Sub:Sag mal, wo kommst du denn her?

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Geschichte

Die Nationalhymne Ehemalige Präfektur Schlumphausen weckt bei einigen Veteranen des Ersten Schlumpfkrieges immer noch Erinnerungen. Der schlumpfische und somit schwer zu übersetzende Text stammt noch aus der Feder von Opa Schlumpf und handelt von der Gründung und dem Aufbau des Schlumpfischen Volkes. Auf Grund des Alters ist die Hymne nicht mehr in der Originalfassung, sondern in der leicht abgeänderten Form nach Papa Schlumpf.


Inhalt

Die neuere Version handelt von der Entstehung des Schlumpfenvolks (warscheinlich wurde die Hymne während des Beischlafs komponiert), denn zwischen den exzessiv gerappten Textstellen werden immer wieder Stöhn- und Schreieinsätze von den Sängern verlangt.
Die Länge variiert jeh nach Beischlaf zwischen 12 und 25 Minuten, kann aber unter der Einnahme stimulierender Medikamente (Viagra, etc...) verlängert werden. Die längste angeblich gemessene Session betrug 12 Stunden und 11 Minuten. Um die Nationalhymne korrekt zu singen, muss man den Zeigefinger der linken Hand in den After des rechten Chornachbarn stecken, während man mit der rechten Hand dem Publikum den Mittelfinger der rechten Hand präsentiert. Regionale Variationen können natürlich auftreten.

Text

Je nach Dialekt lässt sich der Text anders übersetzen. Vor allem die Abschnitte: "... für das Vaterland, auf dass es uns noch viel Gangbang und Bullshit beschehre..." kann für einen Laien oder Jemanden, der nicht mit diesem Thema vertraut ist, so klingen: "...gibts den da auch viele Schlümpfe..." Schlumpfologen zweifeln aber immer noch an einem tieferen Sinn als Nationalhymne... viel mehr gehen sie davon aus, dass das Lied viel mehr als musikalischen Aphrodisiakum wirkt, wodurch die Schlümpfe noch notgeiler werden, als sie es eh schon sind.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso