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Boston Tea Party: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 3. Juni 2011, 17:13 Uhr

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Demonstration der Staatsmacht: Die Freiheitskämpfer werden von der Küstenwache mit Wasserwerfern angegriffen
Early Grey, der Anführer der Aufständischen kurz vor dem Durchdrehen

Die Boston Tea Party markiert den Höhepunkt des Unabhängigkeitskampfes der USA gegen die britische Hegemonialmacht.

Hintergründe

Am 20. April 2010 warfen als Indianer verkleidete Freiheitskämpfer Ölfässer vom Deck der Bohrinsel Deepwater Horizon ins Meer und sabotierten die Ölleitung, sodass weitere große Ölmengen ins Meer gelangten. Die Aufständischen wurden von Thomas Jefferson, Benjamin Franklin, Earl Grey und Samuel Adams angeführt. Ort der Handlung war nicht etwa Boston, wie der Name suggerieren könnte sondern das malerische Pearl Harbour im Golf von Mexico. Der Name "Boston Tea Party" entstand, da es sich bei dem vernichteten Öl um amerikanisches Leichtöl der Sorte Boston Tea handelte. Warum die Aktivisten als Indianer verkleidet waren kann bis heute nicht eindeutig erklärt werden. Die Staastmacht fand den Überfall gar nicht lustig und bekämpfte die Aufständischen mit aller gebotenen Härte, während sich diese auf der Bohrinsel verschanzten.

Krisenmanagment

Top-Kill: Der Papst versucht mit persönlichem Einsatz das Steigrohr zu verschließen, leider vergeblich

Das austretende Öl hielt die Welt für Wochen in Atem. Fasziniert starrten die Massen auf ein Rohr aus dem sich das Öl ins Meer ergoss. Um weiteres Austreten des Öls zu verhindern setzte der Konzern schließlich modernste Technik ein. Beim sogenannten Top-Kill Verfahren wurde versucht, das offene Steigrohr von oben zu Verschließen. Dabei boten sogar einige Prominente ihre Hilfe an.

Andere Verfahren sahen die Beseitigung des bereits ausgetretenen Öl vor. Dabei kamen große Mengen Löschpapier und Kaffeefilter zum Einsatz.

Der Chef der Betreibergesellschaft BP (Boston Petrol), Tony Hayward, musste im Verlauf der Krise seinen Hut nehmen, nachdem es ihm nicht gelang die Öffentlichkeit über die wahren Hintergründe und das Ausmaß der Krise zu belügen informieren.

Auswirkungen

Kontakt mit verseuchten Wasser führt zur sog. Diarrhöl

Was folgte, war eine bisher ungekannte Ölkatastrophe, welche bisher unübersehbare ökologische Konsequenzen für die betroffene Region nach sich ziehen wird. Ein erster schockierender Befund deutet auf die explosionsartige Vermehrung von Ölsardinen (Sardinia petrolis) hin, die zu Lasten der einheimischen Meeresfauna ging.

Auch heute ist das verseuchte Meeresgebiet noch immer eine Gefahr für Umwelt und Gesundheit. Verzehr oder auch nur Kontakt mit dem ölversuchten Wasser kann schwere gesundheitliche Schäden verursachen.

In jüngerer Zeit gewann die national-konservative Tea-Party Bewegung in den USA zunehmend an Einfluss. Ihr Name leitet sich von der Boston Tea Party ab und soll ihre Hauptforderung nach der Legalisierung der Ölbohrungen in Alaska und vor den amerikanischen Küsten Ausdruck verleihen. Antreiber dieser Gruppe ist die ehemalige Präsidentschaftskandidatin Sarah Palin.


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