Hut

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Ein Hut stellt im Normalfall eine Kopfbedeckung dar, mit der der Träger versucht, nicht wie ein Trottel auszusehen. Aufgrund des Aufbaus des standardisierten Hutes werden Hüte ihrer Aufgabe jedoch nur selten gerecht. Dazu kommt, dass der Träger zwischen vielen verschiedenen Typen von Hüten wählen kann. Daher gestaltet es sich schwierig, den richtigen Hut zu finden.

Huttypen

Im Laufe der Zeit brachte die Modewelt viele verschiedene Typen und Konstruktionen von Hüten auf den Markt. Es sind sogar einige Hüte durchaus geeignet, selbst eine Tunte unkenntlich zu machen, allerdings bilden solche Hüte die Außnahme. Normalerweise fallen modische Hüte eher auf und sind daher kaum zu gebrauchen. Jedoch sind auch viele solcher Huttypen im Umlauf. Die bekanntesten sind:

  • Flitzhut (Meist einziges Kleidungsstück, dass der Träger ztur Zeit nutzt)
  • Melone (Diser Hut stammt von einem Kinderstreich ab, bei dem jemand eine Wassermelone aufsetzen musste)
  • Strohhut (Dieser Modehut soll den Kopfinhalt des Trägers symbolisieren)
  • Natcho-Hut (Diese Hüte sind biologisch abbaubar, um die CO² Belastung gering zu halten)

Herkunft

Der Hut wurde erstmals vom FC Bayern München im Jahr 1956 eingeführt, um ihre Spieler während der Spiele unkenntlich zu machen und so zu verhindern, dass einzelne Spieler von den Zuschauern erkannt werden. Auf diese Weise konnte verhindert werden, dass die Spieler mit Tomaten beworfen werden.

Verwendung

Heutzutage werden Hüte fast nur von Pedorphlien und Nekrophilen Männern verwendet, die ihre Hüte (meist Strohhüte) tragen, um in der Öffentlichkeit weder durch ihren schwuchteligen Blick aufzufallen, noch von Bekannten erkannt zu werden. (Sie können von Freunden nicht erkannt werden, weil sie keine Freunde haben)

Aufbau

Alle Huttypen haben verschiedene Aufbauten und Konstruktionskonzepte.

  • Flitzhüte bestehen üblicherweise aus Plastik und werden desshalb in Spritzgussformen gepresst. Dieses Verfahren ist gut bei LEGO-Steinen zu beobachten.
  • Strohhüte hingegen können nur schwer gepresst werden. Daher werden sie meisten geflochten. (In diesem Fall werden häufig chinesische Sklavenarbeiter eingesetzt)
  • Melonen hingegen bestehen aus meistens gefärbten Schalen von Wassermelonen, die Desinfiziert wurden und anschließend ein Überlauf angeklebt wurde. (Dank der Verwendung von Wassermelonenschalen sind solche Hüte äußert widerstandsfähig)
  • Natcho-Hüte werden für gewöhnlich von Konditoren geformt und in Öfen ausgehärtet. Leider sind Natcho-Hüte nach dem aushärten sehr spröde und sollten daher nur bei geregelten Druckverhältnissen getragen werden.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso