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Version vom 29. Juni 2015, 21:32 Uhr
Kamerun ist ein Land, dessen Fläche mit der Fläche des afrikanischen Staates Kamerun zufällig exakt übereinstimmt. Der Name Kamerun hat sich aus in der Kammer ruhen entwickelt. Es ist mindestens ein Land aus mehr als zwei afrikanischen Staaten, die in Afrika liegen. Kamerun grenzt an Afrika im Norden, an Afrika im Westen, an Afrika im Osten, und auch im Süden an Afrika. Nur manchmal sieht man Wasser.
links | rechts |
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Staatsform | getarnte Diktatur |
Staatsoberhaupt | General Admiral Aladin |
Staatschef | Paul Bija |
Sprache | sandiges Französisch |
Kultur | Koloniale Reste |
noch mehr Kultur | afrikanisch Steppisch |
Landfläche | Ist in Ordnung |
Bevölkerung | Vielleicht |
Wahlspruch | Frei weil Krieg |
Währung | 1 Patrone=1 Frau~10€ |
Inhaltsverzeichnis
Politik
Die Politik von Kamerun ist logisch und einfach aufgebaut. Regelmäßig dürfen die Bewohner, die immer noch nicht geflohen sind, wählen, wer was zu bestimmen hat. Sobald alle, die möchten, gewählt haben, wird das Ergebnis gefälscht bekanntgegeben und aufgrund des nächsten Schwunges Rebellen und Verrückte aus den Nachbarländern ist die Wahl schnell wieder vergessen. Also typisch Afrika. Daneben gibt es einige Räte und Sitzungen, ohne dass sich eine Situation entscheidend verändert. Die größte Errungenschaft der Kameruner ist die Korruption. Dieses vom Staat ausdrücklich verschriebene Werkzeug ist der Freund eines jeden Bewohners und kann in allen Bereichen angewendet werden. Ohne Korruption würde der ganze Staatsapparat zusammenbrechen.
Flora und Fauna
Die Pflanzen in Kamerun sind spärlich angesiedelt, denn neue Forschungen habe haben ergeben, dass Pflanzen zum Wachstum Flüssigkeit benötigen könnten. Falls das wahr ist, wäre das ein Grund dafür, warum es landwirtschaftlich eher ruhig zu- und hergeht. Doch umso ärmer die Flora, desto reicher die Fauna: Zwar gibt es im Süden nicht ganz soviel Fauna, aber im Norden gibt es große freilaufende Islamisten- und Flüchtlingsherden. Es ist zwar gefährlich, zu nahe an diese ran zu kommen, dafür kann man die intakte Natur hier noch wirklich erleben und sehen, wie die Flüchtlingsherden durch Angriffe der Islamisten oder anderer Extremisten gespalten werden.
Geographie
Im Norden sind die Berge so wütend geworden, dass sie von Zeit zu Zeit explodieren. Außerdem befindet sich dort auch der Privatsee von Paul Bija. In der Mitte sind die Steppen groß in Form und können sich regelmäßigen Sommerurlaub im Süden gönnen, wo es ein wenig Platz zum Drogenanbau gibt. Diese Drogen kann man auch gleich auf Schiffe auf dem angrenzenden Atlantik laden.
Geschichte
bis 19. Jahrhundert
Die Geschichte Kameruns bis zum Jahr 1500 ist durch starkes Einsiedlertum geprägt. In örtlichen Kleingruppen (Gangs) lebte man so sein Leben, bis 1472 Portugiesen an die Küste kamen. Da sich die Kameruner schon immer Fremdherrschaft wünschten, lernten sie eifrig portugiesisch, sodass die Händler aus Portugal einige Menschen überzeugen konnten, dass ein lustiger Sklaventot in Amerika deutlich besser sei als das dröge Leben in Afrika.
Deutsche Kolonie Kamerun
Da das deutsche Reich seinerzeit auch so tun wollte, als hätte es Weltgeltung, machten die Deutschen dieses ach so leicht zu bekommende Kamerun kurzerhand zur Kolonie und konnten bei den Franzosen und den Engländern großflächige Gebietsansprüche durchdrücken und diese sogar auf Kosten Frankeichs noch erweitern. Nach fast einem halben Jahundert Misswirtschaft kam es durch den 1.Weltkrieg nach Frankreich. Denn den Deutschen ist es völlig überraschend nicht gelungen, die ganze Welt in Europa zu besiegen.
Frankreich
Bis zur Unabhängigkeit 1960 schafften es die Franzosen, noch schlechter zu wirtschaften, doch jegliche Kultur wurde erfolgreich ausgemerzt und den Menschen wurde erzählt, dass sie eigentlich schon immer französisch waren. Doch die Freunde von der UN waren der Meinung, dass Kolonien schlecht sind und deshalb wurde Kamerun einfach mal so aus dem Boden gestampft und einfach so der grausamen Welt vorgeworfen.
Wirtschaft
In Kamerun gibt es eine kleine Drogenwirtschaft, einen regen Waffenhandel, starken Menschenhandel und einige Minen, die Erz abbauen. Auch Krabben haben ihre kleine Wirtschaft aufgebaut.
Geologie
Man findet viele Kiesel und Sand, sowie Berge, Täler und einen nicht unbedeutenden Anteil Afrika.
Kultur
Neben einigen Resten Deutsch und Englisch, sind Französisch und Afrikanisch so dominant, dass man bald den eigenen Namen vergisst.