Bischof: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bischof''' ''(lat. homos nonerectus)'' bezeichnet sich ungeschlechtlich fortpflanzende - vermutlich aus ausschließlich männlichen Individuen bestehende - Unterart des [[Mensch]]en (männliche Geschlechtsorgane vorhanden, kommen aber nicht entsprechend zum Einsatz).
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Der '''Bischof''' ''(lat. homos nonerectus)'' bezeichnet sich ungeschlechtlich fortpflanzende vermutlich aus ausschließlich männlichen Individuen bestehende Unterart des [[Mensch]]en (männliche Geschlechtsorgane vorhanden, kommen aber nicht entsprechend zum Einsatz).
  
 
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Der Bischof ernährt sich symbiontisch bis parasitär. Er trägt skurile, bunte Gewänder ohne sich der Lächerlichkeit dessen bewusst zu sein und ist fast immer mit zweizipfliger Narrenkappe anzutreffen. Der Bischof haust in großen, absonderlichen Gebäuden im [[Zentrum]] größerer Städte. Er tritt dort vor allem an Sonntagen vor naivem [[Publikum]] auf, um absonderliche Geschichten zu erzählen und absurde Theorien zu verbreiten.
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Der Bischof ernährt sich symbiontisch bis parasitär. Er trägt skurrile, bunte Gewänder, ohne sich der Lächerlichkeit dessen bewusst zu sein und ist fast immer mit zweizipfliger Narrenkappe anzutreffen. Der Bischof haust in großen, absonderlichen Gebäuden im [[Zentrum]] größerer Städte. Er tritt dort vor allem an Sonntagen vor naivem [[Publikum]] auf, um absonderliche Geschichten zu erzählen und absurde Theorien zu verbreiten.
  
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Beliebte Themen, trotz fehlender praktischer Erfahrungen, sind:
 
* [[Ehe]]leben und ungezügelte Fortpflanzung
 
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* (insbesondere zur [[Ostern|Osterzeit]]) Einführung in die Folter- und Hinrichtungsmethoden des Römischen Reiches
 
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== Sexualität ==
 
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Entgegen der verbreiteten und propagierten [[Annahme]], Bischöfe hätten gar keine [[Sexualität]], fröhnen die meisten dieser moralischen Leitfiguren einem ausschweifenden, ja geradezu [[Orgie|abseitigen Sexualleben]]. Zwar verbietet der [[Zölibat]] die [[Ehe]] mit einer [[Frau]], doch der Bischof sublimiert diesen nur leidlich unangenehmen Umstand durch alle anderen sexuellen Spielarten mit allen nur erdenklichen Sexualpartnern. Dass sich seine sexuelle Neigung sowieso nicht auf Frauen fokussiert, kommt ihm dabei sehr gelegen.
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Entgegen der verbreiteten und propagierten [[Annahme]], Bischöfe hätten gar keine [[Sexualität]], frönen die meisten dieser moralischen Leitfiguren einem ausschweifenden, ja geradezu [[Orgie|abseitigen Sexualleben]]. Zwar verbietet der [[Zölibat]] die [[Ehe]] mit einer [[Frau]], doch der Bischof sublimiert diesen nur leidlich unangenehmen Umstand durch alle anderen sexuellen Spielarten mit allen nur erdenklichen Sexualpartnern. Dass sich seine sexuelle Neigung sowieso nicht auf Frauen fokussiert, kommt ihm dabei sehr gelegen.
Ein besonderer Fall des sexuellen Vergehens an Kindern zeigte 2010 Bischof Mixa, wo er etliche Kinder missbrauchte. Seit dem bezeichnen ihn die Medien auch als "Die Faust Gottes".
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Ein besonderer Fall des sexuellen Vergehens an Kindern zeigte 2010 Bischof Mixa, wo er etliche Kinder missbrauchte. Seit dem bezeichnen ihn die Medien auch als „Die Faust Gottes“.
  
 
== Evolutionäre Entwicklung ==
 
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Der geltenden wissenschaftliche Hypothese nach, gilt es als erwiesen, das alle Bischöfe als gemeinsame Vorfahren den [[Pfarrer]] haben. Sowie beim [[Mensch]] die Entwicklung vom Affen durch den aufrechten Gang ermöglich wurde, scheint es beim Bischof das hoch Schlafen gewesen zu sein. Durch das hoch Schlafen wurde es dem heiligen Geist ermöglicht, besser in der Pfarrer einzudringen, da durch den erhöhten Bodenabstand, die absolute Distanz zur [[Höhle]] geringer und zum [[Himmel]] kleiner wurde.
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Der geltenden wissenschaftlichen Hypothese nach gilt es als erwiesen, dass alle Bischöfe als gemeinsame Vorfahren den [[Pfarrer]] haben. So wie beim [[Mensch]]en die Entwicklung vom Affen durch den aufrechten Gang ermöglich wurde, scheint es beim Bischof das Hochschlafen gewesen zu sein. Durch das Hochschlafen wurde es dem Heiligen Geist ermöglicht, besser in den Pfarrer einzudringen, da durch den erhöhten Bodenabstand die absolute Distanz zur [[Höhle]] geringer und zum [[Himmel]] kleiner wurde.
  
 
== Berühmte Bischöfe ==
 
== Berühmte Bischöfe ==
* [[Bischof Haas]] ([[Chur]]s Geliebter [[Führer]])
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* [[Bischof Haas]] ([[Chur]]s geliebter [[Führer]])
 
* Margot Käßmann (alkoholisierte Autofahrerin)
 
* Margot Käßmann (alkoholisierte Autofahrerin)
* [[Ex]]-Bischof Walter Mixa (Die Faust Gottes)
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* [[Ex]]-Bischof Walter Mixa (die Faust Gottes)
* Erzbischof Benedictus(irgendso ein Boss-NPC von World of WarCraft)
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* Erzbischof Benedictus (irgend so ein Boss-NPC von World of Warcraft)
* (Fett-)Bischof [[Giovanni Gorgonzolo Grassone]] (Die Wampe Gottes, wurde in einem Ruderboot beerdigt)
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* (Fett-)Bischof [[Giovanni Gorgonzolo Grassone]] (die Wampe Gottes, wurde in einem Ruderboot beerdigt)
  
 
== Verwandte ==
 
== Verwandte ==

Version vom 13. Oktober 2013, 21:57 Uhr

Der Bischof (lat. homos nonerectus) bezeichnet sich ungeschlechtlich fortpflanzende − vermutlich aus ausschließlich männlichen Individuen bestehende − Unterart des Menschen (männliche Geschlechtsorgane vorhanden, kommen aber nicht entsprechend zum Einsatz).

Lebensweise

Der Bischof ernährt sich symbiontisch bis parasitär. Er trägt skurrile, bunte Gewänder, ohne sich der Lächerlichkeit dessen bewusst zu sein und ist fast immer mit zweizipfliger Narrenkappe anzutreffen. Der Bischof haust in großen, absonderlichen Gebäuden im Zentrum größerer Städte. Er tritt dort vor allem an Sonntagen vor naivem Publikum auf, um absonderliche Geschichten zu erzählen und absurde Theorien zu verbreiten.

Beliebte Themen, trotz fehlender praktischer Erfahrungen, sind:

  • Eheleben und ungezügelte Fortpflanzung
  • (insbesondere zur Osterzeit) Einführung in die Folter- und Hinrichtungsmethoden des Römischen Reiches

Charakter

Der Bischof des Mittelalters und der frühen Neuzeit war zu Massenmorden fähig, die heutigen Exemplare sind eher gutmütig. Die mangelhafte, naturwissenschaftliche Bildung des Bischofs steht im umgekehrten Verhältnis zu seinem Besserwissertum. Obwohl intelligent, ist er außerstande praxistaugliche Lösungen von Alltagsproblemen zu entwickeln. Von dieser Fundamentalunfähigkeit kündet der Bischof gelegentlich im sog. Hirtenbrief.

Sexualität

Entgegen der verbreiteten und propagierten Annahme, Bischöfe hätten gar keine Sexualität, frönen die meisten dieser moralischen Leitfiguren einem ausschweifenden, ja geradezu abseitigen Sexualleben. Zwar verbietet der Zölibat die Ehe mit einer Frau, doch der Bischof sublimiert diesen nur leidlich unangenehmen Umstand durch alle anderen sexuellen Spielarten mit allen nur erdenklichen Sexualpartnern. Dass sich seine sexuelle Neigung sowieso nicht auf Frauen fokussiert, kommt ihm dabei sehr gelegen. Ein besonderer Fall des sexuellen Vergehens an Kindern zeigte 2010 Bischof Mixa, wo er etliche Kinder missbrauchte. Seit dem bezeichnen ihn die Medien auch als „Die Faust Gottes“.

Evolutionäre Entwicklung

Der geltenden wissenschaftlichen Hypothese nach gilt es als erwiesen, dass alle Bischöfe als gemeinsame Vorfahren den Pfarrer haben. So wie beim Menschen die Entwicklung vom Affen durch den aufrechten Gang ermöglich wurde, scheint es beim Bischof das Hochschlafen gewesen zu sein. Durch das Hochschlafen wurde es dem Heiligen Geist ermöglicht, besser in den Pfarrer einzudringen, da durch den erhöhten Bodenabstand die absolute Distanz zur Höhle geringer und zum Himmel kleiner wurde.

Berühmte Bischöfe

  • Bischof Haas (Churs geliebter Führer)
  • Margot Käßmann (alkoholisierte Autofahrerin)
  • Ex-Bischof Walter Mixa (die Faust Gottes)
  • Erzbischof Benedictus (irgend so ein Boss-NPC von World of Warcraft)
  • (Fett-)Bischof Giovanni Gorgonzolo Grassone (die Wampe Gottes, wurde in einem Ruderboot beerdigt)

Verwandte


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