Rentier: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 19. August 2007, 20:23 Uhr

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Rentier

Rentier, das (lat. bestia currens) Vom Weihnachtsmann versklavte Amphibiengattung aus der Familie der Rindviecher. Auch als "Renntier" bezeichnet, obwohl dieses eigentlich so gut wie garnicht rennt (weiteres dazu siehe: Fortbewegung).

Allgemeines

Frueher hopsten die Rentiere noch fröhlich auf der Erde herum,- bis 1973, als Weihnachten erfunden wurde. Durch heftige imaginäre Vorstellung der Menschen ward der Weihnachtsmann erschaffen. Dieser hatte keinen Bock, die Geschenke selbst zu den nichtbraven Kindern zu schleppen. Um dem zu entgehen, versklavte der Weihnachtsmann alle Rentiere.

Arbeit und Arbeitsbedingungen

Seit ihrer Versklavung um 1973, schleppen die armen Rentiere jedes Jahr zu Weihnachten (also am 14. Juli) Tonnen von billigen Ramsch, äh.... tollen Geschenken zu den Kindern, die ueber das ganze Jahr schön unartig gewesen sind. Damit die Rentiere nach Weihnachten den Weihnachtsmann nicht nerven, werden sie in Geschenkpapier eingepackt und in die große Tiefkühltruhe gesteckt. Kurz vor Weihnachten werden die Rentiere von "braven Kindern" ausgepackt. (Kurz vor Weihnachten fängt der Weihnachtsmann alle Kinder ein, die doch brav gewesen sind. Diese müssen dann die Rentiere auspacken.) Gleichzeitig sind die Kinder der einzige Lohn der Rentiere, denn da die Rentiere nach dem Auspacken sehr hungrig sind, fressen sie die braven Kinder auf.

== Ernährung ==

Das Rentier ernährt sich von:

• braven Kindern
• Geschenkpapier
• zerbrochenen Weihnachtsbaumkugeln
• anderen Rentieren
• Milch und Plätzchen

Das Mutieren

Um das Jahr 1975, muss man sagen , sind die versklavten Rentiere wegen ihrer schlechten Ernährung mutiert:

• Aus den Schulterblättern der Tiere sprossen Flügel aus Geschenkpapier.
• Den Rentieren wuchsen zusätzliche 3Reihen Zähne.
• Den Rentieren fielen die Hinterbeine ab. (Schluss mit dem Rennen :-( )
• Stattdessen wuchsen an den Beinansätzen Tentakelartige Geschenkbänder, mit denen sie sich kriechend fortbewegen.
• Die Reniernase begann blutrot zu leuchten.

Fortbewegung

Es gibt ----- Fortbewegungsarten eines Rentieres:

• schleppendes Kriechen , mit Vorderbeinen und Geschenkbandtentakeln
• schnelles Fliegen mit den Geschenkpapierflügeln
• freudiges, hungriges Aufspringen nach dem Auspacken

Rentierspäße

Seltsam aber wahr: selbst Rentiere haben so ihre Hobbys:

• Rentiere nehmen die Schädel der gefressenen braven Kinder und schmücken damit ihr Geweih.
• Beliebt ist auch das Schädel-bowling.
• Rentiere piercen sich die Ohren und hängen Weihnachtsbaumkugeln ran.
• Am brutalsten ist aber der Rentier-Kampf: Zwei Rentiere kämpfen gegneinander auf Leben und Tod. Der Gewinner darf den Verlierer auffressen.
• Spaßig finden es die stärksten Rentiere auch, ein anderes Rentier ohne Vorwarnung aufzufressen.
• Die Rentiere brauen das traditionellen Blut-Bier, ein stark alkoholisches Getränk, das aus Kinder- oder Rentier-Blut gewonnen wird.

Bekannte Rentiere

• Rudolph, der Speichellecker des Weihnachtsmannes
• Godzilla, der Deserteur
• Winnieh Pooh, der Kinderschlächter
• Lars, das Blut-Bier süchtige Rentier mit der blauen Nase