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Gehirn: Unterschied zwischen den Versionen

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Das Gehirn besteht zum größten Teil aus [[Wasser]], daher auch der Begriff Wasserkopf. In diesem lebenswichtigem Elixier schwimmen die sog. grauen und weißen Zellen rum. Je nach Anhäufung dieser Zellen, verleihen diese dem Gehirn eine gewisse Viskosität, welche mundartlich als schleimige Gehirnmasse bekannt ist. Die Gesamtheit aller Zellen lässt Rückschlüsse auf die Intelligenz (IQ) des Individuums zu.<br>
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Das Gehirn besteht zum größten Teil aus [[Wasser]], daher auch der Begriff Wasserkopf. In diesem lebenswichtigem Elixier schwimmen die sog. grauen und weißen Zellen rum. Je nach Anhäufung dieser Zellen, verleihen diese dem Gehirn eine gewisse Viskosität, welche mundartlich als schleimige Gehirnmasse bekannt ist. Die Gesamtheit aller Zellen lässt Rückschlüsse auf die [[Intelligenz]] [[(IQ)]] des Individuums zu.<br>
 
Im Gehirn selber unterscheidet man verschiedene Regionen, denen diverse Funktionen zugeordnet werden können. Die größe dieser Areale steht in direktem Zusammenhang der individuell angelegten Prioritäten. Da die Allgemeinheit der Frauen bzw. Männer in der Regel eine identische Priorisierung aufweisen, unterscheidet man der Einfachheithalber nur zwischen [[männlich]]en und [[weiblich]]en Gehirnen.
 
Im Gehirn selber unterscheidet man verschiedene Regionen, denen diverse Funktionen zugeordnet werden können. Die größe dieser Areale steht in direktem Zusammenhang der individuell angelegten Prioritäten. Da die Allgemeinheit der Frauen bzw. Männer in der Regel eine identische Priorisierung aufweisen, unterscheidet man der Einfachheithalber nur zwischen [[männlich]]en und [[weiblich]]en Gehirnen.
 
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Bereits in den 60er Jahren konnte wissenschaftlich belegt werden, dass Männer im Bereich der Lenden zwei weitere Klein- bzw. Erbsenhirne (nicht zu verwechseln mit den Sonderfällen; hier nur als Synonym für den männlichen Geschlechtsapparat) angelegt haben.<br>
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Bereits in den 60er [[Jahr]]en konnte wissenschaftlich belegt werden, dass Männer im Bereich der Lenden zwei weitere Klein- bzw. Erbsenhirne (nicht zu verwechseln mit den Sonderfällen; hier nur als Synonym für den männlichen Geschlechtsapparat) angelegt haben.<br>
Dieser Aspekt erweckte zunächst den Anschein eines evolutiven Vorteils. Intensive Studien konnte jedoch beweisen, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Durch den ständig erhöhten Durchblutungsbedarf der Erbsenhirne, die trotz ihrer geringen Größe eine erstaunliches Volumen an Körperflüssigkeiten verbrauchen, kann die Sauerstoffversorgung des eigentlichen Gehirns nicht mehr gewährleistet werden. Dies hat zur Folge, dass sämtliche Gehirnzellen an Sauerstoffunterversorgung sterben. Da die Gesamtheit aller Gehrinzellen in direktem Zusammenhang mit der Intelligenz stehen, kommt es im Verlauf des recht kurzen Lebens eines Mannes automatisch zu einer allumfassenden Verblödung.<br>
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Dieser [[Aspekt]] erweckte zunächst den Anschein eines [[Evolution|evolutiven]] [[Vorteil]]s. Intensive Studien konnte jedoch beweisen, dass genau das [[Gegenteil]] der Fall ist. Durch den ständig erhöhten Durchblutungsbedarf der Erbsenhirne, die trotz ihrer geringen Größe eine erstaunliches [[Volumen]] an Körperflüssigkeiten verbrauchen, kann die Sauerstoffversorgung des eigentlichen Gehirns nicht mehr gewährleistet werden. Dies hat zur Folge, dass sämtliche Gehirnzellen an Sauerstoffunterversorgung sterben. Da die Gesamtheit aller Gehirnzellen in direktem Zusammenhang mit der Intelligenz steht, kommt es im Verlauf des recht kurzen Lebens eines Mannes automatisch zu einer allumfassenden [[Verblödung]].<br>
Der Fakt, dass die Anzahl der Gehirnzellen von Geburt an festgelegt ist, verleiht dieser Thematik eine gewisse Dramaturgie. Leider kann in Zukunft keine Besserung der Sachlage erwartet werden, da die zur Verfügung stehenden Mittel nicht den dafür nötigen wissenschaftlichen und technischen Stand haben.<br>
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Der [[Fakt]], dass die Anzahl der Gehirnzellen von Geburt an festgelegt ist, verleiht dieser Thematik eine gewisse [[Drama]]turgie. Leider kann in Zukunft keine Besserung der Sachlage erwartet werden, da die zur Verfügung stehenden Mittel nicht den dafür nötigen wissenschaftlichen und technischen Stand haben.<br>
  
  

Version vom 27. Februar 2008, 12:56 Uhr

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Röntgen-Aufnahme eines eher unterentwickelten Gehirns einer unbekannten Person.

Vorlage:3 Mini
Das Gehirn (lat. nervus inactivus), auch als Hirn oder Brain bezeichnet, beschreibt beim Menschen (Homo sapiens sapiens) das in der Regel degenerierte Organ im oberen Bereich der Hirse. Es ist ein zum größten Teil nutzlos und nach Meinung vieler Blondinen eine Verschwendung wertvoller Körperkapazität.


Aufbau des Gehirns

Allgemeines

Das Gehirn besteht zum größten Teil aus Wasser, daher auch der Begriff Wasserkopf. In diesem lebenswichtigem Elixier schwimmen die sog. grauen und weißen Zellen rum. Je nach Anhäufung dieser Zellen, verleihen diese dem Gehirn eine gewisse Viskosität, welche mundartlich als schleimige Gehirnmasse bekannt ist. Die Gesamtheit aller Zellen lässt Rückschlüsse auf die Intelligenz (IQ) des Individuums zu.
Im Gehirn selber unterscheidet man verschiedene Regionen, denen diverse Funktionen zugeordnet werden können. Die größe dieser Areale steht in direktem Zusammenhang der individuell angelegten Prioritäten. Da die Allgemeinheit der Frauen bzw. Männer in der Regel eine identische Priorisierung aufweisen, unterscheidet man der Einfachheithalber nur zwischen männlichen und weiblichen Gehirnen.


Männliches und weibliches Gehirn im Vergleich

männliches Gehirn
weibliches Gehirn

Entgegen des weit verbreiteten Irrglaubens sind das weibliche und männliche Gehirn nahezu identisch aufgebaut. Männlein und Weiblein stehen also identische Resourcen zur Verfügung, sie unterscheiden sich lediglich in der Nutzung der Ihnen zur Verfügung stehenden Kapazitäten.


Besonderheiten beim Mann

Bereits in den 60er Jahren konnte wissenschaftlich belegt werden, dass Männer im Bereich der Lenden zwei weitere Klein- bzw. Erbsenhirne (nicht zu verwechseln mit den Sonderfällen; hier nur als Synonym für den männlichen Geschlechtsapparat) angelegt haben.
Dieser Aspekt erweckte zunächst den Anschein eines evolutiven Vorteils. Intensive Studien konnte jedoch beweisen, dass genau das Gegenteil der Fall ist. Durch den ständig erhöhten Durchblutungsbedarf der Erbsenhirne, die trotz ihrer geringen Größe eine erstaunliches Volumen an Körperflüssigkeiten verbrauchen, kann die Sauerstoffversorgung des eigentlichen Gehirns nicht mehr gewährleistet werden. Dies hat zur Folge, dass sämtliche Gehirnzellen an Sauerstoffunterversorgung sterben. Da die Gesamtheit aller Gehirnzellen in direktem Zusammenhang mit der Intelligenz steht, kommt es im Verlauf des recht kurzen Lebens eines Mannes automatisch zu einer allumfassenden Verblödung.
Der Fakt, dass die Anzahl der Gehirnzellen von Geburt an festgelegt ist, verleiht dieser Thematik eine gewisse Dramaturgie. Leider kann in Zukunft keine Besserung der Sachlage erwartet werden, da die zur Verfügung stehenden Mittel nicht den dafür nötigen wissenschaftlichen und technischen Stand haben.


Zu diesem Zeitpunkt wird in wissenschaftlichen Kreisen diskutiert, ob diese sog. Erbsenhirne tatsächliche im Laufe der Evolution spezifisch angelegt wurden oder lediglich verkümmerte Relikte darstellen.


Sonderfälle

  • Kleinhirn (Häufigkeit: relativ häufig)
  • Großhirn (Häufigkeit: eher gering)
  • Erbsenhirn (Häufigkeit: >95%)
  • Hirnlos


Berühmtheiten ohne Gehirn


Zitate

"Gott, lass Hirn vom Himmel fallen!" (Verfasser unbekannt)
"Alkohol macht die Birne hohl! Ist die Birne erst mal hohl, ist mehr Platz für Alkohol!" (David Hasselhoff)
"Amerika ist ein Dinosaurier, ein riesiges Tier mit einem winzigen Gehirn." (Walter Mayr, Der Spiegel, 45/2001)


Sonstiges

Links

Dr. Kawashimas Gehirn-Jogging
Wikipedia


Linktipps: Faditiva und 3DPresso