | |
Kfz-Kennzeichen | DOENER | |
Internet-TLD | .dö | |
Vorwahl | +07131 | |
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Viel zu sagen gibt es über die Dönerrepublik Türkei (türkisch: Türkiye Döner Cumhuriyeti) nicht. Nur so viel: Es handelt sich um einen Pseudo-Demokratie irgendwo zwischen Europa und Asien mit einem Ausländeranteil von nahezu 100% (die deutschen Touristenhochburgen nicht mitgerechnet).
Inhaltsverzeichnis
Land und Leue
Der Größte Teil der Türkei liegt in Asien. Leider gehört aber auch ein kleiner unbedeutender Landstrich auf dem Balkan zu ihrem Staatsgebiet. Das heißt jedoch nicht, dass die Türkei eine europäischer Nation ist. Nein, dass ist sie ganz bestimmt nicht. Schließlich leben da ja eh nur Gammeltürken. Und die dürfen nicht in die EU. (Bei der EM dürfen sie natürlich weiter mitspielen. Aber nur so lange sie nicht besser sind als wir.)
Wie bereits erwähnt besteh die Bevölkerung nahezu ausschließlich aus Kanaken Türken bzw. Moslems (wobei das ja im Prinzip das Gleiche ist). Außerdem gibt es derzeit (Stand: Januar 2012) noch diverse Minderheiten (u.a. Armenier, Kurden, Christen, Journalisten), was sich durch unvorhergesehene Ereignisse allerdings jederzeit ändern könnte.
Geschichte
Erstmalig in den Fokus der Aufmerksamkeit rückten die Türken (damals noch unter dem Namen Osmanen) als sie im 14. Jahrhundert anfingen einen goldenen Apfel zu suchen. Diese fixe Idee weitete sich aus hin zu einer Besessenheit, in deren Wahn sie schließlich anfingen andere Länder anzugreifen. Nach und nach eroberten sie weite Teile Nordafrikas, Kleinasiens des Balkan und der Krim. In einer wohl dem übermäßigen Konsum von Drogen geschuldeten Idiotie glaubte man, es handelte sich bei dem Apfel um Konstantinopel (später um Wien), was ziemlich komisch ist, da es sich bei Konstantinopel (bzw. Wien) ja bekanntlich um eine Stadt handelt und nicht um eine Speisefrucht. Ausgerechnet den Polaken Polen ist es zu verdanken, dass die osmanische Expansion vor den Toren Wiens scheiterte. (siehe Türken vor Wien) In den Folgenden Jahren errichteten die unterjochten Völker in ihren Heimaten National befreite Zonen und vertrieben so nach und nach die Türken. (Geschichte wiederholt sich halt gerne.)
In den folgenden Jahren versank der kranke Mann am Bosporus immer mehr in der Bedeutungslosigkeit. Als er im Ersten Weltkrieg an der Seite Deutschlands verlor (was natürlich allein die Schuld des alten Sacks war) schrumpfte sein Staatsgebiet auf die heutige Größe. Um das inzwischen stark ramponierte Image aufzubessern, änderte man den Namen von Osmanisches Reich in Türkei (ein Trick den Marken wie Calgonit oder auch Premiere späer kopierten).
1945 erklärte die Türkei ihrem ehemaligen Verbündeten den Krieg. Obwohl Deutschland noch im selben Jahr kapitulierte, begann man in den 60ern mit einer groß angelegten Invasion an der etwa 850.000 Frauen und Männer teilnahmen.
Politik
Politisches System
In der Türkei herrscht eine Gewaltenteilung zwischen der Exekutive] und Legislative vereinigende islamisch-koservativ geprägten Regierung Erdogans, der veralteten Judikative und der türkischen Wirtschaft, die durch ihre Lobbyisten Einfluss auf sie nimmt. Da die Medien in der Türkei immer bewusst klein gehalten wurde, etablierte sich stattdessen die Armee, als Vierte Gewalt, die sich als Hüterin der Demokratie versteht und eingreift, wenn es ihr zu bunt wird – oder ihr die Regierung ich passt (was alle 5 bis 10 Jahre der Fall ist).
Außenpolitik
Außenpolitische Ziele der Türkei sind:
- die Aufnahme in die EU
- Integration Zyperns in den türkischen Staat
- endgültiger Sieg über die PKK
- Annektierung der türkisch besetzten Gebiete in der BRD
Um diese Ziele zu erreichen macht die Türkei so ziemlich alles (Bündnisse mit den USA und Israel, Teilnahme an verschiedenen Kriegen) – außer es hat was mit Menschenrechten zu tun.
Wirtschaft
Die Türkische Wirtschaft stützt sich vor allem auf Tourismus und Export.
Tourismus
Die Türkei liegt am schönsten Ort der ganzen Welt. Mit kilometerlangen "naturbelassenen" Stränden (das bedeutet, dass das Säubern der Strände ganz der Natur überlassen wird). Problematisch ist allerdings die hohe Anzahl am Ausländern beim Personal (nahezu ALLE Türken) sowie Probleme bei der Lebensmittelversorgung (Metylalkohol, Gammelfleisch), Probleme mit anderen Touristen (Der Fall Marko) und hygienische Probleme (verseuchtes Wasser, dreckige Hotelzimmer).
Export
Ein wichtiger Exportartikel sind neben edlen Armbanduhren, hochwertiger Designerkleidung und Vuitton-Taschen auch scheinbar wertlose Kieselsteine, die von ausländischen Urlaubern selbst am Strand aufgelesen und mitgenommen werden; für einen einzigen Strandstein wurde in der Türkei schon ein Preis von 10.000 Euro erzielt, nachdem der Urlaubsgast seinen Aufenthalt unfreiwillig um 6 Monate verlängert hatte. Außerdem werden gerne auch Mitbürger Exportiert. Das populärste Abnehmerland hier Deutschland. Populär dabei iste eine speziell in der Türkei gezüchtete Sorte Frau, die dankt ihrem Mann und ihrer Kultur/Religion die ihr von Gott zugedachten Schläge durch extreme Fruchtbarkeit, Duldsamkeit und Dankbarkeit. In mitteleuropäischen Zonen tritt diese Sorte Frau besonders durch ihre zurückhaltende Kleidung und körperliche Verhüllung in Erscheinung.
Kultur
Die größten Errungenschaften der Türkei
- Döner
- Völkermord an den Armeniern
- Leugnung des Völkermords an den Armeniern
- Dürüm
- Die Teilung Zyperns
- Raki
- Unterdrückung und Verfolgung von Kurden, Christen, Aleviten etc.
- Ayran
- scharfe Sauce
Berühmte Türken
- Wülfgüng Schüblü (Ehemaliger türkischer Innenminister und jetziger türkischer Finanzminister, dem einst fälschlicherweise der Veruntreuung vorgeworfen wurde, weil er eigentlich aus selbstloser Güte heraus ganz viel Geld für allgemeine Zwecke in seinem Sparstrumpf, in einer Schublade versteckt und dort vergessen hatte)
- Dr.Döner
- Izmir Übül - türkischer Gesundheitsminister
- Metin Döner - türkischer Profi-Öl-Wrestler
- Goblin
- Tarkan- ehemaliger Darsteller bei der türkischen Daily Soap GZSZ (Gute Zaman, schlechte Zaman [Zaman = Zeit auf türkisch]), der durch seine Musik und sein Aussehen berühmt wurde.
- Ali Alami - türkischer Schriftsteller
Kleine Sprachlehre
- Elektriker - Machmawatt
- Koch - Machmaham
- Heizung kaputt - Hüttekühl
Albanien | Andorra | Belgien | Bosnien und Herzegowina | Bulgarien | Dänemark | Deutschland | Estland | Finnland | Frankreich | Griechenland | Irland | Island | Italien | Kasachstan | Kroatien | Lettland | Liechtenstein | Litauen | Luxemburg | Malta | Mazedonien | Moldawien | Monaco | Montenegro | Niederlande | Norwegen | Österreich | Polen | Portugal | Rumänien | Russland | San Marino | Schweden | Schweiz | Serbien | Slowakei | Slowenien | Spanien | Tschechien | Türkei | Ukraine | Ungarn | Vatikan | Vereinigtes Königreich | Weißrussland | Zypern Ex-Länder:
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