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Idi Amin: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Idi Amin''' war [[Uganda|ugandischer]] [[Diktator|Di'''c'''ktator]], DADA Künstler, sowie [[Boxen|Boxmeister]] aller [[Gewicht|Klassen]] und besitzt natürlich auch alle [[Frau]]en seines [[Land]]es. <br>
 
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Damit wurde der Idi zum[Sinnbild des brutalen [[Afrika|afrikanischen]] Gewaltherrschers. Zwischen 100.000 und 500.000 [[Mensch]]en fielen nach Schätzungen von [[Koch|Fernsehköchen]] seiner [[Diktatur]] zum Opfer.
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'''Idi Amin''' war [[Diktator|Dicktator]], DADA Künstler, sowie [[Boxen|Boxmeister]] aller Klassen, seines [[Land|Heimatlandes]] Uganda.<br>
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Sein Amtstitel den er sich selbst gegeben hatte lautete: "His Culinaric Excellency, President for Life, Food Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, VC (Vinaigrette correct), DSOT (Deadliest Saucier of al Times), MC (Master of Cooking), Lord of All the eatable Beasts of the Earth and grilled Fishes of the Seas and Gardemanger of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular").<br>
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Der begeisterte Rennfahrer und [[Kannibale]] aß die meisten seiner Opfer unzubereitet. Weil nicht schnell genug [[Grab|Gräber]] für die Essensreste geschaufelt werden konnten, ließ Idi Amin die übrigen [[Leiche]]n seinen [[Freund]]en, den Krokodilen im [[Nil]], zum Frass vorwerfen.
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==Die Herkunft des Idi Amin==
  
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Idi Amin wurde 1928 als Idi Awo-Ongo Angoo in Koboko, Uganda, geboren. Schon als [[Kind]] erregte er Aufsehen durch seinen unstillbaren Hunger, seine [[Mutter]] war ihr ganzes, späteres Leben, durch ihre Ausgezährt gekennzeichnet. Laut seinem Varer hatte Idi sie fast aufgegessen. Der Legende nach, wurde er von seinem [[Vater]], direkt nach seiner Geburt, versehentlich pochiert, was dazu führte das Idi Amin im späteren Leben für sich persönlich eher Rohkost schätzte.
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===Der Großvater===
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[[Bild:Familie Amin.jpg|thumb|350px|'''Die Familie Amin'''<br><small>v.R.n.L. Idi, sein Vater Baba, seine Mutter Okkoleofe und seine Schwester Silly Amin.</small>]]
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Durch den [[Großvater]] Hababbaka-Massaungabel Amin, kahm Idi Amin erstmals mit der Kochkunst der Ugandischen Vorväter in Berührung. Hapka betrieb einen Karawanen-Imbiss und war nebenbei als [[Henker|Scharfrichter]] tätig. In der damaligen Zeit war es Brauch, die [[Leib|Leiber]] überführter Missetäter zu [[essen|verspeisen]]. Die Idee die dahinter steckte war, die Seelen der Verbrecher in sich aufzunehmen und sie, durch die [[Macht|Mächte]] des menschlichen Körpers, am Ende schließlich zu dem zu machen, wofür man sie wirklich hielt.<br>
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Idi Amin sollte sich auch in seinem ganzen [[Leben]] der Verbrecherverfolgung und der damit verbundenen Mittagessen widmen. In ihrem kuturellen Unverständniss bezeichnet die westliche Welt Idi Amin abschätzig als "Menschenfresser" und Verbrecher.<br> Idi Amin wird heute noch in Uganda geschätzt für seine Saucen und Suppenfonds. 
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==Militärzeit==
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===Erste Kochversuche===
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==Diktator==
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[[1971]] ergriff Idi Amin in einem [[Putsch]] die [[Macht]] Uganda. Nach wenigen Tagen verschwanden auf unerklärliche Weise [[Intelligenz|Intellektuelle]], hohe Offiziere sowie alle anderen, die lesen und schreiben konnten, so das es in Uganda endlich genug zu essen gab. Ganze Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, mit dem Argument das dort Missetäter gelebt hätten bzw. das nichts zu kommne dürfe. Das Volk liebte ihn dafür.
 
Satt und zufrieden ließ der [[Politiker]] sich [[1976]] zum [[Präsident]]en auf Lebenszeit ernennen.
 
Satt und zufrieden ließ der [[Politiker]] sich [[1976]] zum [[Präsident]]en auf Lebenszeit ernennen.
 
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Damit wurde der Idi zum[Sinnbild des brutalen [[Afrika|afrikanischen]] Gewaltherrschers. Zwischen 100.000 und 500.000 [[Mensch]]en fielen nach Schätzungen von [[Koch|Fernsehköchen]] seiner [[Diktatur]] zum Opfer.  Der begeisterte Rennfahrer und [[Kannibale]] aß die meisten seiner Opfer unzubereitet. Weil nicht schnell genug [[Grab|Gräber]] für die Essensreste geschaufelt werden konnten, ließ Idi Amin die übrigen [[Leiche]]n seinen [[Freund]]en, den Krokodilen im [[Nil]], zum Frass vorwerfen.
 
[[Kategorie:Politiker|Amin, Idi]]
 
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Version vom 8. September 2009, 19:36 Uhr

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Idi Amin war Dicktator, DADA Künstler, sowie Boxmeister aller Klassen, seines Heimatlandes Uganda.
Sein Amtstitel den er sich selbst gegeben hatte lautete: "His Culinaric Excellency, President for Life, Food Marshal Al Hadji Doctor Idi Amin Dada, VC (Vinaigrette correct), DSOT (Deadliest Saucier of al Times), MC (Master of Cooking), Lord of All the eatable Beasts of the Earth and grilled Fishes of the Seas and Gardemanger of the British Empire in Africa in General and Uganda in Particular").

Aaahaps, thats good... now let's dictate!

Die Herkunft des Idi Amin

Idi Amin wurde 1928 als Idi Awo-Ongo Angoo in Koboko, Uganda, geboren. Schon als Kind erregte er Aufsehen durch seinen unstillbaren Hunger, seine Mutter war ihr ganzes, späteres Leben, durch ihre Ausgezährt gekennzeichnet. Laut seinem Varer hatte Idi sie fast aufgegessen. Der Legende nach, wurde er von seinem Vater, direkt nach seiner Geburt, versehentlich pochiert, was dazu führte das Idi Amin im späteren Leben für sich persönlich eher Rohkost schätzte.

Der Großvater

Die Familie Amin
v.R.n.L. Idi, sein Vater Baba, seine Mutter Okkoleofe und seine Schwester Silly Amin.

Durch den Großvater Hababbaka-Massaungabel Amin, kahm Idi Amin erstmals mit der Kochkunst der Ugandischen Vorväter in Berührung. Hapka betrieb einen Karawanen-Imbiss und war nebenbei als Scharfrichter tätig. In der damaligen Zeit war es Brauch, die Leiber überführter Missetäter zu verspeisen. Die Idee die dahinter steckte war, die Seelen der Verbrecher in sich aufzunehmen und sie, durch die Mächte des menschlichen Körpers, am Ende schließlich zu dem zu machen, wofür man sie wirklich hielt.
Idi Amin sollte sich auch in seinem ganzen Leben der Verbrecherverfolgung und der damit verbundenen Mittagessen widmen. In ihrem kuturellen Unverständniss bezeichnet die westliche Welt Idi Amin abschätzig als "Menschenfresser" und Verbrecher.
Idi Amin wird heute noch in Uganda geschätzt für seine Saucen und Suppenfonds.

Militärzeit

Idi in Army.jpg

Erste Kochversuche

Diktator

1971 ergriff Idi Amin in einem Putsch die Macht Uganda. Nach wenigen Tagen verschwanden auf unerklärliche Weise Intellektuelle, hohe Offiziere sowie alle anderen, die lesen und schreiben konnten, so das es in Uganda endlich genug zu essen gab. Ganze Dörfer wurden dem Erdboden gleichgemacht, mit dem Argument das dort Missetäter gelebt hätten bzw. das nichts zu kommne dürfe. Das Volk liebte ihn dafür. Satt und zufrieden ließ der Politiker sich 1976 zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen. Damit wurde der Idi zum[Sinnbild des brutalen afrikanischen Gewaltherrschers. Zwischen 100.000 und 500.000 Menschen fielen nach Schätzungen von Fernsehköchen seiner Diktatur zum Opfer. Der begeisterte Rennfahrer und Kannibale aß die meisten seiner Opfer unzubereitet. Weil nicht schnell genug Gräber für die Essensreste geschaufelt werden konnten, ließ Idi Amin die übrigen Leichen seinen Freunden, den Krokodilen im Nil, zum Frass vorwerfen.

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