Bolschewismus

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 14.08.2012

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

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Bolschewismus ist ein Mus aus der gemeinen Marxisnuss (Capitalis Marxis).

Herstellung des Bolschewismus

Wegen einer kritischen Verknappung von Bolschewismus ist der Erwerb von Bolschewismus in vielen Ländern mit einer Reihe von Komplikationen verbunden. Üblicherweise kann man die Hauptzutat, die gemeine Marxisnuss, aber weiterhin im Kassenkampf erwerben. Damit nun aus der ungenießbaren Marxisnuss ein schmackhafter Brotaufstricht entsteht, muss die Frucht zunächst von ihrer harten Schale befreit werden. Danach wird die Frucht zerkocht und mit dem Blut der Konterrevolution-Ähre angedickt. Abhängig vom Reifegrad der Marxisnuss zerfällt das Fruchtfleisch beim Kochen unterschiedlich stark und kann sich von Rot in Rosarot oder Blutrot verfärben.

Damit aus dem kostbaren Brei kein einfaches Sozialismus oder ungenießbares Stalinismus entsteht ist an dieser Stelle zu besonderer Vorsicht geboten: gutes Bolschewismus muss von allen Fremdkörpern und Verunreinigungen befreit werden. Vorsicht. Um nun schließlich in den Genuss dieses formidablen Brotaufstriches zu kommen, gilt es nur noch den Kompott in ein passendes Gefäß zu füllen. Und wenige Jahre in der Eiseskälte sibirischer Gulags abkühlen zu lassen.


Die Entstehung des Bolschewismus

Datei:Werbeplakat Bolschewismus.png
Dieses zeitgenössische Werbeplakat zeigt Lenin mit seiner revolutionären Erfindung, dem Bolschewismus.

Seinen Siegeszug um die Welt trat diese Leckerei 1917 an, als der Koch Lenin mit seinem alten Familienrezept den Hunger in Russland beenden wollte, der durch die Entbehrungen des 1. Weltkrieges unerträglich geworden war. Leider starben viele Menschen aufgrund der einseitigen Ernährung. Es stellte sich heraus, dass der Marxisnuss wichtige und teilweise lebensnotwendige Spurenelemente fehlen. So forderten einige Wissenschaftler der Sowjetunion (Sowjet = russ. für Brotaufstrich) eine Abwechslungsreichere Ernährung. Trotzdem bestand die Regierung bis 1990 auf der ausschließlichen Ernährung durch Bolschewismus.

Bolschewismus in der Welt

Zur Herstellung wird die Frucht zunächst aus seiner harten Schale befreitdes sich durch seine herausragende Resilienz auszeichnenden Capitalis Marxea. Der gemeine B


Auch in anderen Ländern wurde versucht dem Hunger und mangelnder Gesundheit durch die Bolschewismusdiät zu entgegnen. Die Experimente wurden aber in den 80er Jahren weitestgehend eingestellt. Lediglich in Nordkorea wird an dieser Ernährungsweise festgehalten. Allerdings fehlt es im Norden der koreanischen Halbinsel an Bolschewisbüschen, deshalb kann die ausreichende Versorgung der Bevölkerung nicht gewährleistet werden. Die Regierung hat deshalb beschlossen das Mus durch die Zugabe großer Mengen von Absulutis zu strecken. Diese schon seit einigen hundert Jahren aus ungeniessbar eingestufte bananenförmige Frucht kann jedoch Allergien, Aphatie, Wutanfälle und Größenwahn auslösen. Trotzdem hält die Regierung Nordkoreas an dieser Ernährungsweise fest.

Auch in China war Bolschwismus lange Hauptnahrungsmittel wurde aber in den letzten Jahren durch das deutlich schmackhaftere Kaptalis-Mus ersetzt auch wenn das Bolschewismus noch als das Hauptnahrungsmittel gilt.

Bolschwismus ist heute immer noch das Lieblingsessen aller Kommunisten


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