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Ost-Berlin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Ost-Berlin''' ist eine Hälfte einer deutschen Stadt und liegt gegenüber von West-[[Berlin]].  
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== Historie ==
 
== Historie ==

Version vom 1. Dezember 2007, 19:33 Uhr

Vorlage:Format'Fetter Text'Ost-Berlin ist eine Hälfte einer deutschen Stadt und liegt gegenüber von West-Berlin.

Historie

Heimat der Ost-Berliner. Vierzig Jahre lang, dass entspricht ca. 480 Monden, war Ost-Berlin, genau wie die Bundesländer Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg, Thüringen und auch der Freistaat Sachsen, Teil des Sowjetisch-Sozialistischen Großprojekts, das aus diversen Gründen scheiterte.
Vielfach wird angegeben, die von den Sowiets praktizierte Planwirtschaft habe zum Scheitern des eingentlich "ganz lieb" gemeinten Projekts geführt.
Hierauf weiter einzugehen macht an dieser Stelle wenig Sinn und deshalb mache ich das mal! Fakt ist auf jeden Fall, dass die Menschen gar nicht persönlich gefragt wurden, ob sie denn Bock haben auf so ein Projekt. Um aber sicher zu gehen, dass die Menschen ordentlich mitmachten, stellten die Sowjets ein komplexes Geheimdienstsystem auf die Beine - die Staats-Sicherheit. Im Volksmund einfach "StaSi" genannt.
Die Mitarbeiter dieses Systems wurden aus allen Schichten, Lagen und Altersklassen rekrutiert und teils mit epresserischen Methoden zun "Dienst" "überredet". Dieser "Dienst" bestand darin, die Rädchen im großen Sozialismus Projekt die nicht rund liefen, rund zu machen. Da die StaSi Mitarbeiter allerdings wohl nicht das richtige Schmiermittel für die blockierenden Rädchen einsetzte sondern fälschicherweise fast nur dicken Sand und Kiesel in die Maschine, die uns allen den Kommunismus bescheren sollte, einstreute, fing die Kommunismus-Maschine ganz dolle an zu ruckeln und zu wackeln und letztenendes fiel der gesamte Apparat runter und zerlegte sich in seine Einzelteile.

Unterdessen ist von dieser ganzen Geschichte in Ost-Berlin nicht mehr viel zu spüren, nur vereinzelt trifft man auf Menschen, die bereits ein fortgeschrittenes Alter erreicht haben und die nicht genau wissen, ob es ohne StaSi nun besser ist oder schlechter. Und so sorgen sie einfach selber für Ordnung. Mit freundlichen Hinweisen achten sie darauf das ihr Mitbürger sich brav in jede Schlange stellen und nicht vordrängeln ("Dreckssau du, kannst dich nich' anstellen wie alle anderen, blöder Wessie!") und im Supermarkt nichts runterwerfen oder ins falsche Regal zurückstellen ("Ja hallo, das geht doch nicht!! Is ja eine Unverschämtheit sowas.").
Dem naiven Linksläufer wird in der Einkaufspassage freundlich der Ellbogen auf Augenhöhe in Gesicht gedrückt, aber ansonsten sind die Ost-Berliner ganz normal, und die Gruppe die sich gerne als neue Hobby-Ordnunghüter aufspielt ist sehr klein und wird aus gerontologischen Gründen alsbald noch kleiner, ja letztendlich sogar nur noch im Mikro-Bereich messbar sein.Der größte Vorteil den der Mauerfall, der DDR und damit auch Ost-Berlin gebracht ist, dass dem Osten der Zugang zu einer Hochwertigen SPRACHE eröffnet wurde,dem Hochdeutsch, doch die meisten Ossi können sich damit nicht abfinden und deswegen sagen sie weiterhi "Ikke bin ein großer Held"

Soviel zu den Menschen in Ost Berlin. Es gibt in Ost-Berlin aber auch tolle Bauten und Gebäude. Dazu mehr, aber nicht jetzt.


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