Indogermanisch

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Die Laute des Indogermanischen - Vokale waren bevorzugt!

Das Indogermanische ist eine unglückliche Verkettung von Lauten der Urbevölkerung von Indien bis rüber nach Germanien. Die erste interkontinentale Sprache wurde laut und deutlich gesprochen, denn nur so konnte sie die Entfernung von beispielsweise 6009 km zwischen Delhi und Hamburg überhaupt verstanden werden. Vor allem bei der Überschallung von Gebirgen blieb das Indogermanische über fünf Jahrtausende bis zur Erfindung der Alphornsprache unerreicht.

Die Anfänge des Indogermanischen

Das Indogermanische fing hauptsächlich morgens vor dem Frühstück an. Es dauerte dann, bis es an der Empfängerseite ankam, oft mehrere Tage, Nächte und Abende.

Die Struktur des Indogermanischen

Die Struktur des uralten Sprachsystems ist strukturell sehr einfach und klar strukturiert. Dies liegt einerseits an den wenigen Tönen, die bis dahin entdeckt waren und andererseits an den wenigen Themen über die man damals so im interkontinentalen Dialog kommunizieren wollte.

Gutturale Grunzer

Eines der Überbleibsel aus der vorkommunikativen Zeit, sind im Indogermanischen die sogenannten gutturalen Grunzer. Diese sind ein vollständig gutturales Grunzgeräusch und ähneln der Sprache des gemeinen Hausschweins ungemein. Während das Hausschwein sich allerdings nur vom Bauernhof zur Metzgerei unterhalten muss, taugen die indogermanischen Gutturalgrunzer durchaus interkontinental.

Bilabiable Frikative

Während die gutturalen Grunzer noch nicht einmal ein Schwein vor eine ernsthafte Herausforderung stellen, sind die bilabialen Frikative, also Reibelaute, die man mit der Ober- und der Unterlippe produziert, rein menschlicher Natur.

Labiodentale Vartiation

Der berühmteste indogermanische Labiodental ist das Ti-Äitsch, wie man es heute noch im Isländischen und im Englischen finden kann. Der Laut wird, wie der Name schon sagt, mit Labello und Zahncreme erzeugt und kann nur mit diesen beiden Hilfsmitteln problemlos ausgesprochen werden.

Der Vokal und der Pokal

Neben den wichtigen Vokalen, gewannen auch die sogannten Pokale zunehmend an Bedeutung. Dabei handelt es sich um die Platzierung des bilabialen stimmlosen Plosivs in der direkten Umgebung eines Vokals (Verkettung!). Der Pokal hat bis heute nicht an Bedeutung verloren und angeblich sogar seine eigenen Gesetze.

Regionale Unterschiede

Das Indogermanische erstreckt sich nicht nur über zahlreiche Jahrhunderte, nein, auch über zwei komplette Erdteile: Europa und Asien. Es kann zu Recht als die meistgesprochene, meistgegrunzte und meistgemeckerte Sprache der Welt bezeichnet werden. Obwohl es immer noch enklavische Inseln gibt, in denen es nicht gesprochen wird (Türkei, Ungarn, Finnland, Estland), ist es dominant-rezessiv im Vormarsch. In Asien spricht man selbstverständlich die asiatischen Versionen und in Europa die europäischen Typen. Das Deutsche ist auch indogermanisch, es vereinigt sowohl die frikative des Urgermanischen als auch die Grunzlaute (Glottal Stop) der Schweine auf sich. Das Französische hingegen grunzt nicht, es quiekt. Nasalvokale und Nasalpokale wechseln sich ab und selbst der Pitch, die willkürliche Tonhöhe, ist besonders schräg. Die Krönung des europäischen Zweigs ist allerdings das Portugiesische, das sogar nasale Diphtonge und einen nasalen Triphtong (João) einsetzt, um seine Gegner zu verwirren. Erlernen kann man das endgültig nicht mehr. Die niedrigste indogermanische Sprachform hingegen ist das Holländische. Es ist an vielen Stellen unter Meeresniveau.


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