Peter Hartz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Peter Hartz''' (*9.8.1941 in [[Entenhausen]] oder Puffendorf a. d. Lechz) auch bekannt als [[Dagobert Duck]] oder [[Sheriff]] von [[Nottingham]] war als Ex-[[Vorstandsmitglied]] des [[VW]]-[[Konzern]]s dafür zuständig, die Mit''glied''er des Betriebsrates bei Laune zu halten. Dazu ist er mit ihnen öfter mal puffern gegangen.
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'''Peter Hartz''' (*9.8.1941 in [[Entenhausen]] oder Puffendorf a. d. Lechz) auch bekannt als [[Dagobert Duck]] oder [[Sheriff]] von Nottingham war als Ex-Vorstandsmitglied des [[VW]]-[[Konzern]]s dafür zuständig, die [[Mitglied|Mit''glied''er]] des Betriebsrates bei Laune zu halten. Dazu ist er mit ihnen öfter mal puffern gegangen.
  
Peter Hartz hat es sich zum Ziel gesetzt dem verschuldeten [[Staat]] [[Deutschland]] auf [[Kosten]] der Armen aus der [[Misere]] zu helfen. Der [[Gazprom]]-[[Manager]] [[Gerhard Schröder]], der damals noch einen Job als Marionette im [[Kanzleramt]] hatte, erlaubte ihm, hierzu eine "Kommission" zu bilden, die zum großen Teil aus Unternehmensberatern, Wirtschaftswissenschaftlern und anderen Erwerbslosenhassern bestand. Diese Kommision machte dann dezidierte Vorschläge, wie man die Arbeitslosen bekämpfen kann, ohne dafür die Statistik kreativ auslegen zu müssen. Die gesammelten Gehirn-[[Flatulenz]]en brannte er auf CD. Diese drückte er Schröder in die Hand, murmelte was von: "Größtes Reformwerk seit Bestehen des Sozialstaates" oder so ähnlich und machte sich vom Acker.
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Peter Hartz hat es sich zum Ziel gesetzt dem verschuldeten [[Staat]] [[Deutschland]] auf Kosten der Armen aus der Misere zu helfen. Der [[Gazprom]]-[[Manager]] [[Gerhard Schröder]], der damals noch einen Job als Marionette im [[Kanzler]]amt hatte, erlaubte ihm, hierzu eine "Kommission" zu bilden, die zum großen Teil aus Unternehmensberatern, Wirtschaftswissenschaftlern und anderen Erwerbslosenhassern bestand. Diese Kommision machte dann dezidierte Vorschläge, wie man die Arbeitslosen bekämpfen kann, ohne dafür die Statistik kreativ auslegen zu müssen. Die gesammelten [[Gehirn|Gehirn-Flatulenzen]] brannte er auf [[CD-Rohling|CD]]. Diese drückte er Schröder in die Hand, murmelte was von: "Größtes Reformwerk seit Bestehen des Sozialstaates" oder so ähnlich und machte sich vom Acker.
  
 
Im laufe der [[Jahr]]e hat er seine [[Technik]] verfeinert. Ging er früher noch persönlich von [[Haus]] zu Haus, und lies säumige [[Steuerzahler]] bei [[Wasser]] und [[Brot]] einsperren, so nutzt er [[heute]] die [[Konto|Bankkonten]] der [[Arbeitsloser|Arbeitslosen]] gegen sie aus.<br>
 
Im laufe der [[Jahr]]e hat er seine [[Technik]] verfeinert. Ging er früher noch persönlich von [[Haus]] zu Haus, und lies säumige [[Steuerzahler]] bei [[Wasser]] und [[Brot]] einsperren, so nutzt er [[heute]] die [[Konto|Bankkonten]] der [[Arbeitsloser|Arbeitslosen]] gegen sie aus.<br>
Nachdem er aus dem VW-[[Vorstand]] zurückgetreten ist, fiel [[Herr]] Hartz seiner eigenen [[Reform]] zum [[Opfer]] und sitzt nun schmollend im Armenhaus und darf nur noch jeden Spätsommer die [[Sieger]]ehrung im [[Hartz-IV-Decathlon]] vornehmen.
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Nachdem er aus dem VW-Vorstand zurückgetreten ist, fiel [[Herr]] Hartz seiner eigenen[Reform zum [[Opfer]] und sitzt nun schmollend im Armenhaus und darf nur noch jeden Spätsommer die [[Sieger]]ehrung im [[Hartz-IV-Decathlon]] vornehmen.
  
Seit 2007 verwaltet er auch die Kontodaten von allen Menschen, die [[Sozialhilfe]] erhalten. Dies macht er mithilfe seiner aus Hartz 4 finanzierten [[Hartz-Community]].
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Seit 2007 verwaltet er auch die Kontodaten von allen Menschen, die [[Sozialhilfe]] erhalten. Dies macht er mithilfe seiner aus Hartz 4 finanzierten Hartz-Community.
  
 
[[Kategorie:Person|Hartz, Peter]]
 
[[Kategorie:Person|Hartz, Peter]]

Version vom 15. Oktober 2008, 13:39 Uhr

Peter Hartz (*9.8.1941 in Entenhausen oder Puffendorf a. d. Lechz) auch bekannt als Dagobert Duck oder Sheriff von Nottingham war als Ex-Vorstandsmitglied des VW-Konzerns dafür zuständig, die Mitglieder des Betriebsrates bei Laune zu halten. Dazu ist er mit ihnen öfter mal puffern gegangen.

Peter Hartz hat es sich zum Ziel gesetzt dem verschuldeten Staat Deutschland auf Kosten der Armen aus der Misere zu helfen. Der Gazprom-Manager Gerhard Schröder, der damals noch einen Job als Marionette im Kanzleramt hatte, erlaubte ihm, hierzu eine "Kommission" zu bilden, die zum großen Teil aus Unternehmensberatern, Wirtschaftswissenschaftlern und anderen Erwerbslosenhassern bestand. Diese Kommision machte dann dezidierte Vorschläge, wie man die Arbeitslosen bekämpfen kann, ohne dafür die Statistik kreativ auslegen zu müssen. Die gesammelten Gehirn-Flatulenzen brannte er auf CD. Diese drückte er Schröder in die Hand, murmelte was von: "Größtes Reformwerk seit Bestehen des Sozialstaates" oder so ähnlich und machte sich vom Acker.

Im laufe der Jahre hat er seine Technik verfeinert. Ging er früher noch persönlich von Haus zu Haus, und lies säumige Steuerzahler bei Wasser und Brot einsperren, so nutzt er heute die Bankkonten der Arbeitslosen gegen sie aus.
Nachdem er aus dem VW-Vorstand zurückgetreten ist, fiel Herr Hartz seiner eigenen[Reform zum Opfer und sitzt nun schmollend im Armenhaus und darf nur noch jeden Spätsommer die Siegerehrung im Hartz-IV-Decathlon vornehmen.

Seit 2007 verwaltet er auch die Kontodaten von allen Menschen, die Sozialhilfe erhalten. Dies macht er mithilfe seiner aus Hartz 4 finanzierten Hartz-Community.


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