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Aktuelle Version vom 15. Januar 2014, 21:02 Uhr
Wahlspruch: "Wer hier lebt verschwenderisch!" | |
Einwohner: | 4.380.666 Materialisten |
Hauptstadt | Material City |
Staatsoberhaupt | Sohn Schwachsinn |
Amtssprache | Materialistisch |
Berühmteste Bürger | Gibmirs Geldher, Robbin Banks, Zacharias Sterla (kurz Za.Ster.) |
Nationalfeiertag | 31. Februar (noch nie eingetreten, daher nie gefeiert) |
Währung | 1 Geld (entspricht 100 Zerquetschte) |
Nationalhymne | Wir würden gern zahlen |
Kfz-Kennzeichen | MAT |
Internet-TLD | .mat |
Vorwahl | -1 (Landesvorwahl) |
(Früh-)Rentenalter | 18 |
Landesgröße | 1 Mio. Beliebigmeter |
Nationalgericht | Kinderdöner |
Materialien ist ein Staat, in dem es Menschen ermöglicht wird, wie Menschen zu leben. Der Name Materialiens ist keinesfalls zu verwechseln mit der deutschen Bezeichnung für Bau- und Werkstoffe.
Inhaltsverzeichnis
Topografie
Ein Land wie Materialien gibt es auf der Erde noch nicht, da hier die gesamte (unendliche) Landfläche aus einer einzigen Ebene besteht, um die Baukosten für Gebäude möglichst gering zu halten und so den Handlungsspielraum des Menschen nicht einzuengen.
Politik
In Materialien ist keine parlamentarische Regierung vorhanden. Die "Führung" wird von Wirtschaftsmonopolen wie Sorny oder AEKI übernommen.
Gesellschaft
Die Einwohner Materialiens, auch Materialisten genannt, sind vorwiegend egozentrisch, arrogant und abwertend gegenüber anderen. Jedoch ist dies perfekt im Zusammenhang mit der durch Besserseierei und ewige Eifersucht hervorgerufenen Kaufsucht der Materialisten zu sehen, da sich alle stets das Aktuellste kaufen müssen. Das zeitgenössische Motto vieler Materialisten ist daher "Kaufen bis zum letzten Schrei!"
Infrastruktur
In Materialien gibt es keine öffentlichen Verkehrsmittel, da sich alle Materialisten (mindestens) ein Auto leisten können und die Umweltverschmutzung nicht existieren kann, weil sich eh keiner um die Bewältigung dieses Problems kümmern würde.
Wirtschaft
Da in Materialien alle Materialisten ein perfektes Leben haben, kann dies unter Umständen zu übermäßiger Langeweile führen. Dadurch erzeugt man in regelmäßigen Abständen bewusst Kriege in ganz Materialien, sodass mindestens ein Viertel aller Materialisten umkommen, um die Wirtschaft nach der Depression wieder erneut anzukurbeln. Dies ist der Grund dafür, dass die materialistische Wirtschaft in regelmäßigem Verlauf nie erschlafft und eine permanente Wendestimmung erreicht wird.