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Hans und Frieda: Unterschied zwischen den Versionen

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Hans und Frieda sind 2 legendäre [[Märchen]]helden, die wirklich einmal gelebt haben. [[Hänsel und Gretel]] sind 2 kleine [[Kind|Kinder]], die von den grimmen Schergen namens [[Gebrüder Grimm|Grimm und Scherge]] erfunden wurden. Sie entspringen einem Tatsachenbericht über Hans und Frieda, der wie folgt lautet:
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Hans und Frieda sind 2 legendäre [[Märchen]]helden, die wirklich einmal gelebt haben. [[Hänsel und Gretel]] sind 2 kleine [[Kind|Kinder]], die von den grimmen Schergen namens [[Gebrüder Grimm|Grimm und Scherge]] erfunden wurden. Hans und Frieda haben nach bestätigten inoffiziellen Berichten zufolge als [[Kohle]]-Zertreter für den [[Coca-Cola]]-Konzern in [[Indien]] gearbeitet. Obwohl sie in [[Ungarn]] geboren wurden, im [[Himalaja]] aufwuchsen und in Indien arbeiteten, zog es sie dann doch wieder zurück in die Walachei, wo sie türkisch lernten, um sich dann im österreichischen [[Wald]] zu verirren.Sie entspringen einem Tatsachenbericht über Hans und Frieda, der wie folgt lautet:
  
==Das Original Märchen==
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==Das Original-Märchen==
  
 
Der blanke [[Horror]] ereignete sich vor nicht all zu langer [[Zeit]] in einem [[Wald]] in der Nähe der niederösterreichischen Steiermark. Ein [[Geschwister|Geschwisterpaar]] zog allein durch den [[Wald|Forst]] und wurde dann verschleppt. Der achtjährige Hans sowie die elfjährige Frieda wanderten ganz smooth und relaxed auf dem [[Weg|Pfad]], als sich plötzlich eine [[Hütte]] aus [[Schwefel]] vor ihnen aufbäumte. Sie waren so verblüfft, dass sie beschlossen, einen Ziegel des [[Haus|Hauses]], die allesamt aus Wiener Würstchen bestehen, mit [[Kaffee|Kaffeepulver]] zu bröseln und anschließend zu [[rauchen]]. Als die potthässliche Schrulle und Bewohnerin der Bude, die wohl weit über 100 Jahre alt war, davon spitz bekam, tobte sie zunächst vor Wut, als sie dann, grimm und schergisch wie sie war, vor die Türe trat. Dort grüßte sie die Kinder mit "Tach" und lud sie auf ein Stück [[Holz]] in ihrer [[Wohnung]] ein. Als die Kinder ablehnten, weil Frieda ihre Tage hatte, wurde sie zornig und zog die beiden dann mit ihrem zackigen [[Quirl]] in die [[Stube]] hinein. Nachdem sie den fiesen Hans in einen Vogelstrauß-Käfig sperrte, zwang sie das Mädchen, alle Hausarbeit zu tätigen, inklusive Taschentücher bügeln und Tapetenmuster auswendig lernen. Andernfalls drohte sie, den bösen Buben mit einer [[Gabel]] zu stechen. So blieb der Schwester keine andere Wahl als die olle Schabracke zu bedienen. Dann, nach ca. 6000 Minuten, war die alte Frau, die sehr einem panierten Backfisch ähnelte, ziemlich unvorsichtig und wagte sich zu weit in ihren Steinofen hinein, in dem sie sich gerade eine Fruchtgummi-Line zubereitete. Das mehr als mutige Mädchen stieß sie dann von hinten in die [[Flamme|Flammen]], befreite ihren kleinen Bruder und beide entkamen. Zu Hause angekommen erinnerten sich die Eltern wieder, Kinder zu haben.
 
Der blanke [[Horror]] ereignete sich vor nicht all zu langer [[Zeit]] in einem [[Wald]] in der Nähe der niederösterreichischen Steiermark. Ein [[Geschwister|Geschwisterpaar]] zog allein durch den [[Wald|Forst]] und wurde dann verschleppt. Der achtjährige Hans sowie die elfjährige Frieda wanderten ganz smooth und relaxed auf dem [[Weg|Pfad]], als sich plötzlich eine [[Hütte]] aus [[Schwefel]] vor ihnen aufbäumte. Sie waren so verblüfft, dass sie beschlossen, einen Ziegel des [[Haus|Hauses]], die allesamt aus Wiener Würstchen bestehen, mit [[Kaffee|Kaffeepulver]] zu bröseln und anschließend zu [[rauchen]]. Als die potthässliche Schrulle und Bewohnerin der Bude, die wohl weit über 100 Jahre alt war, davon spitz bekam, tobte sie zunächst vor Wut, als sie dann, grimm und schergisch wie sie war, vor die Türe trat. Dort grüßte sie die Kinder mit "Tach" und lud sie auf ein Stück [[Holz]] in ihrer [[Wohnung]] ein. Als die Kinder ablehnten, weil Frieda ihre Tage hatte, wurde sie zornig und zog die beiden dann mit ihrem zackigen [[Quirl]] in die [[Stube]] hinein. Nachdem sie den fiesen Hans in einen Vogelstrauß-Käfig sperrte, zwang sie das Mädchen, alle Hausarbeit zu tätigen, inklusive Taschentücher bügeln und Tapetenmuster auswendig lernen. Andernfalls drohte sie, den bösen Buben mit einer [[Gabel]] zu stechen. So blieb der Schwester keine andere Wahl als die olle Schabracke zu bedienen. Dann, nach ca. 6000 Minuten, war die alte Frau, die sehr einem panierten Backfisch ähnelte, ziemlich unvorsichtig und wagte sich zu weit in ihren Steinofen hinein, in dem sie sich gerade eine Fruchtgummi-Line zubereitete. Das mehr als mutige Mädchen stieß sie dann von hinten in die [[Flamme|Flammen]], befreite ihren kleinen Bruder und beide entkamen. Zu Hause angekommen erinnerten sich die Eltern wieder, Kinder zu haben.
  
==3. Große Überschrift==
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== Ärger mit dem Namensrecht ==
  
Damit die grimmen Schergen ihre Originalität unter [[Beweis]] stellen konnten, haben sie Hans und Frieda in Hänsel und Gretel geändert. In Wahrheit aber war [[Microsoft]] der Copyright-Inhaber von Hans und Frieda, kurz H&F, und hätte nichtmals für einen Kasten [[Bier]] das [[Patent]] aufgegeben. So blieb den grimmen Schergen nichts anderes übrig als die [[Name|Namen]] der Hauptcharaktere geschickt abzuändern, und zwar so, dass der [[Betrug|Schwindel]] niemals auffliegen wird.
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Damit die grimmen Schergen ihre Originalität unter [[Beweis]] stellen konnten, haben sie Hans und Frieda in Hänsel und Gretel geändert. In Wahrheit aber war [[Microsoft]] der Copyright-Inhaber von Hans und Frieda, kurz H&F, und hätte nicht mal für einen Kasten [[Bier]] das [[Patent]] aufgegeben. So blieb den grimmen Schergen nichts anderes übrig als die [[Name|Namen]] der Hauptcharaktere geschickt abzuändern, und zwar so, dass der [[Betrug|Schwindel]] niemals auffliegen wird.
  
==Bermerkungen==
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== Tod und Nachleben ==
  
Die [[Gebrüder Grimm]] waren schon von 1990 bis 2001 auf dem 1000-DM Schein zu bewundern. Nichts desto trotz sind Hänsel und Gretel reine Fiktion, wobei es [[Hans]] und Frieda tatsächlich gab. Die wahre Begebenheit endet leider nicht mit ''...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute'', sondern ''... Hans erkrankte an chronischem Hodenjucken und bekam neben Sackratten auch die Krätze, nachdem er am laufenden Band seine [[Schwester]] Frieda, die mittlerweile Hängetitten, Orangenhaut und einen Faltenarsch hatte, schwängerte, und beide [[sterben|starben]] entweder an Kopflausbefall oder chronischer Pleite in dem dunklen Kerker, in dem sie 22 Jahre lang eingesperrt waren.''
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Nichts desto trotz sind Hänsel und Gretel reine Fiktion, wobei es [[Hans]] und Frieda tatsächlich gab. Die wahre Begebenheit endet leider nicht mit ''...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute'', sondern ''... Hans erkrankte an chronischem Hodenjucken und bekam neben Sackratten auch die Krätze, nachdem er am laufenden Band seine [[Schwester]] Frieda, die mittlerweile Hängetitten, Orangenhaut und einen Faltenarsch hatte, schwängerte, und beide [[sterben|starben]] entweder an Kopflausbefall oder chronischer Pleite in dem dunklen  
Somit sind die grimmen Gebrüder Grimm die offiziellen Erfinder des Happy Ends.
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Kerker, in dem sie 22 Jahre lang eingesperrt waren.'' Somit sind die grimmigen Gebrüder Grimm die offiziellen Erfinder des Happy Ends.  
 
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Die Gebrüder Grimm waren übrigens übrigens von 1990 bis 2001 auf dem 1000-DM Schein zu bewundern.  
==Kurioses==
 
 
 
Hans und Frieda haben nach bestätigten inoffiziellen Berichten zufolge als [[Kohle]]-Zertreter für den [[Coca-Cola]]-Konzern in [[Indien]] gearbeitet. Obwohl sie in [[Ungarn]] geboren wurden, im [[Himalaya]] aufwuchsen und in Indien arbeiteten, zog es sie dann doch wieder zurück in die Walachei, wo sie türkisch lernten, um sich dann im österreichischen [[Wald]] zu verirren.
 
  
 
[[Kategorie:Österreich]]
 
[[Kategorie:Österreich]]

Version vom 29. Januar 2008, 17:04 Uhr

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Wer sind H. und F.?

Hans und Frieda sind 2 legendäre Märchenhelden, die wirklich einmal gelebt haben. Hänsel und Gretel sind 2 kleine Kinder, die von den grimmen Schergen namens Grimm und Scherge erfunden wurden. Hans und Frieda haben nach bestätigten inoffiziellen Berichten zufolge als Kohle-Zertreter für den Coca-Cola-Konzern in Indien gearbeitet. Obwohl sie in Ungarn geboren wurden, im Himalaja aufwuchsen und in Indien arbeiteten, zog es sie dann doch wieder zurück in die Walachei, wo sie türkisch lernten, um sich dann im österreichischen Wald zu verirren.Sie entspringen einem Tatsachenbericht über Hans und Frieda, der wie folgt lautet:

Das Original-Märchen

Der blanke Horror ereignete sich vor nicht all zu langer Zeit in einem Wald in der Nähe der niederösterreichischen Steiermark. Ein Geschwisterpaar zog allein durch den Forst und wurde dann verschleppt. Der achtjährige Hans sowie die elfjährige Frieda wanderten ganz smooth und relaxed auf dem Pfad, als sich plötzlich eine Hütte aus Schwefel vor ihnen aufbäumte. Sie waren so verblüfft, dass sie beschlossen, einen Ziegel des Hauses, die allesamt aus Wiener Würstchen bestehen, mit Kaffeepulver zu bröseln und anschließend zu rauchen. Als die potthässliche Schrulle und Bewohnerin der Bude, die wohl weit über 100 Jahre alt war, davon spitz bekam, tobte sie zunächst vor Wut, als sie dann, grimm und schergisch wie sie war, vor die Türe trat. Dort grüßte sie die Kinder mit "Tach" und lud sie auf ein Stück Holz in ihrer Wohnung ein. Als die Kinder ablehnten, weil Frieda ihre Tage hatte, wurde sie zornig und zog die beiden dann mit ihrem zackigen Quirl in die Stube hinein. Nachdem sie den fiesen Hans in einen Vogelstrauß-Käfig sperrte, zwang sie das Mädchen, alle Hausarbeit zu tätigen, inklusive Taschentücher bügeln und Tapetenmuster auswendig lernen. Andernfalls drohte sie, den bösen Buben mit einer Gabel zu stechen. So blieb der Schwester keine andere Wahl als die olle Schabracke zu bedienen. Dann, nach ca. 6000 Minuten, war die alte Frau, die sehr einem panierten Backfisch ähnelte, ziemlich unvorsichtig und wagte sich zu weit in ihren Steinofen hinein, in dem sie sich gerade eine Fruchtgummi-Line zubereitete. Das mehr als mutige Mädchen stieß sie dann von hinten in die Flammen, befreite ihren kleinen Bruder und beide entkamen. Zu Hause angekommen erinnerten sich die Eltern wieder, Kinder zu haben.

Ärger mit dem Namensrecht

Damit die grimmen Schergen ihre Originalität unter Beweis stellen konnten, haben sie Hans und Frieda in Hänsel und Gretel geändert. In Wahrheit aber war Microsoft der Copyright-Inhaber von Hans und Frieda, kurz H&F, und hätte nicht mal für einen Kasten Bier das Patent aufgegeben. So blieb den grimmen Schergen nichts anderes übrig als die Namen der Hauptcharaktere geschickt abzuändern, und zwar so, dass der Schwindel niemals auffliegen wird.

Tod und Nachleben

Nichts desto trotz sind Hänsel und Gretel reine Fiktion, wobei es Hans und Frieda tatsächlich gab. Die wahre Begebenheit endet leider nicht mit ...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute, sondern ... Hans erkrankte an chronischem Hodenjucken und bekam neben Sackratten auch die Krätze, nachdem er am laufenden Band seine Schwester Frieda, die mittlerweile Hängetitten, Orangenhaut und einen Faltenarsch hatte, schwängerte, und beide starben entweder an Kopflausbefall oder chronischer Pleite in dem dunklen Kerker, in dem sie 22 Jahre lang eingesperrt waren. Somit sind die grimmigen Gebrüder Grimm die offiziellen Erfinder des Happy Ends. Die Gebrüder Grimm waren übrigens übrigens von 1990 bis 2001 auf dem 1000-DM Schein zu bewundern.


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