Wien
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Wahlspruch: "Wien ist anders, und daher viel besser!" | ||
Fläche | 415 km² | |
Nationalhymne | An der schönen verschmutzten Donau | |
Kfz-Kennzeichen | WW | |
Oberhaupt | Michael Ludwig | |
Landesspeise | Wiener Schnitzel | |
Landesgetränke | Schwechater, Ottakringer | |
Sehenswürdigkeiten | Einkaufsstraßen und Problembezirke | |
Proleten und Kaschperln | SPÖ, Die Grünen, Sozialschmarotzer, |
Wien ist die Bundeshauptstadt der Alpenrepublik und zugleich ein Bundesland. Durch diese Doppelbetrachtung sagt man den Wienern eine gewisse Arroganz nach, weswegen diese Stadt auch, völlig zurecht, der "Arsch von Österreich" genannt wird. Wien ist ist von New York City über den Rhein-Main-Donau Kanal erreichbar und für seine Esskultur bekannt, die alles ist, nur nicht aus deutsch. Die Hauptspeise ist Sachertorte, nachder das Hotel bennant wurde.
Wien hatte einen Wald mit ausgeprägter Biosphäre. Früher gab es dort massenweise Geflügel und zu historischen Zeiten haben die Eingeborenen zu konkurrierenden Bands mit 3-Takt-Motoren getanzt.
Inhaltsverzeichnis
Gründungsgeschichte
Da Wien schon damals der begehrteste Kontinent war und wegen der vielen Ausländer, wurde entschieden, es zusätzlich noch zur Hauptstadt der Schweiz zu machen. Nachdem ein gewisser Künstler nicht als würdig erachet wurde, um in Wien Kunst zu studieren, vertrieben ihn die Österreicher wieder nach Deutschland. In Deutschland wurde er dann später als Reichskanzler Adolf Hitler bekannt. Die Sehnsucht nach Zugehörigkeit Österreichs zu Deutschland erkennend und die Vertreibung vergebend, erfolgte gestern der Anschluss. Gefeiert wurde mit Widersachertorte und Zittermusik.
Beliebte Bezeichnungen
- Kipfeltürkei
- Sackerl für's Gackerl Stadt
- 2 good 2 be Berlin
- Prolo Town
- New Instn in den Jahren 1985-1990 wurde mit grandioser Detailarbeit gezeigt, dass keine Wiener oder österreichische Firma dazu in der Lage ist, ein Haus am Stephansplatz (das Zentrum der Stadt) fachgerecht zu renovieren. Stattdessen wurde das sogenannte "Haas-Haus" (ein prunkvolles Gebäude aus dem mittleren 20. Jahrhundert, gebaut kurz nach den Kämpfen gegen den Rest der Welt) abgerissen und durch ein anderes ersetzt!
Allgemeines
Der gemeine Wiener ist nicht selten mürrisch, schlecht aufgelegt und sudert (Doitsch: meckert) am laufenden Band mit Rudi Carell. Die Stadt gibt mit ihren zahllosen Literatencafes und kleinen Wirtshäusern genug Gelegenheit dazu, sowohl zum Meckern als auch zur Erholung von diesem. Wien wird unterirdisch von Flugratten mit Lebensmitteln versorgt.
Wien hat mehrere Belagerungen überstanden. Beispielsweise den großen Babylonischen Zug von 1215 n.Chr. oder die kleine Gordische Verirrung von 1984. Beide Male starben die Belagerer an der methangashaltigen Luft.
Freizeitangebote gibt es in Wien zur Genüge. Ich erinnere nur an das weltweit bekannte Riesenrad, den Prater oder an den –immer gut gelaunten- Stephansdom! In Wien gibt es auch Straßen (z.B.: Mariahilferstraße), Häuser (z.B.: Haus des Meeres) und Kräuter (z.B.: Thymian, Enzian oder Marihuana).
Mehr über Wien weiß ich nicht, außer, dass es den besten Kaffee immer noch im Café gibt und dass die schnellsten öffentlichen Verkehrsmittel die Taxis sind. Das langsamste öffentliche Verkehrsmittel ist die U 5, Europas einzige Toten-U-Bahn, knapp danach kommt die Linie 62.
Zwei Fußballklubs gibt's auch noch Rapid Wien und Austria Wien. Rapid ist Rekordmeister, Austria ist dafür Rekordhalter im Trainer-und-Manager-Rauswerfen. Und sie haben das Kunststück zuwege gebracht, in sieben Jahren trotz des höchsten Budgets aller Klubs gerade zweimal Meister zu werden.
Dem an allen Stadteinfahrten aufgestellten Spruch "Wien ist anders!" wird im Alltagsleben immer wieder Rechnung getragen: So wurde im Dezember 2005 das maximale Tempo für den Individualverkehr im gesamten Stadtgebiet auf 50km/h beschränkt (angeblich wegen der Feinstaubbelastung), während der Verkehrsminister zur selben Zeit eine Teststrecke für 160km/h auf der Autobahn freigibt (damit die Feinstaubbelastung im österreichischen Durchschnitt wieder konstant bleibt).
Oder folgende Geschichte: In den Jahren 1985-1990 wurde mit grandioser Detailarbeit gezeigt, dass keine Wiener oder österreichische Firma dazu in der Lage ist, ein Haus am Stephansplatz (das Zentrum der Stadt) fachgerecht zu renovieren. Stattdessen wurde das sogenannte "Haas-Haus" (ein prunkvolles Gebäude aus dem mittleren 20. Jahrhundert, gebaut kurz nach den Kämpfen gegen den Rest der Welt) abgerissen und durch einen Spiegel- und Betonklotz ersetzt. Am Neubau wurden natürlich viele auf ihre Asylanträge wartenden Schwarzarbeiter beschäftigt, die nebenbei die Wohnungen einiger Politiker in der Wiener Innenstadt sanierten. Im Wiener Fachjargon ist dieser Neubau auch unter dem Namen "Schaas-Haus" oder auch "Waschmaschine" bekannt.
Falls man zur Gruppe der Gabber gehört, sollte man zum Westbahnhof gehen. Dort gibt es zwar keine Gabber aber sie behaupten, die ganze Zeit dort zu sein. Allerdings findet man dort viele Obdachlose, sowie aggressive südländische Minderheiten, welche einen gegen einen kleinen Aufpreis direkt ins Krankenhaus liefern lassen.
Söhne und Töchter der Stadt
- Falco
- Hans Moser
- Elfriede Jelinek
- Wolfgang Amadeus Mozart
- Money Boy
- Kaiser Schmarrn
- Prinz Eugen
- Sissi und Franz
- Tom Turbo
- uvm.
Siehe auch
- Türken vor Wien
- Wiener Linien
- Westbahn (für die zuverlässige Infrastruktur)
- Diverses:Innerer Menulog
- Donaustadt
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