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Die Insel wurde schon im 12. Jahrhundert von Chinesischen, österreicherischen und französischen Seefahreren besiedelt. Nachdem die drei Volksgruppen einige Jahrzehnte vergeblich versuchten, sich gegenseitig auszurotten, vertrug man sich schließlich.<br /> Dadurch kam es rasch zu einer [[Sex|Vermischung der Ethnien]] und heraus kam der noch heute lebende, typische Burgenener, der seine Frühlingsrollen am liebsten mit frischem Weißbrot, Mozartkugeln und Camembert Käse genießt.
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Die Insel wurde schon im 12. Jahrhundert von Chinesischen, österreicherischen und französischen Seefahreren besiedelt. Nachdem die drei Volksgruppen einige Jahrzehnte vergeblich versuchten, sich gegenseitig auszurotten, vertrug man sich schließlich.<br /> Dadurch kam es rasch zu einer [[Sex|Vermischung der Ethnien]] und heraus kam der noch heute lebende, typische Burgenener, der seine [[Frühlingsrollen]] am liebsten mit frischem Weißbrot, Mozartkugeln und Camembert Käse genießt.
  
 
Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Insel schon vor der [[Da Sinnse|Ankunft]] der Chinesen und Franzosé bewohnt war. Es gibt jedoch keine Dokumente, die ein Zusammentreffen der Kolonisten mit den Einheimischen belegen. Ob die Ureinwohner schon vor Ankunft der Siedler (warum auch immer?) ausgestorben sind oder von selbigen so schnell ausradiert wurden, dass nicht mal Zeit war, ihre Existenz zu dokumentieren, bleibt eine offene Frage.
 
Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Insel schon vor der [[Da Sinnse|Ankunft]] der Chinesen und Franzosé bewohnt war. Es gibt jedoch keine Dokumente, die ein Zusammentreffen der Kolonisten mit den Einheimischen belegen. Ob die Ureinwohner schon vor Ankunft der Siedler (warum auch immer?) ausgestorben sind oder von selbigen so schnell ausradiert wurden, dass nicht mal Zeit war, ihre Existenz zu dokumentieren, bleibt eine offene Frage.

Version vom 1. Mai 2015, 21:33 Uhr


ऌप४टखऱ॰ઍચીଐય
Republicé Bûrgé
Republic of Burgen
Republik Burgen
ऌप४टखऱ॰ઍચીଐયRepublicé BûrgéRepublic of Burgen Republik Burgen
Wahlspruch: Mir san Buagn, mir san Frankfuata, uns faire die Panard wäh.
Kontinent Transvetos
Amtssprache Mandarin
Hauptstadt Frankfurt
Regierungsform Kommunistische Erektomie
Staatsoberhaupt und Regierungschef Vorsitzender der KP: Fritz Fratz
Fläche 4.013.805 km²
BIP/Einwohner 10.2376
Währung Pyramidy
Nationalhymne ऌथक़ভओ (Kalinka)
Nationalfeiertag 27.Oktober
Spiegelwelt
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Burgen ist ein kommunistischer Kleinstaat im Atlantischen Ozean mit einer Kolonie auf dem gegenüberliegendem Festland, der Kolonie Westtransvestitien sie gehört dem Franzosébund an.

Geografie

Spiegelwelt
Lage Burgens
Fehler: Das Land "Burgen" konnte nicht gefunden werden!

Die Insel Burgen liegt westlich der Ionischen Kontinentalmasse. das Klima ist gemäßigt-mild, weil die frischen Seewinde eine allzugroße Hitze vermeiden. Durch die isolierte Lage im Meer war und ist Burgen schon immer von strategischer Wichtigkeit gewesen.

Seit Ende des Robertumkonfliktes besitzt Burgen auch einen Landstrich auf dem Ionischen Festland (Teil von Transvestitien), dem sogenannten Burgentransvestaat.
Dieser grenzt im Osten an das Französische Besatzungsprotektorat an.

Bevölkerung

Die Insel wurde schon im 12. Jahrhundert von Chinesischen, österreicherischen und französischen Seefahreren besiedelt. Nachdem die drei Volksgruppen einige Jahrzehnte vergeblich versuchten, sich gegenseitig auszurotten, vertrug man sich schließlich.
Dadurch kam es rasch zu einer Vermischung der Ethnien und heraus kam der noch heute lebende, typische Burgenener, der seine Frühlingsrollen am liebsten mit frischem Weißbrot, Mozartkugeln und Camembert Käse genießt.

Ausgrabungen deuten darauf hin, dass die Insel schon vor der Ankunft der Chinesen und Franzosé bewohnt war. Es gibt jedoch keine Dokumente, die ein Zusammentreffen der Kolonisten mit den Einheimischen belegen. Ob die Ureinwohner schon vor Ankunft der Siedler (warum auch immer?) ausgestorben sind oder von selbigen so schnell ausradiert wurden, dass nicht mal Zeit war, ihre Existenz zu dokumentieren, bleibt eine offene Frage.

Die Burgener haben eine Kultur entwickelt, die eine Mischung aus chinesischen, wienerischen und französischen Elementen darstellt. In letzter Zeit ist die Anbindung an Franzoséland allerdings etwas stärker als zu China oder Österreich.

Sprache

Die Burgenische Sprache hat sich aus dem Chinesischen, Wienerischen und dem Französischen entwickelt und gilt als eine der kompliziertesten Sprachen der Welt. Zu dieser Komplexität trägt der Umstand bei, dass es viele Abstufungen und Idiome gibt:

  • Mandarin ist die Hochsprache, extrem schwer zu erlernen und wird nur von den sehr gebildeten, vornehmen Menschen beherrscht.
  • Apfelsin ist die Alltagssprache, die von der Mittelschicht und Otto Normalbürger auf der Straße gesprochen wird.
  • Pflaum ist der Gossenslang, der von Analphabeten, Prostituierten, Kleinkriminellen und sonstigen Existenzen gesprochen wird, die es so offiziell in Burgen natürlich nicht gibt.

Wirtschaft

Burgenfräulein auf dem Weg zur Arbeit in einer Fabrik

Burgen unterliegt einer stengen Planwirtschaft. General Marsors I und III sowie die Burgensesche Satelliten-Manufaktur zu Kastlwanien sind die einzigen (staatlichen) Fabriken und erzielen über 58,9% des Gewinns der Republik Burgen.
Diese Fabriken werden, wie alles andere auch, von der Kommunistischen Partei Burgens geführt. Im Burgentransvestaat wird seit kurzem Molybdän abgebaut.

Wer nicht in einer dieser Produktionsanalagen arbeitet, wird in den großen Reisfeldern und Froschfarmen eingesetzt. Ein Teil der Reisernte ebenso wie die Froschschenkel werden exportiert. Von den so erwirtschafteten Devisen importiert man das nötigste, wie Klopapier, Unterhosen und den Champagner für die Parteikader.

Infrastruktur

Burgen besitzt keine Kraftfahrzeuge, diese sind Fritz Fratz zu unkommunistisch. Dafür erhält jeder Bürger gratis ein eignes Fahrrad, Luftpumpe inklusive. Wer in den Bergregionen wohnt kann auch ein Mountain-Bike beantragen (Wartezeit derzeit ungefähr 5 Jahre). Größere Transporte werden mit Elefanten und Kamelkarawanen bewerkstelligt.

Regierung

In den 30 Jahren des 20 Jahrhunderts wurde Burgen kommissarisch gänzlich von Franzoséland regiert. Der für Burgen zuständige Reichsprotektor François Mitterrand hielt die Zügel besonders straff, so dass ein Großteil der Burgener sich schlichtweg unterdrückt fühlten.
Die Erzeugnisse der Industrie und Landwirtschaft gingen zu über 90% an Franzoséland, welches für die Güter einen geradezu lächerlich geringen Preis (Ein bis zwei Packungen Kaugummi) bezahlte. Umgekehrt musste Burgen für die Einfuhr von Gütern aus Franzoséland wahre Vermögen ausgeben. Auch der Versuch, sich stärker an China oder Österreich anzubinden brachte keine Besserung, da diese Länder Burgen nur noch mehr ausbeuteten wollten.

Burgen: Die Insel im Meer ist das Mutterland der Streife auf dem Festland die nach dem Krieg dazugewonnenene Kolonie

Irgendwann war auch hier das Maß voll und so gründete sich 1928 eine radikalkommunistische Widerstandsbewegung, der Sentier luminieux unter der Führung des jungen, feurigen Revolutionärs Fritz Fratz.
Nach gut zehnjährigem Guerillakampf, bei dem Fritz Fratz mehrfach in Gefangenschaft geriet aber immer wieder abtauchen konnte, gelang ihm schließlich mit seinen Getreuen der Sturm auf Frankfurt, im Jahre 1952. Er ist seither der unangefochtene Herrscher der Landes und Parteivorsitzender der KPB

Außenpolitik

Fritz Fratz legt nicht übertrieben großen Wert auf internationale Zusammenarbeit. Dass er 2004 dem Eintritt Burgens in den Franzosébund zustimmte, nahmen viele als Sensation wahr. Auch Fratzens Entscheidung, im Rahmen eben dieses Bundes am Robertumkonflikt teilzunehmen, stieß zunächst auf Verwunderung.

Der Lohn für den Burgenischen Kriegseinsatz, der Gewinn des Burgentransverstaats und die damit verbundene, erhebliche Vergrößerung des Staatsgebietes, gab Fritz Fratz in seinem Kalkül aber offenbar Recht.

Gelegentlich gibt es noch Kontakte zu den ehemaligen Alliierten aus dem Robertumkonflikt. Jedoch ebben auch diese langsam wieder ab. "Die Union der utopischen Republiken, das schlüpfrige Gambia, diese Quadratschädel aus Legoland und dieses spinnerte Kennedy Reich! Was bitte, haben WIR mit dieser Bagage zu schaffen?" so Fritz Fratz.
Auch an internationalen Sportereignissen, wie etwa die UM nimmt Burgen traditionell nicht teil. Fratz dazu: "Mein Volk muss arbeiten und hat keine Zeit für solchen Unfug".





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