Kaffeemänner
Obwohl die Geschichte der Kaffeemänner weitestgehend unbekannt ist, ist das Studium eben jener durchaus spannend, da sie der Hauptbestandteil unserer eigenen Geschichte ist. Interessant ist die Tatsache, dass das Land, in dem die Kaffeemänner am 13.05.1357 mit ihren Raumschiffen landeten, die heutige USA ist, der Ort mit dem wahrscheinlich stärksten Glauben an Außerirdische.
Inhaltsverzeichnis
Erste Tätigkeiten
Die ersten Jahre waren für die Kaffeemänner wohl sehr enttäuschend, denn sie kamen aus bisher ungeklärten Gründen auf die Erde und brachten als einziges Gut Kaffeebohnen mit, die es zu ihrem Pech in Südamerika bereits seit sehr langer Zeit gab. Die Kaffeemänner erfanden in mehreren Jahren harter Arbeit zwar sehr gute Kaffeerezepte, konnten die Ureinwohner Amerikas jedoch nicht für dieses Getränk begeistern. So führten sie über sehr lange Zeit hinweg ein sehr armes Leben. Die Wendung ihrer Geschichte kam erst am 12. Oktober 1492 auf den Kontinent. Durch die Ankunft von Christoph Columbus bekamen die Kaffeemänner neue Kunden, die sofort begeistert waren von dem „Kaffee“, wie er mittlerweile nach seinen Erfindern genannt wurde. Nachdem die Kaffeemänner von den Matrosen erfahren hatten, dass es ein weit entferntes Land jenseits des Meeres gab, in dem sehr viele Leute wohnten, die ebenso vom Kaffee hingerissen wären wie die Matrosen, entschlossen sich die Kaffeemänner, mit den Schiffen Columbus nach Europa zu fahren. Leider wurden zwei der drei Schiffe bei der Kaffeeherstellung zerstört. Doch die übrigen Kaffeemänner auf dem dritten Schiff konnten den Vorfall sehr gut vertuschen, sodass er bis heute nahezu unbekannt ist.
Ankunft in Europa
Die ersten ca. 20 Jahre waren für die in Europa angekommenen Kaffeemänner eine Zeit des langen Wartens. Da sie zuerst sehr schüchtern der neuen Umgebung gegenüber waren, was wahrscheinlich auch an der neuen Sprache lag, die sie natürlich nicht verstanden, standen sie nur da und warteten. Hierfür eigneten sich vor allem die Füße sehr gut. Nach ca. 20 Jahren wurden die Menschen dann auf sie und den Kaffee aufmerksam. Nachdem die ersten davon probiert hatten, verbreitete sich die neue Spezialität sehr schnell. Von da an gab es für die Kaffeemänner kein Halten mehr. Sie wurden schnell sehr reich und mischten sich unter die Leute. Bereits ein Jahrhundert nach ihrer Ankunft in Europa ist kein „reiner“ Kaffeemann mehr bekannt. Es gibt nur noch Quellen von Menschen, die sich verdächtig viel mit Kaffee beschäftigten.
Zusammenarbeit mit den Milchmännern
Die Milchmänner waren den Kaffeemänner zwar sehr ähnlich, spezialisierten sich aber, wie der Name schon sagt, auf Milch. Woher sie kamen ist zwar bisher nicht bekannt, aber es gibt Quellen, die auf gute Zusammenarbeit zwischen Kaffee- und Milchmännern schließen lassen. Eine der offensichtlichsten davon ist wohl, dass Kaffee und Milch heute noch sehr häufig zusammen getrunken werden. Die Milchmänner erfanden zwar die Milch –logischerweise- nicht, entwickelten sie aber bedeutend weiter. Nachdem sie die wichtige Entdeckung machten, dass die Milch der Kuh am besten schmeckt, versuchten sie sie weiter zu entwickeln. Dabei versuchten sie zum Beispiel, eine Kuhart zu züchten, die besonders gute Milch produzierte. Nachdem sie die Milch nahezu perfektioniert hatten, fehlte ihnen nur noch eine schmackhafte Kombination. Da kamen die Kaffeemänner ins Spiel, die diese Möglichkeit sehr schnell in Betracht gezogen hatten, und es entstand eine sehr gute Zusammenarbeit zwischen ihnen.
Die Teemänner
Als die Kaffee und Milchmänner gerade eine Blütezeit erlebten, kam die für sie größte Gefahr aus der Mongolei. Die Teemänner, in der Geschichte als Mongolen bekannt, griffen die Kaffee- und vor allem die Milchmänner an, um ihnen das Geheimnis ihrer Getränke zu nehmen. Sie hatten zwar schon den Tee, doch dieser war schon seit so langer Zeit bekannt, dass sie unbedingt etwas Neues wollten. Doch nach langen Kämpfen, die auf beiden Seiten hohe Verluste zur Folge hatten, konnten die Teemänner zurückgeschlagen werden. Ein paar nicht ganz so kampflustige ließen sich jedoch in Europa nieder. Wo genau ist zwar unbekannt, jedoch ist man sich in Fachkreisen einig, dass ein paar von ihnen nach Ostfriesland gingen. Dies ist nämlich einer der wenigen Orte, wo es üblich ist, Tee mit Milch zu trinken.
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