Pfadfinder: Unterschied zwischen den Versionen

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Alternative Bezeichnungen: Pföstli, Goofe
  
 
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Version vom 30. November 2010, 15:45 Uhr

Von draus vom Walde komm ich her, und ich muss euch sagen, ich bin Pfadfinder -(Sippenmeutenlager 2099)
Die Pfadfinder gibt es offiziell erst seit etwa 2000 Jahren, aber in Wirklichkeit gibt es sie, seitdem es das Böse gibt und seit dieser Zeit wollen sie die Weltherrschaft erlangen. Dies gelang ihnen bis heute nie und deshalb lassen sie ihren Frust an ihren Mitmenschen aus. Um dies zu vertuschen, erfand man Ausreden wie: "das haben die Trolle zerstört", (dies ist natürlich Aberglaube, denn das haben in Wirklichkeit die Pfadfinder, natürlich unabsichtlich, zerstört). Davon wird auch ihr Name abgeleitet, Pfadfinder weil sie immer einen Weg (Pfad) fanden Scheiße zu bauen.
Sie verstanden es auch gut einen Weg (Pfad) zu finden um sich aus dieser Scheiße wieder rauszureiten. Bestes Beispiel dafür ist die Zerstörung des antiken Rom's, oder das Aussterben der Dinosaurier (Sie rochen einen Pfader nach dem Sommerlager). Bis heute konnten sie ihre Deckung als "Helfer in der Not" aufrechterhalten, dies gelang aber nur weil die Not immer von ihnen ausgeht.

Stufen

  • Stammesführer: Person die sich ultrawichtig fühlt und deswegen diesen Job übernimmt der nur Arbeit bringt, man nennt ihn auch Bimbo
  • Leiter: Hier sitzt der eigentliche böse Kern der Pfadfindergemeinschaft.
  • Venner: Personen die Anwärter auf einen Leiterposten sind weil sie entweder böse, verrückt oder gut kochen können.
  • Jungvenner: bedeutet nichts außer das man sagen kann: "Hey ich bin Jungvenner."
  • Pingel: die ärmsten Menschen der Welt, alle schweren Aufträge der Pfadi landen am Schluss bei ihnen.
Alternative Bezeichnungen: Pföstli, Goofe

Die Aufragskette der Pfadfinder geht meistens so:

Stammesführer
v
Auftrag
v
Leiter
v
Auftrag
v
Venner
v
Auftrag
v
Jungvenner
v
Verweigerung
v
Venner
v
Auftrag
v
Pingel

Alternativ kann der Prozess auch einfach mit den Worten beschrieben werden: "Scheiße fällt immer von oben nach unten". Das gesamte System wird in Insiderkreisen auch gerne als Pfadikratur bezeichnet.

Der Eintritt

Viele Pfadfinder werden von ihren Geschwistern zu den Pfadis gebracht. Die gleichaltrigen Pfadfinder, gehen zusammen auf ihre Klassenkameraden los und geben nicht auf bevor diese bei den Pfadis eingegliedert sind. Diese Methode wurde bis heute zur Perfektion gebracht.

Heute gibt es eine Vorstufe der Pfadfinder die Wölflinge. Dort spielen die Leiter mit ihnen fröhliche Spiele und die Eltern geben ihre Kinder gerne zu den Wölflingen. Doch wenn die Kinder dann zu den Pfadfindern gehören, haben die Eltern ein faules, stinkendes Haarbüschel als Kind. Vor den Wöflingen gibt es noch die unerforschten Regenwürmer denen jedoch nur die wenigsten angehören.

Uniform

Die Uniform der Pfadfinder ist schon seit der Entstehung der Pfadfinder absolut verwirrend und verschleiernd. Manche Leute glauben in ihr das Gesicht von Christoph Blocher zu erkennen. Die Uniform passt sich immer den Umständen der Zeit an. Zu den wichtigtsen Teilen der heutigen Uniformen gehört der Knopf, dieser wird auch immer häufiger durch die Sicherheitsnadel ersetzt, Grund dafür ist die grausame Knopfstrafe. Bei dieser Strafe wird dem nerdigstem Nerd der Pfadfindergruppe die Knöpfe abgerissen. Da die die Leiter meistens zu faul sind jemanden zu ermitteln wird bei dieser Strafe jedem die Knöpfe abgerissen.
Die Pfadfinder haben es bis jetzt nicht geschafft, anständig Krawatten zu binden. Außerdem ist die Uniform mit tollen buten Aufnäher bestückt damit die ganze Welt weiss, wie oft sie sich schon im Matsch gesuhlt und in den Wald gek...t haben. Für jede sinnlose Tätigkeit oder "gute Tat" bekommt man ein Abzeichen das man dann beliebig auf seine Uniform aufnähen kann.
Doch was macht man wenn kein Platz mehr vorhanden ist? Die Pfadfinder kennen die Lösung. Sie tätowieren sich die lustigen Dinger einfach auf ihren bloßen Körper. Clever was?!

Beliebte Pfadfindertätigkeiten

Sprüche klopfen

Als Nicht-Pfadfinder kann man solche durch überaus intelligente und total witzige Sprüche zu seinem Freund machen:

  • Na, schon den Pfad gefunden?
  • Heute schon deiner Oma über die Straße geholfen?
  • Na, heute schon deine gute Tat vollbracht?
  • Rennt ihr nicht immer im Wald rum?
  • Wie ihr wollt mir keine Kekse verkaufen?
  • Suchst du noch, oder Pfindest du schon?
  • Heute schon in den Busch gek...t?

Was tun wenn sie einem Pfadfinder begegnen

  • Versuchen sie wegzurennen.
  • Versuchen sie die Straßenseite zu wechseln.(Ohne seine Hilfe)
  • In den Sommerferien halten sie am Besten die Luft an.
  • Wenn man sie anspricht antworten sie am Besten korrekt.
  • Haben sie nicht korrekt geantwortet? Rennen sie weg!!!
  • Wenn alles nichts hilft. Schreien sie so laut wie sie können. Sprechen sie Passanten an und bitten sie um Hilfe! (kein Pfadfinder)

Linktipps: Faditiva und 3DPresso